Ist mir jetzt auch zum ersten Mal passiert
Zumal die Prins nagelneu ist und natürlich Erfahrungswerte fehlen.

TimTaylor hat geschrieben: Zur Prins... ich kenn se nur ausm 5er BMW und habe die da 2 Jahre drin gehabt und damit 30tkm zurück gelegt und hatte nie,wirklich nie probleme. Ich würd mich immer wieder dafür entscheiden. Wenn ich dagegen meine OMVL Kacke jetze im Plori sehe und spüren darf...schande![]()
Bei miesem wetter is das wie tretauto fahren wo nen paar zähne abgebrochen sind und deswegen die kette drüber rattert^^
Bissi übertrieben aber im vergleich zur prins,wenns auch nen ganz anderes auto war.....


Saukerl hat geschrieben:...
Bei uns gibt es an einer Stelle auch dieses 95/5 Gas bei einer Firma die Propanflaschen füllt.
Der Wirkungsgrad im Auto ist aber bescheiden obwohl das Gas günstiger ist.
Ich hab ein paar mal da getankt und hab bei gleicher Fahrweise einen höheren Verbrauch.Und daraus schliesst du bei 95/5 einen "bescheidenen" Wirkungsgrad,verglichen mit 40/60?
der link von dem jürgen da schreibt ist auf seite 1 hier.Was ist besser?
Nach etlichen übereinstimmenden Informationen, welche ich von Umrüstern und aus anderen Forenbeiträgen erhielt (siehe o.a. Link), spricht alles für das Mischungsverhältnis P/B 60/40 bzw. 40/60 (eins davon im Winter und das andere im Sommer).
Der Gas-Verbrauch pro 100 km soll bei P/B 95/5 erheblich höher liegen als bei den o.a. Mischungen. Von meinen bisher angesteuerten Tankstellen habe ich mir vor dem dortigen Tanken jeweils glaubwürdige Bestätigungen bezüglich der eingangs genannten Mischungsverhältnisse eingeholt (P/B 60/40 bzw. 40/60).
Wenn jetzt jemand sagt, er kann zwischen PB 95/5 und PB 60/40 bzw. 40/60 keine Verbrauchsunterschiede feststellen, so mag das auch daran liegen, dass ihm immer PB 95/5 verkauft wurde, obwohl es fälschlicherweise z.T. mit PB 60/40 bzw. 40/60 angegeben wurde.
P/B 95/5 soll mit 110 - 111 die höchste Oktanzahl besitzen, was m.E. neben unnötig hoher Klopffestigkeit gegen eine „zeitgerechte Verbrennung“ sprechen könnte (vergleichbar einer Spätzündung). Die Motor-Steuergeräte des E39 können sich meines Wissens vom Kennfeld nach oben nur bis auf max. 98 Oktan einstellen.
Experten mögen mich aber korrigieren, wenn ich hier völligen Quatsch verbreitet haben sollte.
Wer sich aufmerksam durch den von mir weiter oben angegebenen Link durchgearbeitet hat, stößt immer wieder auf das Thema Druck im LPG-Tank, welcher an den meisten Tankstellen wohl ablesbar sein soll. Wie gesagt, ist der Druck aber u.a. auch abhängig vom Tank (ober- bzw. unterirdisch) und von den aktuellen Außentemperaturen.
Ein generell niedriger Druck von etwa 5 bis 10 spricht eher für ein für den Pkw-Betrieb „gesundes Mischungsverhältnis“ von PB 60/40 bzw. 40/60. Wichtig ist aber, dass man den Druck nicht während des Tankvorgangs, sondern vorher oder nachher abliest. Während des Tankens wird von der Pumpe in der Tankanlage nämlich temporär ein höherer Druck aufgebaut.
Beim heutigen Grinsen bis über beide Ohren (beim Gas-Tanken) hatten wir mittags etwa 8° Außentemperatur an der LPG-Tankstelle in Meckenheim bei Bonn. Während die dortige Pumpe ruhte, wurde ein Druck von gut 5 angezeigt. Temporär während des Tankens aber etwa 12. Nur der niedrige Wert von etwa 5 während der Ruhephase der Pumpe ist der relevante Wert. Und der spricht in diesem Fall tendenziell für gutes Autogas mit etwa hälftiger Mischungsverteilung und nicht für weniger geeignetes Heizgas mit P/B 95/5.
Vielleicht veröffentlicht Ihr mal Eure Erfahrungen mit diesen Werten und evtl. auch mit den Unterschieden von P/B 95/5 oder besseren Mischungen (letztere: soweit nachvollziehbar).
Gruß
Jürgen
Reiner hat geschrieben:Aber Hallo !!!!!
Ich verstehe jetzt echt nicht,was immer eine Geheimnisskrämerei um Preise von irgendwelche Klamotten gemacht wird![]()
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Ich persöhnlich habe meine Anlage vom Christian eingebaut bekommen-für glatte 2 Riesen-falls es jemanden interessiert![]()
Warum sollte ich jetzt wissen,was eine Prins beim Thomas kostet,wenn ich mir dort noch nie eine habe einbauen lassen