Leck in Getriebeölleitung

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WENDELIN_H
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Leck in Getriebeölleitung

Beitrag von WENDELIN_H »

Hallo Leute,

Getriebeölverlust ist für mich heute leider ein Thema geworden. :(
Und zwar nix mit Hänger, lange Strecken oder volle Lotte auf der Autobahn sondern kurz im Stadtverkehr und am Abend kurz und gemütlich über Land.

Also:

Als ich gestern Abend nach hause kam, fand ich einige Ölflecken auf meinem Parkplatz. :shock:
Alles genauer betrachtet, hab ich eine regelrechte Ölspur kleiner Flecke beim Rangieren hinterlassen. Gestern war es bereits spät, also heute noch einmal genauer nachgesehen und folgendes entdeckt:
Das Heck vom XP hat zig kleine Ölflecken, die Garageneinfahrt und die Straße davor wesentlich mehr und größere, so dass man genau sehen kann, wo ich lang gefahren bin, den Rückwärtsgang eingelegt habe und wo ich parke,
Also runter unter das Auto. Tolles Bild: der gesamte Unterboden samt Motor, Getriebe, Kardanwelle, Hinterachse etc. voller Öl. Farbe des Öls in etwa Honig bis hellbraun und vom Geruch her kein Motoröl – Verdacht auf Getriebeöl. :o
Bei genauer Betrachtung kam das Öl vermutlich aus der Plastikabdeckung unter den Kühlern, also das Ding kurzerhand abgeschraubt.
Eine der Ölleitungen zu dem Zusatz-Ölkühler vor den eigentlichen Kühlern ist ölig.
Den öligen Dreck nebst Rostkrusten abgewischt, kam ein Stecknadeldünnes Loch in der Leitung zum Vorschein. :evil:
Klasse, da hat der Zahn der Zeit doch schneller an meinem Dicken genagt, wie ich es erwartet hätte, mein Dicker hat sich durch dieses Loch eines Teils seines Getriebeöls entledigt und sich dabei von vorne bis hinten total eingesaut. :x
Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die Leitung (evtl. besser beide Leitungen? – die 2. ist in dem Bereich auch schon rostig) beim Händler zu bestellen, aus zu tauschen und das Getriebeöl zu ergänzen.

Oder empfiehlt es sich evtl. eher, die verrostete Leitung bis dorthin zu kürzen, wo sie noch aussieht wie neu (es ist nur der kurze untere Bereich der Leitungen, der Rostansatz hat, der Rest scheint vor Spritzwasser und Salz sicher zu sein) und die Verbindung zu dem Zusatz-Ölkühler einfach mit neuen, längeren Schläuchen her zu stellen?


Zur genaueren Erklärung der Leitung:
Es handelt sich um eine dünne Stahlrohrleitung, sie führt von der linken Seite des großen Kühlers – dort mit einer Verschraubung angebaut – nach unten, unter der Kühlerhalterung nach rechts, dann erst nach unten und vorne und endet dort in einem Schlauch. An dessen Ende – ca. 15 cm nach vorne befindet sich dann der kleine Zusatz-Ölkühler.
Die zweite Leitung kommt ebenfalls erst als Schlauch von diesem Zusatz-Ölkühler und führt dann in Richtung Getriebe. (Wo und wie diese Leitung dort angebaut ist, hab ich bislang noch nicht angeschaut)

Hat einer unserer versierten Schrauber ein Paar Tipps, Ratschläge und Hinweise für einen bisherigen „Nichtschrauber“ hinsichtlich der Beschaffung der richtigen Ersatzleitung /-en oder Schläuche, der Auswahl des Öls und evtl. etwaiger Probleme und Risiken, die beim Austausch dieser Leitung / -en auf mich zukommen können?
Grüße aus dem wilden Süden

Jürgen

Bis 22.08.06 XPII 98, ab 24.08.06 FOCUS ST & KTM Duke I 3-rd Ed. + Tourneo Courier 2024
Falk

Beitrag von Falk »

Hallo Jürgen

Du hast m.M. nach zwei Möglichkeiten.
Zuerst beim Ford Händler nachfragen, was so eine Ölleitung als Originalersatzteil kostet. Und ob sie die überhaupt liefern können.
Wenn halbwegs günstig, sollte ein Austausch nicht so schwierig sein.

