4R55E Nur noch Rückwärtsgang (Fehlermeldung PCM Def.)

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MustangCobra03
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4R55E Nur noch Rückwärtsgang (Fehlermeldung PCM Def.)

Beitrag von MustangCobra03 »

Hallo

Ich habe nun endlich Zeit gefunden den 95er Explorer mal anzuschauen und ein paar Sachen zu klären. Foglendes ist nun dabei bisher herausgekommen:
Der Automat hat genügend Öl, eher sogar ein ganz wenig zu viel. Ich habe das auto ca 30min im Retourgang stehen lassen damit er warm wird. Fahren kann ich nicht da er nicht eingelöst ist und nur Rückwärts fährt. Habe so versucht das Getrieb warm zu kriegen. Dann das Ölstandmessprozedere à la Handbuch durchgeführt.
Ich hatte auch den Stecker vom Getriebe auf der Fahrerseite abgehängt um zu sehen ob er im Notprogramm fährt -> leider nein
Habe dann die Fehlercodes ausgelesen. Langzeit Fehler kann er nicht haben da die Batterie abgeklemmt war, sind also frische Fehler. Das sind dann der 513; PCM defekt, austauschen
542;Kraftstoffpumpe Signal offen, schlechte Masse oder immer an
die hat er 2 mal angezeigt, dann kam nee lange Pause und dann noch ein Code 133 aber zwischen jedem Blinken 2sec pausen, zwischen jedem Digit ca 4-6sec Pause. Den Fehler kann ich nicht recht einordnen und interessiert mich in Bezug auf das Getriebe auch noch nicht. 113 (O, M) Einlaßluft-Temperatursensor hoch oder offen
Ich habe die Möglichkeit von einem funktionierenden 95er das PCM auszuleihen, funktioniert das?
Schon mal vielen Dank für hilfreiche Antworten eurerseits.

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Zuletzt geändert von MustangCobra03 am 06.06.2012 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Alterspinner »

Das pcm sitzt in der spritzwand zum beifahrer wirklich nicht zu übersehen
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MustangCobra03
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Beitrag von MustangCobra03 »

@alterspinner
Da haben sich meine Editierung und deine Antwort wohl geschnitten. Hab dann mal Dr. Google gefragt, habs dann auch einfach gefunden. Hab sogar schon mehrere Quellen falls ich wirklich eins brauche.
Interessanter wäre für mich ob ich einfach ein anderes(gleicher Jahrgang und Motor und Getriebe) probieren kann ohne was zu zerstören.
Bei meinem Probe gabs diesbezüglich keine Probleme, ich denke sollte schon gehen?
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Beitrag von Alterspinner »

Dein steuergerät hat eine drei oder Vier stelligen calibrationscode...
Wenn der leich ist dann geht tauschen problemlos..
Code muss der selbe sein...
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MustangCobra03
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Beitrag von MustangCobra03 »

Ok, werde ich mal abgleichen. Ich nehme an der ist auf dem Gehäuse vermerkt?
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Beitrag von Alterspinner »

Ja auf dem Gerät ist ein aufkleber.... Bei manchen sogar auf dem stecker selbst ...

Schau mal dort http://oldfuelinjection.com/?p=17
Alterspinner

Beitrag von Alterspinner »

Ja auf dem Gerät ist ein aufkleber.... Bei manchen sogar auf dem stecker selbst ...
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Beitrag von MustangCobra03 »

Habe ich gefunden, leider hat der andere nicht die gleiche Nummer, hatte somit keine Möglichkteit zu testen ob das Getriebe dann wieder funktionieren würde.
Falls das PCM defekt ist, funktioniert dann auch das Notprogramm des Getriebes nicht mehr?
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Beitrag von Alterspinner »

Welchen code brauchst du?
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Beitrag von MustangCobra03 »

FIG2 steht auf dem Steuergerät. Bin aber aus der Schweiz!
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Beitrag von Alterspinner »

