Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
na dann: Daumen gedrückt...
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Geht nicht? Gibt's nicht!
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Danke


U2 EZ 2001, 4,0 SOHC, LandiRenzo-Gasanlage, 92 ltr. Unterflurtank 720x270
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Fehler die sich von selber beheben, na das ist doch klasse. Wer weiß welches Teufelchen du vertrieben hast und ob er jemals zurückkehren wird.
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KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Ich mal wieder, mit dem alten Problem
Aber es gibt neue Erkenntnisse!
Nach tausenden KM einwandfreien Fahrens, trat vorgestern der Fehler wieder auf und blieb dann auch konstant. Fahren nur noch im Notlauf. FC löschen, hin- und herschalten, Batterie abklemmen, alles erfolglos.
Fehler wie schon geschrieben (alle Magnetventile etc), fahren nur noch in der kurzen Untersetzung möglich bei 3000 u/Min 40 km/h. (Glücklicherweise hatte ich nicht weit zu fahren.)
->Schalte ich im Normalbetrieb (4x4 Auto) auf D, kann ich den Wagen anrollen lassen und etwa 1 mm Gas geben. Beim zweiten mm geht der Motor in die Knie und stirbt ab (Fahren im Prinzip nicht möglich).
-Habe das Motorsteuergerät gegen das eines 97er getauscht. Damit läuft er tatsächlich. Fehler blieben aber. Ergo: MSG ist es nicht.
-Aufgrund der schlechten Gasannahme und eines Fehlereintrags bzgl Drosselklappenpoti, habe ich Drosselklappe incl. Poti (abschrauben war kaum möglich, da die kleinen Kreuzschrauben angewachsen sind) getauscht. Fehler bzgl Poti weg, sonst hat es nix genützt.
-anderen Luftmassenmesser eingebaut. Keine Veränderung. (Änderung bei abgezogenen Steckern nur, dass der Motor kaum noch läuft. Getriebefehler bleiben.)
Aber:
Es gab auch einen Fehlereintrag zum EVR (elektrisches Unterdruckregelventil). Ich kam auf die Idee, den zweipoligen Stecker abzuziehen, um zu gucken, ob das irgendwas verändert. Und siehe da, Fehler weg. Nur noch Fehlereintrag P1409 Fehler im Stromkreis EVR (s.u.)
Probefahrt gemacht (ca 10 km) mit abgezogenem Stecker des EVR -> alles ok (!?).
Ich habe leider vergessen Screenshots von den FC zu machen und wollte das nachholen. Also Stecker wieder draufgesteckt, Probefahrt gemacht. ->Keine Fehler (?!)
Bislang läuft also alles wieder - ohne Erklärung.
Ich kann mich erinnern, dass ich vor dem Kabelbaumtausch das Ventil gegen ein anderes ersetzt hatte. Das hatte nichts genützt. Allerdings hatte ich es auch nicht mit abgezogenem Stecker versucht, soweit ich mich erinnere.
Was macht dieses Unterdruckventil (das es Unterdruck steuert ist mir klar!)? Scheint ja quasi überflüssig zu sein, da der Wagen auch mit abgezogenem Stecker einwandfrei fährt
Gibt es irgendwo eine Liste, wo die ganzen Kürzel erklärt sind?
( EVR - Unterdruckregler / IAC - Leerlaufluft Regelventil / TCC - torque converter clutch)
(Bilder am Schlachtfahrzeug gemacht)




Aber es gibt neue Erkenntnisse!
Nach tausenden KM einwandfreien Fahrens, trat vorgestern der Fehler wieder auf und blieb dann auch konstant. Fahren nur noch im Notlauf. FC löschen, hin- und herschalten, Batterie abklemmen, alles erfolglos.
Fehler wie schon geschrieben (alle Magnetventile etc), fahren nur noch in der kurzen Untersetzung möglich bei 3000 u/Min 40 km/h. (Glücklicherweise hatte ich nicht weit zu fahren.)
->Schalte ich im Normalbetrieb (4x4 Auto) auf D, kann ich den Wagen anrollen lassen und etwa 1 mm Gas geben. Beim zweiten mm geht der Motor in die Knie und stirbt ab (Fahren im Prinzip nicht möglich).
