Gasanlage Leckt.

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Alkoholger
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Gasanlage Leckt.

Beitrag von Alkoholger »

Heute morgen war es recht kalt. Zwischen Gasfilter und Injektoren sitzt bei mir ein Metallenes Y Stück. Das ist aufgrund der Kälte entweder geschrumpft, oder die beiden abgehenden Schläuche (zu je 3 Injektoren) sind Verhärtet.

Jedenfalls kam Da Gas raus. Man roch es und die Anlage Piepte wild.

Ich habe da jetzt normale Schlauchschellen angebracht und die Klemmschellen entfernt.

Frage 1: Darf man das? Oder muss das der Fachmann neu Machen?
Frage 2: Ich würde die Schläuche gern ersetzen. Sehen zwar noch brauchbar aus aber sicher ist Sicher. Was muss ich da genau verwenden und gibts das als Meterware?
Frage 3: Ich habe wie Blöde das Handabsperrventil gesucht. Aber nicht gefunden. Es war was Verbaut, das ein Elektrisches Ventil sein könnte. Gibts das? Macht das Dicht, wenn man das Kabel abzieht? Wo könnte das Ventil sonst noch verbaut sein? Da es Zischte und Zischte hab ich jedenfalls die Radikalmethode gewählt und die Schlauchbruchsicherung getestet...

Alles in allem Bin ich aber ziemlich erschrocken, wie Popelig die Gasleitungen zusammengeschustert sind, Da bin ich von den Camping-Gasschläuchen und verbindungen was anderes gewohnt, Mit Vorgeschriebenen Schlauchlängen und Normen, Tankentlüftung, Gasdichter Unterboden usw. Und bei Autogas wird irgend ein scheiss zusammengefrirkelt...
Was zur Frage 4 Führt: Kann und Darf man das auch mit festen Metalleitungen mit Schneidringverschraubung bauen, wie im Campingmobil üblich oder rüttelt das zu stark im Motorraum bzw. Verträgt sich nicht mit den Temperaturunterschieden?

Falls Bilder nötig sind mache ich gern welche.
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Danger
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Beitrag von Danger »

An Gasleitungen sind Klemmschellen vorgeschrieben da sich die Sclauchschellen lösen können.
Gasschlauch gibt's im Netz bei diversen Onlinehändlern oder vor Ort nen Umrüster fragen.
Das Absperrventil sitzt am/im Tank. Je nach Modell.
Unterflurtanks haben es meist außen, Radmuldentanks im Tankring unter einer Abdeckung.
Ansonsten sollte man, wenn man nicht wirklich sicher ist, die Undichtigkeit von einem Fachmann beheben lassen.
Da sind schon diverse Fahrzeuge in Brand gegangen wo man privat rum gebastelt hat.
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Rene13051
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Beitrag von Rene13051 »

bastelst Du allein dran rum und der Wagen geht in Flammen auf dann zahlt auch Deine Versicherung keinen Cent, also ab in eine Fachwerkstatt.
Und wenn das Licht hinter Dir dunkel wird, ist es nicht Dein Schatten ...
http://www.youtube.com/watch?v=OTlwbCVvbFY
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Krümelmonster
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Beitrag von Krümelmonster »

Respekt, was es hier an Antworten gibt!

"Da sind schon diverse Fahrzeuge in Brand gegangen wo man privat rum gebastelt hat. "
Hast du mal ein paar Quellen? Ich kenne nur einen Fall. Und da war das Hauptproblem, eine zu dämliche Anwenderin (Audi Cabrio an Tankstelle, nach dem Tanken, in Brand geraten)

Sei froh, dass es nicht ganz so dramatisch mit den Einbauvorschriften bei LPG-Anlagen geregelt ist, wie bei den ganzen anderen, aufgeführten Gassachen. Sonst könnte kaum ein Mensch den Einbau einer Gasanlage bezahlen und von Sparen könnte da schon gar keine Rede mehr sein.

Es spricht überhaupt nichts dagegen, Schraubschellen zu verwenden und diese selbst auszuwechseln!
Das nur Klemmschellen verbaut werden dürfen, weil Schraubschellen undicht werden halte ich a) für ein Gerücht und b) ...was war es doch gleich in diesem Fall für eine Befestigung, die undicht wurde?