MustangCobra03 hat geschrieben:FIG2 steht auf dem Steuergerät. Bin aber aus der Schweiz!
Und? Soange es kein schweizer fick1 ist...
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MustangCobra03
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Beitrag von MustangCobra03 »

Ich muss mal das Thema aus der Versenkung holen. :D

Ich bin immer noch gleich weit mit dem Explorer, (95er, 4.0l) hatte viel zu viel um die Ohren wegen dem Studium. Kleine Auffrischung, er hat die Fehlermeldung PCM defekt und fährt nur noch im Rückwärtsgang, dies allerdings ganz normal. Das Notprogramm für den 3ten Gang hat nicht funktioniert. Getriebeöl hat er genug und was auf dem Messstab zu sehen war, auch noch eine gesunde Farbe und kein verbrannter Geruch.

Ich hatte damals (als der Thread noch aktuell war) dann ein PCM aus den Staaten geholt, welches den richtigen Code hat. Damit hat sich keine Verbesserung ergeben. Ich gehe also davon aus, dass es nicht das PCM ist, welches einen Schaden hat.

Da ich hoffentlich diesen August mein Studium abschliessen kann, habe ich im September etwas Zeit in der ich gerne versuchen würde, den Explorer zu reparieren. Dazu habe ich mir die Anleitung von mijube durchgelesen (http://www.explorer4x4.de/viewtopic.php?t=11211), leider habe ich aber das Sonnax Baseline Rebuilding Kit nicht mehr gefunden.

Ich habe stattdessen auf der Sonnax Seite dieses Zip Kit gefunden, ist das das richtige?
http://www.sonnax.com/parts/2172

Hat damit schon jemand Erfahrungen? Was brauche ich da noch zusätzlich?
Ich möchte einfach möglichst günstig!! in Eigenregie versuche, ob ich den Explorer wieder zum fahren kriege. Ist so eine kleine persönliche Challenge.
Falls er dann wieder fährt, werden villeicht auch allfällige andere Schäden behoben. Je nach Aufwand gibt es einen reinen Offroader oder wieder ein zulassungsfähiges Auto.

Für das Aulesen der Fehlercodes könnte doch auch ein OBD Gerät benutzt werden, oder? Ich hatte mir mal ein neueres Modell erstanden, und leider erst im Nachhinein gemerkt, dass es das Protokoll für amerkanische Fahrzeuge nicht hat, nur das Standard Euro Ford Protokoll. Nun noch die Frage, weiss gerade jemand, welches Protokoll das Gerät können muss? Diese Frage bezieht sich auf 95er Explorer, 97er Explorer und 2003 Mustang Cobra :roll:
Ist es dieses? SAE J1850 PWM

Ich freue mich, wenn ihr mir mit eurer Erfahrung helfen könntet :oops:
Den Reperaturversuch werde ich im September starten, aber das Sonnax Kit und die sonst nötigen Ersatzteile möchte ich bis dann bereitliegen haben.
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Nene

Beitrag von Nene »

Viel Spaß dabei!
Mach und Berichte darüber!

Als Student solltest Du gelernt haben sachlich an Dinge ranzugehen.
Lern erst mal das Getriebe verstehen bevor Du in Eigenregie Kohle irgendwo für irgendwas ausgibst.

Ja, ich hab schon mal ein Getriebe gesehen!
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Beitrag von MustangCobra03 »