-Habe das Motorsteuergerät gegen das eines 97er getauscht. Damit läuft er tatsächlich. Fehler blieben aber. Ergo: MSG ist es nicht.
-Aufgrund der schlechten Gasannahme und eines Fehlereintrags bzgl Drosselklappenpoti, habe ich Drosselklappe incl. Poti (abschrauben war kaum möglich, da die kleinen Kreuzschrauben angewachsen sind) getauscht. Fehler bzgl Poti weg, sonst hat es nix genützt.
-anderen Luftmassenmesser eingebaut. Keine Veränderung. (Änderung bei abgezogenen Steckern nur, dass der Motor kaum noch läuft. Getriebefehler bleiben.)
Aber:
Es gab auch einen Fehlereintrag zum EVR (elektrisches Unterdruckregelventil). Ich kam auf die Idee, den zweipoligen Stecker abzuziehen, um zu gucken, ob das irgendwas verändert. Und siehe da, Fehler weg. Nur noch Fehlereintrag P1409 Fehler im Stromkreis EVR (s.u.)
Probefahrt gemacht (ca 10 km) mit abgezogenem Stecker des EVR -> alles ok (!?).
Ich habe leider vergessen Screenshots von den FC zu machen und wollte das nachholen. Also Stecker wieder draufgesteckt, Probefahrt gemacht. ->Keine Fehler (?!)
Bislang läuft also alles wieder - ohne Erklärung.
Ich kann mich erinnern, dass ich vor dem Kabelbaumtausch das Ventil gegen ein anderes ersetzt hatte. Das hatte nichts genützt. Allerdings hatte ich es auch nicht mit abgezogenem Stecker versucht, soweit ich mich erinnere.
Was macht dieses Unterdruckventil (das es Unterdruck steuert ist mir klar!)? Scheint ja quasi überflüssig zu sein, da der Wagen auch mit abgezogenem Stecker einwandfrei fährt

Gibt es irgendwo eine Liste, wo die ganzen Kürzel erklärt sind?
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Also wenn ich das richtig deute und in Erinnerung habe, ist das Unterdruckregelventil (EVR) für das Abgasrückführventil (EGR) zuständig. (Das EGR-Ventil hatte ich auch schon getauscht - ohne Erfolg).
Was ich bislang zusammentragen konnte:
CKP - crankshaft position sensor
CMP - camshaft position sensor
EGR - exhaust gas recirculation system
ECT - engine coolant temperature
EVAP - evaporative emission control system
EVR - engine vacuum regulator - Unterdruckregelventil (elektrisch)
IAC - idle air connector - Leerlaufluft Regelventil
IAT - intake air temperature sensor
MAF - mass airflow sensor
PCM - powertrain control modul
PCV - positive crankcase ventilation
TCC - torque converter clutch
TPS - throttle position sensor
Was ich bislang zusammentragen konnte:
CKP - crankshaft position sensor
CMP - camshaft position sensor
EGR - exhaust gas recirculation system
ECT - engine coolant temperature
EVAP - evaporative emission control system
EVR - engine vacuum regulator - Unterdruckregelventil (elektrisch)
IAC - idle air connector - Leerlaufluft Regelventil
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PCM - powertrain control modul
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
So ein Ventil gibt es bei meinem 5,4 Liter V8 Expedition auch, es regelt den Unterdruck zum Abgas Rückführungsventil, dass Teil nennt man auch AGR Vakuumregler. Das AGR Ventil verbindet den Krümmer und die Ansaugbrücke, um eine gewisse und berechnete Abgasmenge wieder dem Verbrennungsprozess zuzuführen.
An der Zuführung sind an einer Verjüngung im Rohr zwei unterschiedlich dicke Schläuche angebracht, diese gehen zum Differenzdrucksensor. Der richtige Durchmesser der beiden Schläuche ist vorgegeben, es dürfen keine beliebigen Schläuche genutzt werden, gleiches betrifft auch die Schlauchlänge. Der Differenzdruck fällt sehr gering aus, er ergibt sich aus dem Unterschied vor und nach der Verjüngung im Rohr der Abgasrückführung.