Das die Schläuche an den Schellen undicht werden, kann leider passieren. Sie gegen neue zu ersetzen (wo Gas durch fließt, gehören für Gas freigegebene Schläuche hin. Das ist in der Tat vorgeschrieben.), ist sicher nicht verkehrt. Ob das allerdings wirklich erforderlich ist, da stimme ich zu, dass kann am besten ein Fachmann beurteilen.
Zuletzt geändert von Krümelmonster am 28.03.2015 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Krümelmonster
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Beitrag von Krümelmonster »

"bastelst Du allein dran rum und der Wagen geht in Flammen auf dann zahlt auch Deine Versicherung keinen Cent"

Wer sich das zu Herzen nimmt, sollte als Nicht-Kfzler generell die Finger von Fahrzeugen lassen
und
die Kfzler sollten auch noch mal drüber nachdenken, wie risikobehaftet ihr Tun ist! ;-)

Was kann nicht alles passieren, wenn man den Tag beginnt und morgens das Bett verlässt!
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Rene13051
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Beitrag von Rene13051 »

@ Krümelmonster,

mein Satz mit der VS ist nicht nur auf Gasanlagen-Bastler sondern auch und speziell an die ""Elektrik-Freaks" gerichtet ...
Und wenn das Licht hinter Dir dunkel wird, ist es nicht Dein Schatten ...
http://www.youtube.com/watch?v=OTlwbCVvbFY
Danger
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Beitrag von Danger »

Ok, wennU es besser weißt dann ist ja alles gut.
Das Cabrio ist übrigens nicht in Brand gegangen durch die Handhabung sonder wurde die Tankbefüllung durch den Kofferaum gelegt anstatt von Außen auf den Tank. Diese war undicht und somit ist Gas in den Innenraum gelangt. Dieses hat sich beim Starten entzündet.
Aber denke das wirst Du ja besser wissen :wink:
Da ich ne ganze Weile eng mit nem Umrüster zusammen gearbeitet habe sind die ein oder anderen Infos hängen geblieben.
Aber nehmt die Schellen die ihr für richtig haltet.
Ist doch klasse wenn Wir richtige Fachleute haben die sich damit auskennen.
Ich bin raus und behalte mein Unwissen dann besser für mich.
Viel Erfolg beim instandsetzen.
Alkoholger
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Beitrag von Alkoholger »

Nachdem ich von einigen Fachleuten gerade im KFZ Bereich (aber nicht nur da) ziemlich viele ulkige Dinge gehört und gesehen habe. U.a. eine Falschrum montierte Hinterradbremse (auf der Autobahn am Randstreifen Kopfschüttelnd selbst mal eben repariert), einen Motorschaden aufgrund von Falschem Öl (nach Gerichtsverhandlung wurde es dann bezahlt) Einmal Komplettes Elektrikgedöns inklusive Steuergerät gewechselt wegen regelmässig aufleuchtendem Motorlämpchen (Lambdasonde, Luftmengenmesser, etc. etc. insgesamt fast 1500€), dann mal einen alten Fachhabicht gefragt, der die Benzinpumpe fix wechselte, danach lief es = 12,95€.
2x Heizungslüftungskühler im Golf erneuert, weil der KFZ-Mechaniker erzählte" Der ist Zu!, kann auch bei neu eingebauten schonmal sein, habt Ihr vorher nicht Durchgepustet" Und im Endeffekt war neben den beiden gekauften und eingebauten selbst der Ursprünglich gewechselte tiptop in Ordnung. Die nicht heizende Heizung lag an einer Zerbröselten Dichtmatte in der Luftführung = 2 Schraubtage damit verbracht etwas völlig intaktes zu wechseln, weil der Ausgebildete Fachman so sagte.
Oder: "Kannst Du (KFZ Meister) mal eben den Vergaser am Stromerzeuger ansehen, was da nio ist?" - Antwort 2 Tage später: "Kann nicht am Vergaser Liegen, Mit Startpilot lief der Stromerzeuger bei mir in der Werkstatt locker ne halbe Stunde."
Ducato, Alter und echt erfahrener KFZ Meister, der einzige hier im Umkreis, der Doppelvergaser einstellen kann. Er: "Ja, da sind die Glühkerzen hin Kann ich günstig machen, 200€ schwarz inklusive Kerzen" Ich: "Hä? Glühkerzen? da ist eine Flammstartanlage verbaut" Kfz Meister: "Ne was?"