Da ich nun kurz etwas Zeit aufwenden konnte, habe ich mich mal a die Fehlersuche gemacht.
Vor dem Ausbau des Getriebes sind die Drücke am Getriebe gemessen worden.
Line Pressure in Fahrstufe D ca. 100Psi
Line Pressure in Fahrstufe R ca. 140-190Psi (schwankte)
Diese Drücke sind in etwa ok, habe aus dem (glaube ich) US Forum eine Angabe, dei für D 70-240Psi und für R 145-340Psi angibt. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dies hätte so noch funktioniert.
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Also muss das Getriebe raus damit ich es zerlegen kann. Dazu entfernte ich erst mal das Schutzblech des VTG's.
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Dann die Position der Antriebswellenflansche zueinander markiert, dann demontiert.
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Ich habe mich entschieden den Auspuff Cat Back zu demontieren und vom Fahrzeug zu entfernen. Wäre nicht zwingend nötige.
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Dazu hinten die Verbingung zum Stabi entfernen, ein Ausfahren des Auspuffs war anders nicht möglich.
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Um mit dem VTG ausfahren zu können, musste ich den Stellmotor und den Tachogeber demontieren.
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Ich wollte ursprünglich die KAT's mit den Downpipes entfernen und musste aber klein beigeben. Die Verbindungsschrauben vom KAT zur Downpipe waren unmöglich zu lösen und in einem Stück konnte ich nicht mal ausfahren, als das Getriebe schon frei auf dem Getriebegheber lag.
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Um bessere Sicht zu haben, sind natürlich die Vorderräder und die Gummischutzlappen im Radhaus entfernt worden.

Nun war es Zeit das Öl aus dem Getriebe abzulassen.
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Anhand des Filters an der Front schliesse ich auf ein revidiertes oder ausgetauschtes Getriebe, ich denke der ist nicht original.
Ebenfalls auf dem Foto zu sehen, dass eine Ratsche mit einer langen Nuss (19mm) gerade so Platz hat um den Motor zu drehen. Dies ist notwendig, um durch das Loch des entfernten Starters die Muttern des Torque Converters zu lösen. Die Position des Converters zum Schwungrad markieren falls er wiederverwendet werden soll.
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Wenn alle Kabel und Stecker sowie die Muttern des Torque Converters gelöst sind, können die Schrauben am Bellhousing zum Motor gelöst werden. Dabei muss das Getriebe aber bereits unterstützt sein! Das Getriebe auf dem Getriebeheber festzurren mit Ketten oder Spanngurten. Ich habe das Getriebe soweit als möglich abgesenkt, dabei im Motorraum an der Spritzwand auf genügend Spiel achten.
Auch die oberen Bolzen sind mit 3 Verlängerungen spielend zu erreichen.
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Die Leitungen vom und zum Getriebeölkühlkreislauf nicht vergessen zu lösen.
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Obwohl ich einige Forumsbeiträge gelesen habe, ist nicht klar geworden, ob der Motor kippt oder nicht, wenn das Getriebe entfernt wird. Also habe ich mir eine Unterstützung zur Sicherheit gebaut. Es hat sich herausgestellt, dass in meinem Fall der Motor nach entfernen selbiger perfekt in der Waagrechten verbleibt.
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Um besser mit dem Getriebe ausfahren zu können, habe ich die Entlüfungsleitung vorgängig vom Getriebe demontiert.

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Schliesslich konnte das Getiebe entfernt werden, wobei ich es mit Hilfe einer zweiten Person vom Getriebeheber noch unter dem Auto heben musste, weil ich bedingt durch die Halle mit dem Auto nicht höher konnte und so mit dem Getriebe auf dem Heber nicht hervorfahren konnte.
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Was ich noch als Hinweis für Nachahmer auf Lager habe, sind ein paar Tips zu Werkzeug, welches vielleicht nicht jeder zu Hause hat.

Benötigt wurden neben Standard Werkzeug noch:
- 8mm Vielzahn Ringgabelschlüsse würd die Kardanwelle
- 12mm Vielzahn Nuss ebenfalls für die Kardanwelle
- 18mm Nuss (Grösse die häufig in einem Set fehlt)
- lange 19mm Nuss zum drehen des Motors
- 14mm Nuss für Torque Converter
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Getriebe zerlegen

Beitrag von MustangCobra03 »

Als nächstes habe ich mich an das Zerlegen des Getriebes gemacht. Da ich noch kein vernünftiges Repair Manual habe, habe ich mich an das Youtube Video von Hiram Gutierrez gehalten. Er erklärt sehr schön die Funktionen der einzelnen Teile, ist jedoch in englisch.