Bei der Fehlermeldung P1409 geht es um eine Fehlfunktion im Steuerstromkreis, also letztendlich um die Stromversorgung des AGR Vakuumregler. Das AGR Ventil bekommt nicht dauerhaft Strom, dass Signal ist getaktet. Die Abgasrückführung arbeitet auch nicht durchgehend im offen, oder geschlossen Zustand, dass AGR Ventil wird über den Unterdruckanschluss im Regelfall auch nur teilweise geöffnet. Schließt man dort zur Kontrolle mit einem T-Stück ein Unterdruckmessgerät an, dann wird man einen pulsenden Unterdruck ermitteln können.
Wenn die AGR Geschichte nicht richtig funktioniert, dann überprüfe mal den Anschluss an der Ansaugbrücke und den Durchgang vom Rohr zum Ansaugbereich hin. Sehr oft ist der Durchgang durch Ölkohleablagerungen fast vollkommen verschlossen, da innerhalb der Ansaugbrücke auch der Öl Nebel aus der Kurbelgehäuseentlüftung landet. Vergleichen kann man das mit dem Dreck der oftmals auch von innen an der Drosselklappe klebt.
Der Durchgang ist mitunter vollständig verschlossen, der Differenzdrucksensor erkennt dann keinen Druckunterschied an der Messstelle, eben weil sich dort keine Abgase mehr bewegen. Die OBD Fehlermeldung ist in diesem Fall eher irreführend, eben weil das System ja nur die Ansteuerung des AGR Ventil steuern kann, alles was danach kommt ist eine Grauzone.
https://www.google.com/search?q=abgasr% ... moZekTM0w8
Hier findest du eine genauere Beschreibung über die getaktete Stromversorgung:
https://www.google.com/search?q=p1409+E ... 6fL_dFy_us
An der Zuführung sind an einer Verjüngung im Rohr zwei unterschiedlich dicke Schläuche angebracht, diese gehen zum Differenzdrucksensor. Der richtige Durchmesser der beiden Schläuche ist vorgegeben, es dürfen keine beliebigen Schläuche genutzt werden, gleiches betrifft auch die Schlauchlänge. Der Differenzdruck fällt sehr gering aus, er ergibt sich aus dem Unterschied vor und nach der Verjüngung im Rohr der Abgasrückführung.
Bei der Fehlermeldung P1409 geht es um eine Fehlfunktion im Steuerstromkreis, also letztendlich um die Stromversorgung des AGR Vakuumregler. Das AGR Ventil bekommt nicht dauerhaft Strom, dass Signal ist getaktet. Die Abgasrückführung arbeitet auch nicht durchgehend im offen, oder geschlossen Zustand, dass AGR Ventil wird über den Unterdruckanschluss im Regelfall auch nur teilweise geöffnet. Schließt man dort zur Kontrolle mit einem T-Stück ein Unterdruckmessgerät an, dann wird man einen pulsenden Unterdruck ermitteln können.
Wenn die AGR Geschichte nicht richtig funktioniert, dann überprüfe mal den Anschluss an der Ansaugbrücke und den Durchgang vom Rohr zum Ansaugbereich hin. Sehr oft ist der Durchgang durch Ölkohleablagerungen fast vollkommen verschlossen, da innerhalb der Ansaugbrücke auch der Öl Nebel aus der Kurbelgehäuseentlüftung landet. Vergleichen kann man das mit dem Dreck der oftmals auch von innen an der Drosselklappe klebt.
Der Durchgang ist mitunter vollständig verschlossen, der Differenzdrucksensor erkennt dann keinen Druckunterschied an der Messstelle, eben weil sich dort keine Abgase mehr bewegen. Die OBD Fehlermeldung ist in diesem Fall eher irreführend, eben weil das System ja nur die Ansteuerung des AGR Ventil steuern kann, alles was danach kommt ist eine Grauzone.
https://www.google.com/search?q=abgasr% ... moZekTM0w8
Hier findest du eine genauere Beschreibung über die getaktete Stromversorgung:
https://www.google.com/search?q=p1409+E ... 6fL_dFy_us
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Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Danke dir 
Wie eine Abgasrückführung arbeitet/funktioniert, weiß ich tatsächlich.