Tausendmahl "gibts nicht, geht nicht, kann so nicht funktionieren" und im endeffekt gabs doch einen der das mal eben fix machte. (Von Grössere Lichtmaschine verbauen bis Ford V6 in einen VW T3) Beim Schrauben gerade an Vorkriegsfahrzeugen lernt man soviel selberzumachen...

Und nachdem ich heute morgen bei der Suche den Thread gefunden habe:

http://www.explorer4x4.de/viewtopic.php ... highlight=
Und morgen mal unbedingt schauen muss, ob da am Explorer irgendwas ganz anders läuft wie bei normalen Autos (Heizungswärmetauscher ist im Kleinen Kühlkreislauf und läuft immer) bevor ich dummes Zeug erzähle.

Lerne ich doch lieber selber wie das geht!

Zumal heute morgen die Fachleute (abgesehen von meinem "Gas-Wasser-Scheisse-Nachbarn") dünn gesät waren, das Gas aber trotzdem munter strömte. Da musste ich meine Meistererfahrung im Gasdichten Abdichten Industrieller Leitungen doch mal eben ausleben.
Ner Versicherung werde ich das natürlich nicht erzählen, Erfahrungen mit Bastelchen findet man an Gebrauchtfahrzeugen gerade im Kabelbaum auch mehr als genug, da verstehe ich die Versicherungen schon.

Ich werd selbstverständlich bei Gelegenheit mal einen Fachmann drüberschauen lassen. Wenn ich hier irgendwo in der Nähe einen Finde.

Nichtsdesdotrotz die Frage, ob das auch mit Coniferleitungen geht.
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Krümelmonster
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Beitrag von Krümelmonster »

"...offensichtlich in Eile, den Füllanschluss auf den Tankadapter geschraubt hatte, trat insgesamt drei Mal eine nicht unerhebliche Menge Autogas aus, was die Frau offensichtlich dazu veranlasste, die Füllpistole noch einmal zu lösen und neu zu verschrauben, wie aus Sichtung des Materials der Überwachungskamera hervorgeht. Auch beim zweiten Versuch schien nicht alles glatt zu verlaufen, denn wieder trat Gas am Füllanschluss aus. Durch ein Anheben des Gasschlauches der Tankstelle versuchte sie offensichtlich, das Problem zu lösen und setzte den Tankvorgang fort. "
"An Spekulationen über die Unfallursache wird sich das AutoGas Journal nicht beteiligen. Es gilt zunächst, die Ergebnisse eines hinzugezogenen Brandsachverständigen und eines Kfz-Sachverständigen abzuwarten. Fest steht derzeit nur, dass im Fahrzeug eine Gasanlage vom Typ KME Diego in Verbindung mit einem 85-Liter-Zylindertank verbaut war und die Anlage in den Fahrzeugpapieren eingetragen ist. Offensichtlich ist auch, dass die 31-jährige unter Zeitdruck stand und den wohl nicht unerheblichen Gasgeruch im Fahrzeuginneren ignorierte. Was jedoch letztlich die Explosion auslöste, steht noch nicht fest. "

http://www.autogas-journal.de/cms2/arch ... laert.html

Im Motortalk-Forum schrieb jemand, auf den Bildern der Überwachungskamera sei zu erkennen gewesen, dass die "Explosion" ihren Ursprung im Innenraum, vor dem Gesicht der Frau hatte. Weswegen er den Verdacht äusserte, dass sie sich vor dem Losfahren erst mal ne Fluppe angesteckt hat.
Ich weiß zwar nicht, woher er oder sie diese Info hat, klingt aber plausibel.
Das die Anlage höchstwahrschenlcih nicht i.O. war, brauchen wir nicht diskutieren. Und warum sie nicht i.O. war, werden wir hier wohl eher nicht ergründen.

http://www.motor-talk.de/forum/was-sagt ... tml?page=7

Da ich nicht nur eine Zeit lang bei jemandem zugesehen habe, der Gasanlagen einbaut, sondern dies selbst praktiziere, interessiert mich diese Thematik sehr!
Und deswegen möchte ich auch wissen, warum ein Fahrzeug "explodiert" ist!