Als erstes wude das hintere Verlängerungsgehäuse entfernt.
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Dann das Bellhousing mit der Getriebeölpumpe. Diese Einheit habe ich noch nicht weiter zerlegt, kommt erst noch, wenn die Ersatzteilsets dann da sind. Ich gehe davon aus, dass diese noch gut funktioniert hat, auch weil die gemessenen Drücke ausreichend waren.
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Dann kommt das Overdrive Bremsband raus, musste zum aushängen nicht mal gelöst werden. Grund ist auf dem Foto gut zu erkennen, komplett verschlissen.
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Dazu der Reibscheibensatz aus der Overdrive Drum und ein etwas verschlagenes Teil, dessen Name ich nicht kenne.
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Dann ist da dieser Sicherungs- oder Dichtring zum Vorschein gekommen. Er lag einfach auf der Welle hinder der Overdrive Drum, eine passende Nut konnte ich noch nicht ausmachen, habe aber einen gleichen Ring später noch in montiertem Zustand gefunden (Viel weiter im Getriebe drin). Der Ring sieht auf alle Fälle sehr mitgenommen aus, hat starke Verschleissspuren.
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Die Mitnehmer der Overdrive Drum sehen nicht mehr so toll aus, jemand ne Ahnung, ob die so no verwendet werden kann?
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Die Anker für das Bremsband entfernen
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Dann Getrieb umdrehen und die Ölwanne demontieren. In der Wanne ist gut der Abrieb und auch ein paar Späne zu erkennen.
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Jetzt den Valve Body, erst die Kabel lösen und beiseite legen. Die sind bei mir noch in einem guten Zustand. Als nächstes alle schwarzen Schrauben lösen und den ValveBody vorsichtig entfernen.
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Ich weiss es nicht wirklich, aber TRANStec ist doch kaum original drinn? Ich vermute stark, dass es sich um ein bereits einmal revidiertes Getriebe handelt.
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Hier der Kabelbaum vom Getriebe innen
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Beim zweiten Bremsband sind sogar Späne im Reibbelag.

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Der Reibscheibensatz der Trommel vom ersten Gang ist richtig übel verraucht.
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Passend dazu ist auch der Servo fürs Overdrive Bremsband in einem schlechten Zustand
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Ebenso habe die Gleitlager häufig starke Riefen
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Im Getriebe drinn verblieben ist eine Lagergleitscheibe aus Metall, welche ich noch nicht entfernen konnten, der Schraubendreher zeigt darauf. Wenn jemand weiss wie, wäre ich um Tips noch dankbar, denn der müsste sicher auch neu.
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Meine Diagnose als Laie sieht nun folgendermassen aus, Rückwärt hat es noch tadellos funktioniert und die Drücke in den entsprechenden Fahrstufen passten. Das Bremsband für den Rückwärtsgang ist noch gut und es scheint dass der Valve Body noch funktioniert hatte.
Kein Vortrieb in allen Gänge vorwärt ist irgendwie logisch, denn kaputt ist:
- Overdrive Bremsband
- Overdrive Reibscheibenset
- Intermediate Bremsband
- Intermediate Reibescheibenset
- Overdrive Servo

Also so ziemlich alles, was für Vortrieb sorgen sollte. Ich denke, das Getriebe wurde ganz schön rangenommen. Der Explorer hat ja erst 124tkm und meiner Meinung nach das zweite Getriebe.

Sind die Federn im Ventilblock ab Werk ebenfalls schon farbig codiert? Wenn nicht, dann wurde auch der Ventilblock schon mal überholt.

Nun würde mich die Meinung unserer Experten hier interessieren, ob sich eine Instandsetzung noch lohnt?


Passieren wird bis im Dezember jedoch nichts mehr, vom Oktober bis mitte Dezember im Ausland.
Über Kommentare und Tips freue ich mich trotzdem.
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