Aber die Zusammenhänge am Explorer sind -meines Erachtens nach- ohne Ingenieurs-Entwicklerwissen zum Explorer kaum nachvollziehbar!
Der/die Fehler treten nach dem Starten auf, meistens erst nachdem ich gefahren bin und den Wagen nach kurzer Standzeit wieder starte und auf D wegfahren will. Dann sind sie anfangs durch FC löschen oder/und hin- und herschalten wieder weg, bis sie dauerhaft bleiben und nichts mehr zu helfen scheint.
Zwischendrin läuft alles ganz normal.
Motorkabelbaum getauscht, läuft bis auf eine Ausnahme 1000de km, bis dann auch wieder plötzlich gar nichts mehr geht.
->Totalausfall Getriebeelektronik (sozusagen).
Dann ziehste (mehr zufällig) einen Stecker von der AGR-Regelung ab und alles ist wieder normal.
(Bin gestern mehrfach unterwegs gewesen. Überhaupt keine Probleme. Bin gespannt, wann der Fehler wieder auftritt und ob er sich wieder so einfach beheben lässt!)
....kannste dir nicht ausdenken!

Wie eine Abgasrückführung arbeitet/funktioniert, weiß ich tatsächlich.
Aber die Zusammenhänge am Explorer sind -meines Erachtens nach- ohne Ingenieurs-Entwicklerwissen zum Explorer kaum nachvollziehbar!
Der/die Fehler treten nach dem Starten auf, meistens erst nachdem ich gefahren bin und den Wagen nach kurzer Standzeit wieder starte und auf D wegfahren will. Dann sind sie anfangs durch FC löschen oder/und hin- und herschalten wieder weg, bis sie dauerhaft bleiben und nichts mehr zu helfen scheint.
Zwischendrin läuft alles ganz normal.
Motorkabelbaum getauscht, läuft bis auf eine Ausnahme 1000de km, bis dann auch wieder plötzlich gar nichts mehr geht.
->Totalausfall Getriebeelektronik (sozusagen).
Dann ziehste (mehr zufällig) einen Stecker von der AGR-Regelung ab und alles ist wieder normal.
(Bin gestern mehrfach unterwegs gewesen. Überhaupt keine Probleme. Bin gespannt, wann der Fehler wieder auftritt und ob er sich wieder so einfach beheben lässt!)
....kannste dir nicht ausdenken!
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Die Probefahrt wurde mit abgezogenem Stecker am AGR Vakuumregler gemacht, dass dann nur die betreffende Fehlermeldung übrig bleibt ist mehr oder weniger selbsterklärend. Die Motorsteuerung kennt aber auch feste, kritische und eben auch wiederkehrende Fehler. Manche Fehler tauchen dann oftmals nur als Vorankündigung (ohne MKL) auf, oder man kann sie mit Forscan als Fehlermeldung im Protokoll auslesen.
Ein Fehler mit Vorankündigung muss mehrfach auftreten, bis die MKL kommt, dass betrifft auch die Abgasrückführung. Solche Fehler führen vor allen dann zur leuchtenden MKL, wenn man vorher gefahren ist, den Motor abgestellt hatte und dann wieder erneut startet. Die MKL Meldung kommt dann oftmals kurz nachdem Neustart, nämlich dann wenn die Fehlermeldung vom Status der Vorankündigung nach dem erneuten Motorstart zur echten Fehlermeldung hoch gestuft wird. Hast du schon mal überprüft, ob es vor dem abstellen des Motors bereits Fehlermeldungen mit einer Vorankündigung gibt?
Mal so als persönliches Beispiel: Schlechte LPG Qualität, die Motorsteuerung erkennt Lambda sporadisch als zu mager. Es kommt zur Vorankündigung ohne MKL. Weiterer Fahrbetrieb, oder Neustart, Lambda wegen der schlechten LPG Qualität erneut zu mager, schon kommt es zur MKL.