Im Allgemeinen sehe ich es aber auch so, dass man mit zwei linken Händen voller Daumen, ohne Sachverstand und Ahnung, und ohne einen Sachkundigen fragen zu können, die Finger von technischen Dingen lassen sollte.
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Krümelmonster
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Beitrag von Krümelmonster »

Ich revidiere noch mal insofern, dass die Behauptung mit der Zigarette anzünden nach dem Tanken nirgends bestätigt zu sein scheint.

Leider habe ich zu diesem Fall bislang nichts weiter gefunden, als das hier:
http://www.autogas-einbau-umbau.de/modu ... le&sid=999
Walterd
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Beitrag von Walterd »

Ganz mal so, Ich habe mal irgendwo in einer Vorschrift gelesen dass Gasschlaüche einer LPG Anlage alle 2 Jahre gewechselt werden sollen.
Kann das Jemand bestätigen??
Uns, wer von uns macht das schon ausser mir :lol: :lol: :lol:
Liegt aber daran dass ich die komplette AG Anlage durche eine Prins ersetzt habe :lol: :lol:
Ford Explorer Limited; EZ 10-01-2001 ; 4x4
1FMDU73E7YUB58065
Gasanlage AG SGI erstzt durch Prins VSI
Patrol 90 V8 350DX; 33 cm höher gelegt; Powered by Miself
Chevrolet Trailblazer 4.2 2002 Prins VSI
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Krümelmonster
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Beitrag von Krümelmonster »

"Kann das Jemand bestätigen??"

Ja. Muss definitiv NICHT alle zwei Jahre gewechselt werden!

Allerdings weiß ich nicht, ob sie alle 10 Jahre ersetzt werden müssen, wie im Wohnwagen-/Campingbereich gefordert. Wahrscheinlich ja.
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real logan
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Beitrag von real logan »

Wenn mein altes verwittertes Hirn nicht irrt,
klingt der Schlauchtausch zwar sinnvoll, ist aber nicht vorgeschrieben.

Bei der TÜV Durchsicht muss lediglich die Anlage grob begutachtet und auf Funktion geprüft werden.
Wenn, wird der Tank genauer inspiziert. Dieser hat einen Wechselzyklus..bzw 2 verschiedene.. 10Jahre und..(..)? Das war (meine ich) abhängig vom Herstell-er/-Datum; bitte nicht drauf festnageln..
Bei der Durchsicht sollte dieser und das irgendwo eingestanzte/angebrachte Herstelldatum geprüft werden. Es ist also nicht wie bei Campingzubehör.
(Meine Anlage wurde bisher übrigens noch nie wirklich beachtet. "Gasanlage?Aha, joa is ja sinnvoll. Spart ja Sprit" )

Ich würde aus rein pauschal bei Tankwechsel auch gleich die Schläuche neu machen lassen und ggf das Multiventil mal begutachten(lassen).
Abgesehen vom Wechsel der Filter lasse ich jedenfalls die Finger davon.
Naja 4Jahre bis zum Wechsel-schauen ob ich diesen Zeitpunkt erreiche :P
bj09/96 -Ford XPII-----(SOHC)-4,0L-207PS--221kKm
bj12/02 -Pajero Sport-(K90)---2,5L-115PS--131kKm--LKW-Diesel :P
bj11/03 -BMW 325Ci--(E46)----2,5L-192PS--335kKm--E5/LPG
Merke: Jage nicht, was du nicht töten kannst!
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Beitrag von anncarina »

Welche Schellen verbaut werden ist von TÜV Prüfer zu TÜV Prüfer unterschiedlich.
Ich persönlich favorisiere die Ohrschellen weil man da einen definierten Zugpunkt hat. Bei Schlauchschellen gibt es immer wieder Risse in Anschlüssen aus Kunststoff.
Die Schläuche werden regelmäßig bei GAP und GWP überprüft und müssen, sofern schadhaft ausgewechselt werden. Ein Haltbarkeitsdatum gibt es nicht
www.anncarina.de
Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
Bitte Anfragen nicht per Telefon stellen sondern nur übers Forum.
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Krümelmonster
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Beitrag von Krümelmonster »

Also gibt es keine klare Vorschrift, was die Schellen anbelangt.

Weiß denn jetzt eigentlich zufällig jemand, was bei der "Audi-Cabrio-Explosion" letztendlich bei raus gekommen ist? Ich hab nichts weiter im Netz dazu gefunden, leider.
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