Oder du machst es so wie schon angedeutet. Das defekte Stück abschneiden (Achtung: keine Späne in den Ölkreislauf gelangen lassen :shock: ) und durch einen entsprechend langen neuen Druckschlauch ersetzen.
Im Landmaschinenhandel z.B. gibt es die entsprechenden Größen (Innendurchmesser 10mm). Kostet nicht die Welt. Den Schlauch dann auf die Leitung aufschieben und durch mindestens zwei (qualitativ gute !!) Schellen sichern.

Hatte vor einíger Zeit einen Getriebeölzusatzkühler an meinen Explorer II auschließlich mit Schläuchen angeschlossen. Keine Probleme bisher.
Ist ja auch eigendlich eine gängige Methode. :)
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flashman
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Beitrag von flashman »

Eigentlich ist das ein 3/8" Schlauch (=9.5mm) :D
Den gibts sehr günstig in Erstausrüsterqualität bei kts.de und Mike & Franks (mnf.de).

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WENDELIN_H
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Beitrag von WENDELIN_H »

@Falk

ich hab bei meinem freundlichen Fordhändler auf seinem Rechner die Leitungen identifiziert, kosten 19,nochwas Teuro und 23,nochwas Teuro. Da beim Kürzen der Leitungen und Einbau eines Schlauches die unterste und einzige Halterung der Leitungen wegfallen würde und somit das ganze Gewicht nebst den Vibrationen nur an der Rohrverschraubung am Kühler und Getriebe hängt, hab ich die neuen Leitungen bestellt. Dann sitzt alles so wie es soll und ich geh kein Risiko ein.
Schließlich möchte ich mir nicht später von einem Käufer meines Dicken nachsagen lassen, ich hätte gepfuscht und daher sei das Getriebe kaputt.

Gibt es noch irgendetwas, worauf ich beim Austausch achten muss? Könnte beim Abbau der Leitungen das Getriebe leer laufen? Muss ich auf irgendeine Art und Weise das System nach Austausch der Leitungen entlüften? Oder genügt einfach Ergänzen des verlorenen Öls und nach kurzer Fahrt noch einmal die Kontrolle / Ergänzung des Getriebeölstandes?
Grüße aus dem wilden Süden

Jürgen

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Falk

Beitrag von Falk »

Hallo Jürgen

Ja, in dem Fall und bei den Preisen ist ein Austausch sinnvoller als "flicken".

Leerlaufen wird das Getriebe nicht.
Maximal das Öl, was sich im Ölkühler und in den Leitung befindet, muss ersetzt werden.
Entlüften o.ä. muss auch nicht gemacht werden.
Nach der Montage einfach den Ölstand nach bekannter Methode kontrollieren und ggf. auffüllen.

Viel Spass beim schrauben.
Die neuen Ölleitungen vorher mal durchpusten :)

Ölige und ...
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flashman
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Beitrag von flashman »

Liegen die leitungen wirklich höher, als der Getriebeölstand bei abgeschaltetem Motor? Ich frage nur nach, weil beim Jeep ATG die Leitungen recht tief laufen und ich sicher ein paar Liter verlieren könnte :D
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WENDELIN_H
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Beitrag von WENDELIN_H »

@ Falk

danke für den Tipp
An das Durchpusten hätte ich übrigens in der Tat nicht gedacht. Du hast recht damit, denn es könnten ja von der Fertigung Späne drin sein. Den Rat werde ich befolgen.
Das Öl aus Kühler und Leitungen werde ich in ner sauberen Schale auffangen. Meinst Du, ich könnte das dann wieder in´s Getriebe kippen? Oder soll ich es lieber entsorgen und neues Öl einfüllen?
Dann schaun mer mal, ob mein freundlicher Fordhändler recht hat und die Leitungen morgen da sind. Dann wird ich am Samstag mal an´s Schrauben gehen
Grüße aus dem wilden Süden

Jürgen

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Falk

Beitrag von Falk »

@Flashman
Der Hinweis mit dem hohen Öllevel ist schon richtig.
Ist nur bei dem Wechsel der Zuleitung Hauptölkühler -> Zusatzölkühler von untergeordneter Bedeutung.

@Jürgen
Versteh ich das richtig, dass du nun die beiden Hauptleitungen wechselst ?