Was ich jetzt bei allen Fehlern aber nicht sehe, dass ist der Zusammenhang zwischen dem AGR Vakuumregler und den Problemen mit der Getriebesteuerung. Eventuell ist ein zu hoher Stromfluss das Problem, zum Beispiel zur Magnetspule im AGR Vakuumregler. Die Spannungsausgänge zu den externen Bauteilen laufen im Motorsteuergerät über eine Sicherungseinrichtung gegen Überstrom, damit im Fall der Fälle (Überlast / Kurzschluss) nicht gleich das Motorsteuergerät abgeschossen wird.
Auch wenn du schon den gesamten Kabelstrang gewechselt hast, möglicherweise gibt es aber noch ein Bauteil das zu viel Strom zieht, dass AGR Ventil zu Beispiel. Ich denke mal du suchst mehr oder weniger fortlaufend an der falschen Stelle, somit solltest du das Suchgebiet auf andere Bereiche ausweiten.
Ein Fehler mit Vorankündigung muss mehrfach auftreten, bis die MKL kommt, dass betrifft auch die Abgasrückführung. Solche Fehler führen vor allen dann zur leuchtenden MKL, wenn man vorher gefahren ist, den Motor abgestellt hatte und dann wieder erneut startet. Die MKL Meldung kommt dann oftmals kurz nachdem Neustart, nämlich dann wenn die Fehlermeldung vom Status der Vorankündigung nach dem erneuten Motorstart zur echten Fehlermeldung hoch gestuft wird. Hast du schon mal überprüft, ob es vor dem abstellen des Motors bereits Fehlermeldungen mit einer Vorankündigung gibt?
Mal so als persönliches Beispiel: Schlechte LPG Qualität, die Motorsteuerung erkennt Lambda sporadisch als zu mager. Es kommt zur Vorankündigung ohne MKL. Weiterer Fahrbetrieb, oder Neustart, Lambda wegen der schlechten LPG Qualität erneut zu mager, schon kommt es zur MKL.
Was ich jetzt bei allen Fehlern aber nicht sehe, dass ist der Zusammenhang zwischen dem AGR Vakuumregler und den Problemen mit der Getriebesteuerung. Eventuell ist ein zu hoher Stromfluss das Problem, zum Beispiel zur Magnetspule im AGR Vakuumregler. Die Spannungsausgänge zu den externen Bauteilen laufen im Motorsteuergerät über eine Sicherungseinrichtung gegen Überstrom, damit im Fall der Fälle (Überlast / Kurzschluss) nicht gleich das Motorsteuergerät abgeschossen wird.
Auch wenn du schon den gesamten Kabelstrang gewechselt hast, möglicherweise gibt es aber noch ein Bauteil das zu viel Strom zieht, dass AGR Ventil zu Beispiel. Ich denke mal du suchst mehr oder weniger fortlaufend an der falschen Stelle, somit solltest du das Suchgebiet auf andere Bereiche ausweiten.
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
MKL / MIL
ging bei den ganzen Fehlern (Fahren nur noch im Notlauf möglich) gar nicht an.
"Hast du schon mal überprüft, ob es vor dem abstellen des Motors bereits Fehlermeldungen mit einer Vorankündigung gibt?"
Nein. wird auch kaum möglich sein, da der Fehler im Endeffekt nur sehr selten auftritt und ohne Vorankündigung.
"Eventuell ist ein zu hoher Stromfluss das Problem, zum Beispiel zur Magnetspule im AGR Vakuumregler.
"...Bauteil das zu viel Strom zieht, dass AGR Ventil zu Beispiel."
Wie soll es sporadisch zu einem zu hohen Stromfluss kommen?
Das AGR-Ventil beim Explorer funktioniert rein mechanisch über Unterdruck, der durch das Regelventil gesteuert wird.
ging bei den ganzen Fehlern (Fahren nur noch im Notlauf möglich) gar nicht an.
"Hast du schon mal überprüft, ob es vor dem abstellen des Motors bereits Fehlermeldungen mit einer Vorankündigung gibt?"
Nein. wird auch kaum möglich sein, da der Fehler im Endeffekt nur sehr selten auftritt und ohne Vorankündigung.
