Das ist alles kein Problem. Laut der Buntenregierung kommt der Strom aus der Steckdose. Wie er da rein kommt, diskutieren sie noch, kann aber nicht so schlimm sein, das Licht im Kühlschrank geht ja noch.
Bis 2030 sollen 3 Millionen Wärmepumpen verbaut werden. Macht ca. 6000kWh/a pro Wärmepumpe.
Das macht 18 Terrawattstunden pro Jahr zusätzlich. Dann kommen noch die E-Autos, E-Busse,etc.
Unsere Infrastruktur für Strom ist teilweise über 50 Jahre alt und auf diesen Verbrauch ausgelegt. Es ist gar nicht möglich, dass jeder eine 20kW oder mehr Wallbox betreibt. Alles über 11kW muss der Versorger, dem die Leitung gehört genehmigen.
Das fällt schon mal aus. Dann haben wir Gehwege wie in Island mit Fussbodenheizung.
Bei mir im Dorf ist vor 3 Jahren eine Erdgasleitung verlegt worden. Da wird es jetzt erst richtig teuer, da die Baukosten in 10 Jahren abgeschrieben werden müssen. Wenn die Heizung nächstes Jahr im Oktober nicht reparabel den Geist aufgibt und die Wärmepumpe aber erst im Oktober 2025 geliefert wird, werden wir sehen, welche Ausnahmen es dann zusätzlich geben wird.
Dann werden die plötzlich alle wach in Berlin, weil die nächste Wahl ansteht.
Mein Nachbar hat eine nicht ausgelastete Biogasanlage. Da lege ich einen Schlauch hin und stelle meine 3 Jahre alte Brennwerttherme von Flüssig auf Erdgas um.
Aber wir sind doch auf dem Weg zum neuen Supertreibstoff. Wasserstoff wird es schon richten.
Blöd ist nur der Wirkungsgrad. Für 1kW Wasserstoff raus, müssen erst mal 5kW Strom in die Anlage. Das Zeug füllen wir dann in eine Brennstoffzelle mit 25% Wirkungsgrad. Da sind für 1kW zum Fahren 20kW Strom nötig. Die nötigen Tankstellen bauen wir in D mit aller gründlichen Genehmigung in 50 Jahren auf. Passt doch. Es ginge auch einfacher. Das kann aber jeder und wir sind halt Deutschland.
Ich habe eine ca. 100qm unbeschattete Dachfläche mit süd, südwest Ausrichtung. Die will keiner bei mir pachten.
Für das zusätzliche Gewicht einer Solaranlage müsste der Dachstuhl erneuert werden. Das allein kostet schon 30.000€
Macht keinen Sinn für mich. Da müsste ich einen Euro/kWh für's Einspeisen kriegen, damit es sich rentiert.
Es gibt einen Sportwagen für kleine 400.000€ von einem Herrn Gumpert, der mal bei Audi den Urquattro mitentwickelt hat.
https://www.rolandgumpert.com/
Den braucht zwar keiner, aber er hat unsere Regierung bewiesen, dass die Technik auch in einen Smart passt. Das wollte die aber nicht wirklich wissen. Methanol brauchen wir nicht, wir werden ja Wasserstoff haben.
Gut der Wirkungsgrad für die Herstellung von Methanol ist so schlecht wie bei Wasserstoff. Aber das Zeug ist bei Raumtemperatur flüssig und kann von allen bestehenden Tankstellen jetzt schon abgegeben werden. Man muss es nicht aufwendig runterkühlen, transportieren und lagern. Es gäbe auch keine Einschränkungen beim Betrieb. Mit einem Wasserstoffantrieb, fallen Tiefgaragen, geschlossene Parkhäuser usw. schon mal aus, da das Zeug durch den Tank diffundiert.
Aber die Regierung wird das schon machen. In 30 Jahren darf/will ich aus Altersgründen kein Auto mehr fahren.
Dann rufe ich meine Kinder an, wenn ich wo hin muss. Ist dan also
nmfp für mich.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59