Wenn direkt am Getriebe die Zu- bzw. Ableitung abgeschraubt werden (fummelige Ecke - eventuell muss noch der Auspuff ab :shock: ), wird dort sicher auch eine gewisse Menge an Öl auslaufen.
Wenn man Pech hat, läuft die Brühe sonstwohin, nur nicht in das darunter gestellte Gefäß :?
Wieviel das sein wird, entzieht sich leider meiner Kenntniss.
Denn normalerweise macht man ja zumindest die Ölwanne vorher leer, bevor man ein Getriebe ausbaut.
Würde ich dann eventuell auch empfehlen - nicht das ausbauen - sondern die Ölwanne vorher leer machen bzw. lockern und das Öl ablaufen lassen.:) .
Du kannst es allerdings sicher auch so probieren. Eventuell läuft es ja ganz easy ab. :)

Alternativ vielleicht gleich den Filter + Dichtung gewechselt und ´nen kleinen Ölwechsel gemacht ??


Das alte Öl kannst du ansonsten beruhigt wieder verwenden. Wenn es optisch und geruchlich noch i.O. ist, wird das über einen Filtertrichter wieder in das Getriebe gekippt.
Du schriebst allerdings oben, dass das Öl hellbraun ist.
Hast du original Ford-Mercon V drin (müsste ja rot sein) oder ´ne andere Suppe ?
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WENDELIN_H
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Beitrag von WENDELIN_H »

@ Falk

stimmt, ich möchte gleich beide Leitungen (Hauptölkühler -> Zusatzkühler und Zusatzkühler -> Getriebe) tauschen. Die zweite Leitung ist zwar noch dicht, hat aber parallel an der selben Stelle ebensoviel Rostansatz wie die kaputte Leitung. :(
Da ist mir das Risiko zu groß, dass die andere Leitung in ein paar Tagen / Wochen ebenfalls durchgerostet ist. Zumal ich in Kürze vom Bodensee nach Leipzig muss, und wenn die Leitung auf der Strecke anfängt zu sabbern, ist die ganze Soße auf der Autobahn verteilt und ich merk es erst wenn das Getriebe leer ist und nicht mehr funktioniert. :o

Hm, ob ich vorher das gesamte Öl rauslassen muss? Ist alles ein wenig problematisch. Ich hab keine Werkstatt und kann mit der kaputten Ölleitung nicht fahren, ich muss also unter das Auto kriechen und die Leitungen an Ort und Stelle wechseln. :(
Es bleibt mir also nicht viel übrig als es einfach zu probieren. Aber ich tausch erst mal die defekte Leitung aus und dann schau ich mal, ob ich mir den Wechsel der zweite Leitung zutraue oder später in einer Werkstatt gewechselt bekomme.

Das Öl ist, wie oben beschrieben, so Honigfarben. Also nicht braun verbrannt sondern eher in Richtung transparent-braun.
Vor nicht ganz 40.000 km wurde bei meinem Dicken das gesamte Getriebeöl nebst Filter im Zuge einer großen Inspektion erneuert. Ich weiß nicht wirklich, was die da reingeschüttet haben, aber eigentlich ist meine Ford-Werkstatt sehr gewissenhaft und zuverlässig und ich denke / hoffe, dass sie schon das richtige Öl verwendet haben. Möglicherweise gibt es ja ein alternatives Öl mit den selben Eigenschaften und der entsprechenden Zulassung von Ford, das eben braun anstelle rot ist.
Auf jeden Fall gab es nach dem Ölwechsel keinen Grund zur Klage, das Getriebe funktioniert nach wie vor bestens.
Grüße aus dem wilden Süden

Jürgen

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roadrunner
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Beitrag von roadrunner »

Wenn Du schon an den Kühlerleitungen arbeitest und Dir über das Öl nicht sicher bist, wäre das die perfekte Gelegenheit für eine Getriebeölspülung.
XP2 Limited Bj. 2001
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WENDELIN_H
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Beitrag von WENDELIN_H »

@ Roadrunner

grundsätzlich hast Du Recht, vor allem wenn das Getriebeöl schon längere Zeit drin ist.
Bei meinem Dicken wurde das Öl mitsamt Filter vor nicht all zu langer Zeit von meiner Werkstatt gewechselt. Das Öl ist zwar nicht rot wie Falk es beschrieben hat, aber nachdem ich den Beitrag über den Ölwechsel bei exploristen.de gelesen habe, das Bild mit dem braunen Öl und dem Hinweis „(Übrigens: Liqui-Moly ATF III ist NICHT rot!) „ sah und dazu meiner Werkstatt traue, gehe ich davon aus, dass es das richtige Öl ist.
Und da ich zwangsläufig die Reparatur bei mir vor dem Haus auf dem Stellplatz machen muss, möchte ich nicht mehr machen, wie unbedingt notwendig.
Grüße aus dem wilden Süden