"Eventuell ist ein zu hoher Stromfluss das Problem, zum Beispiel zur Magnetspule im AGR Vakuumregler.
"...Bauteil das zu viel Strom zieht, dass AGR Ventil zu Beispiel."
Wie soll es sporadisch zu einem zu hohen Stromfluss kommen?
Das AGR-Ventil beim Explorer funktioniert rein mechanisch über Unterdruck, der durch das Regelventil gesteuert wird.
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Das AGR Ventil bei meinem Expedition funktioniert ebenfalls rein mechanisch, also nur über den Unterdruck, der über das AGR Regelventil gesteuert wird. Ich gehe auch mal davon aus, dass die Teile weitestgehend baugleich sein werden.
Beim Stromverbrauch will ich auf folgende Sache hinaus, wobei ich das AGR Ventil noch nicht mal als Verursacher für die Probleme sehe. Sämtliche Regeleinheiten, Sensoren, Relais und auch die Zündspule, laufen über die Stromversorgung vom Motorsteuergerät. Für die Sensoren (Kurbelwelle, Nockenwelle, Temperatur und so weiter) wird eine geregelte Referenzspannung von 5 Volt generiert, die extern angesteuerten Komponenten werden mit 12 Volt beschickt (vermutlich ungeregelt) und über Masse geschaltet.
Wenn nun der Stromverbrauch einzelner Bauteile in Summe zu groß wird, oder auch knapp an der Grenze, dann wird die Versorgungsspannung normalerweise über selbst heilende Sicherungen abgekoppelt. Im Motorsteuergerät von meinem Expedition gibt es mehrere dieser Einheiten, so wird verhindert, dass es zu einem Totalausfall kommt.
Mit einem entsprechend ausgestatteten OBD Tester, beispielsweise einem Launch Creader Vii+, kann man den Widerstand fast aller Bauteile die angesteuert werden, exakt und als Live Daten stream auslesen und anzeigen lassen. Dazu gehören bei meinem Expedition zum Beispiel sämtliche Magnetspulen vom Getriebe, sämtliche Sensoren im Getriebe, so wie auch alles was an Spulen und Sensoren rund um den Motor vorhanden ist, inklusiv der Werte für alle 8 Zündspulen.
Der Funktionsumfang ist meiner Meinung nach größer, als die Funktionen die beispielsweise von Forscan bereitgestellt werden, zu 100% darauf festlegen möchte ich mich jedoch nicht.
Fehlermeldungen die mal in der Ankündigung gewesen sind, aber nicht zu einer Fehlerauslösung geführt haben, kann man in der Fehlerhistorie von Forscan ablesen. Sollte es jedoch auch in der Langzeithistorie keine Einträge geben, dann wird die Suche deutlich schwieriger.
Ich sehe deine nicht ständig reproduzierbaren Probleme immer noch als das Gesamtbild einzelner Faktoren, die zu einem gewissen Zeitpunkt wohlmöglich gleichzeitig auftreten. Da du bei der Fehlerfindung keine festen Faktoren als Auslöser hast, musst du im Ausschlussverfahren alles ausgrenzen, an dem es nicht liegen kann. Die Ausgrenzung beginnt bei dir beim Zustand, dass der Motor in den meisten Fällen warm war und die Probleme nach einem Neustart auftreten. Somit ist der Faktor Temperatur als Hauptverursacher zu sehen und dabei sind wir auch gleich wieder bei allen möglichen Spulen. Du hast doch laut Bild eine definierte Fehlermeldung, dass AGR Regelventil, warum beginnst du nicht dort mit der Suche?
Vermutlich denke ich zu kompliziert, oder einfach nur zu viel um die Ecke, denn ich gehe Fehler und Probleme grundsätzlich immer Rückwärts an, also ansehen, begreifen und sich Vorgänge vorstellen und dann überlegen was diese Vorgänge stören kann. Bisher hat das auch bei wer weiß wie komplizierten Problemen in kürzester Zeit zu einer Lösung geführt. Nur kann man solche Dinge leider nicht als Info in Texte verfrachten.