Jürgen

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roadrunner
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Beitrag von roadrunner »

Liqui-Moly ATF III ist auch für die 5 Gang-Automatik nicht geeignet. Dieses Öl wird als Mercon-ähnlich angepriesen (wenn auch scheinbar nicht zertifiziert), was für die 4-Gang Automatik OK sein könnte, dein Getriebe benötigt aber Mercon-V. Mercon-V sollte immer rot sein.
XP2 Limited Bj. 2001
Falk

Beitrag von Falk »

Liqui-Moly ATF III ist auch für die 5 Gang-Automatik nicht geeignet.
Vollkommen richtig.
Das Öl kann in die "alten" A4LDe vom Explorer I und II bis 97.
Besser wäre sogar Liqui-Moly ATF II. Das passt genau mit der Ford Mercon Spezifikation.

@WENDELIN_H
Kannst ja mal bei Gelegenheit fragen, was den die "Hausmarke" deiner Werkstatt ist. Auch damit du Klarheit hast, was du nun da drin hast. Muss ja nichts verkehrtes sein - funktioniert ja offensichtlich alles.
Wenn aber mal was ist, sollte dann schon wenigstens das gleiche Öl nachgefüllt werden.
und wenn die Leitung auf der Strecke anfängt zu sabbern, ist die ganze Soße auf der Autobahn verteilt
Ich überlege die ganze Zeit wie man unterwegs notdürftig so ein Leck dichten könnte. :shock:
Das müsste ja Druck und Hitze abhalten können. Ob da McGyver Panzerband ausreicht ........... :huh:
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WENDELIN_H
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Beitrag von WENDELIN_H »

Hallo Roadrunner,
hallo Falk

Ihr Habt recht und ich Blindfisch hab nicht richtig geschaut. :?

Also das Öl, welches ich als honigfarben braun betitelte, war einfach dreckig. Es war das, von der Fahrzeugunterseite abtropfende Öl, welches ich auf der schnell unter dem Auto ausgebreiteten Folie auffing (Mann will ja nicht die Einfahrt versaut haben und als Umweltsünder dastehen)

Als ich die Leitungen tauschte, lief wunderbar klares rotes Öl raus.

Ich hab auch meinen Händler gefragt, was er damals für ein Öl reigekippt hat. Er schaute in seinen Unterlagen nach der damaligen Rechnung und Teileliste und es handelte sich um Original Mercom-V und genau davon gab er mir ne Dose zum nachfüllen mit.

Es hat etwas über 1/4 Liter gefehlt, also hab ich es rechtzeitig bemerkt, bevor im Getriebe Ölmangel entstehen konnte.

Jetzt ist alles wieder dicht und sauber und funktioniert bestens.

@ Falk

ich weiß nicht, was McGyer Panzerband ist – der Typ reparierte doch eigentlich alles mit einem Taschenmesser und einer Schnur :D

Aber im Ernst – Klebeband dürfte da nicht viel bringen. Höchstens ein Stück längs aufgeschnittener Schlauch und eine Schlauchschelle, genau über dem Loch platziert. Aber das hilft auch nur bei sehr kleinen Löchern und das Risiko, dass beim Anziehen der Schlauchschelle das angerostete Rohr ganz durch oder weiter auf bricht, ist nicht zu verachten.

Und so nebenbei angemerkt – ich hatte Glück dass das Leck erst kurz vor Ankunft daheim entstanden sein muss. Wäre ich auf einer langen Autobahnfahrt gewesen, hätte ich es erst bemerkt, wenn das Getriebe wegen Ölmangel angefangen hätte zu spinnen.

Ich würde aus meiner Erfahrung jetzt anraten, diese Leitungen hin und wieder genauestens an zu sehen und bei zu starkem Rostbefall lieber prophylaktisch zu tauschen. Lieber 40 Euro für die Leitungen als ein Getriebeschaden wegen zu wenig Öl.
Grüße aus dem wilden Süden

Jürgen

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