Beim Stromverbrauch will ich auf folgende Sache hinaus, wobei ich das AGR Ventil noch nicht mal als Verursacher für die Probleme sehe. Sämtliche Regeleinheiten, Sensoren, Relais und auch die Zündspule, laufen über die Stromversorgung vom Motorsteuergerät. Für die Sensoren (Kurbelwelle, Nockenwelle, Temperatur und so weiter) wird eine geregelte Referenzspannung von 5 Volt generiert, die extern angesteuerten Komponenten werden mit 12 Volt beschickt (vermutlich ungeregelt) und über Masse geschaltet.
Wenn nun der Stromverbrauch einzelner Bauteile in Summe zu groß wird, oder auch knapp an der Grenze, dann wird die Versorgungsspannung normalerweise über selbst heilende Sicherungen abgekoppelt. Im Motorsteuergerät von meinem Expedition gibt es mehrere dieser Einheiten, so wird verhindert, dass es zu einem Totalausfall kommt.
Mit einem entsprechend ausgestatteten OBD Tester, beispielsweise einem Launch Creader Vii+, kann man den Widerstand fast aller Bauteile die angesteuert werden, exakt und als Live Daten stream auslesen und anzeigen lassen. Dazu gehören bei meinem Expedition zum Beispiel sämtliche Magnetspulen vom Getriebe, sämtliche Sensoren im Getriebe, so wie auch alles was an Spulen und Sensoren rund um den Motor vorhanden ist, inklusiv der Werte für alle 8 Zündspulen.
Der Funktionsumfang ist meiner Meinung nach größer, als die Funktionen die beispielsweise von Forscan bereitgestellt werden, zu 100% darauf festlegen möchte ich mich jedoch nicht.
Fehlermeldungen die mal in der Ankündigung gewesen sind, aber nicht zu einer Fehlerauslösung geführt haben, kann man in der Fehlerhistorie von Forscan ablesen. Sollte es jedoch auch in der Langzeithistorie keine Einträge geben, dann wird die Suche deutlich schwieriger.
Ich sehe deine nicht ständig reproduzierbaren Probleme immer noch als das Gesamtbild einzelner Faktoren, die zu einem gewissen Zeitpunkt wohlmöglich gleichzeitig auftreten. Da du bei der Fehlerfindung keine festen Faktoren als Auslöser hast, musst du im Ausschlussverfahren alles ausgrenzen, an dem es nicht liegen kann. Die Ausgrenzung beginnt bei dir beim Zustand, dass der Motor in den meisten Fällen warm war und die Probleme nach einem Neustart auftreten. Somit ist der Faktor Temperatur als Hauptverursacher zu sehen und dabei sind wir auch gleich wieder bei allen möglichen Spulen. Du hast doch laut Bild eine definierte Fehlermeldung, dass AGR Regelventil, warum beginnst du nicht dort mit der Suche?
Vermutlich denke ich zu kompliziert, oder einfach nur zu viel um die Ecke, denn ich gehe Fehler und Probleme grundsätzlich immer Rückwärts an, also ansehen, begreifen und sich Vorgänge vorstellen und dann überlegen was diese Vorgänge stören kann. Bisher hat das auch bei wer weiß wie komplizierten Problemen in kürzester Zeit zu einer Lösung geführt. Nur kann man solche Dinge leider nicht als Info in Texte verfrachten.
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Zu diesen Diagnosewegen, wie du sie beschreibst, fehlt mir tatsächlich das Wissen, die Erfahrung und die Muße. Da bin ich ehrlich.
Glücklicherweise werde ich mit solchen Fehlern in meinem (beruflichen) Alltag kaum konfrontiert oder kann deren Bearbeitung ablehnen.
Solange es sich so lösen lässt, dass mit Stecker ab/dran die Kiste wieder geraume Zeit läuft, kann ich damit leben. Wie geschrieben: Mal sehen, wann der Fehler wieder auftritt und ob er sich dann wieder so abstellen lässt.
Habe gestern mal ausgelesen. Bislang läuft er wieder einwandfrei. Im Grunde keine Fehler drin.
(P0231-niedrige Spannung in Sekundärstromkreis Kraftstoffpumpe wird mit meinem Abschalter zu tun haben....dazu schreibe ich gleich noch einen anderen Thread.)
Glücklicherweise werde ich mit solchen Fehlern in meinem (beruflichen) Alltag kaum konfrontiert oder kann deren Bearbeitung ablehnen.
Solange es sich so lösen lässt, dass mit Stecker ab/dran die Kiste wieder geraume Zeit läuft, kann ich damit leben. Wie geschrieben: Mal sehen, wann der Fehler wieder auftritt und ob er sich dann wieder so abstellen lässt.
Habe gestern mal ausgelesen. Bislang läuft er wieder einwandfrei. Im Grunde keine Fehler drin.
(P0231-niedrige Spannung in Sekundärstromkreis Kraftstoffpumpe wird mit meinem Abschalter zu tun haben....dazu schreibe ich gleich noch einen anderen Thread.)
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Die original Software bietet einen CFR Modus an. Vielleicht solltest du es mal damit versuchen?! Ohnehin kann der original Tester einige nette Sachen die kein anderer kann
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Ich melde mich nächste Woche nochmal telefonisch. Dann können wir ja abstimmen, ob es Sinn macht, wenn du ihn mal durchcheckst.
Mir nützt ja so ein Tester auch nix, wenn ich damit nicht umgehen kann.

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U2 EZ 2001, 4,0 SOHC, LandiRenzo-Gasanlage, 92 ltr. Unterflurtank 720x270
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
So,
alles wieder "auf 0".
Fahre von der Werkstatt 2km Richtung nach Hause. Halte beim Landkreis an um noch Pappe zu entsorgen. Stelle umweltfreundlich den Motor ab, Starte nach ein paar Minuten, fahre 5m rückwärts, schalte auf D, Motor aus.
Gleich Fehler ausgelesen, alle wieder da.
Motorhaube auf, Stecker vom Unterdruckregelventil abgezogen, Fehler gelöscht, Motor gestartet, auf D gestellt, Fehler ausgelesen. Fehler bleiben beständig.
Ergo: wieder Zufall gewesen, dass sie beim letzten Mal nach abziehen des Steckers wegblieben und alles wieder funktionierte.
Bin den letzten Kilometer im Notlauf nach Hause und hab ihn erstmal auf den Hof gestellt mit gelöschtem Fehlerspeicher. Mal gucken, was er morgen früh macht.

Der vorletzte Fehler ist wegen des abgezogenen Steckers am Unterdruckregelventil.
alles wieder "auf 0".
Fahre von der Werkstatt 2km Richtung nach Hause. Halte beim Landkreis an um noch Pappe zu entsorgen. Stelle umweltfreundlich den Motor ab, Starte nach ein paar Minuten, fahre 5m rückwärts, schalte auf D, Motor aus.
Gleich Fehler ausgelesen, alle wieder da.
Motorhaube auf, Stecker vom Unterdruckregelventil abgezogen, Fehler gelöscht, Motor gestartet, auf D gestellt, Fehler ausgelesen. Fehler bleiben beständig.
Ergo: wieder Zufall gewesen, dass sie beim letzten Mal nach abziehen des Steckers wegblieben und alles wieder funktionierte.
Bin den letzten Kilometer im Notlauf nach Hause und hab ihn erstmal auf den Hof gestellt mit gelöschtem Fehlerspeicher. Mal gucken, was er morgen früh macht.


Der vorletzte Fehler ist wegen des abgezogenen Steckers am Unterdruckregelventil.
Zuletzt geändert von GuidosGarage am 07.07.2023 13:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Getriebe (U2) Notlauf, Fehlereinträge diverser Magnetventile
Habe mich eben nochmal in den Ex gesetzt, Zündung angemacht, FC ausgelesen -war nix drin-, auf D geschaltet, ohne das der Motor lief bei Zündung ein, auf N geschaltet, gestartet und D geschaltet, alles wieder gut.
Fehler bleiben weg, könnte wieder fahren.
Stecker vom Regelventil ist noch ab. Aber wahrscheinlich ist das egal?!
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Stecker vom Regelventil ist noch ab. Aber wahrscheinlich ist das egal?!
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