Gebrochenes Heckpanel am III-er
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Falk
- Interflieger
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Die Idee mit dem Schweißen hatten wir auch schon, das Material scheint schweißbar zu sein....aber schafft man damit dann nicht wieder eine feste, weitgehend unflexible Verbindung, die bei späteren Verspannungen entweder wieder selbst bricht, oder Brüche an anderer Stelle erzeugt? Die eigentliche Ursache liegt, wenn ich mir das so betrachte, ja darin, dass die Blende auf einer Dichtung (also mit Hohlraum dahinter) sehr fest mit der Scheibe verklebt wurde und das mit zunehmendem Alter immer mehr ermüdende Material die Spannungen nicht mehr hält. Insofern könnte der "Keil" mit dem Scheibenkleber da entlastend wirken...
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BMW 520d, Bj. 2017
Dacia Duster 4x4, 2013, dci110
Trabant P601A Kübel, 1972, mit WAF und CAF, powered by VEB Sachsenring Zwickau
Triumph Tiger 900, 1994
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Schweißen würde ich an der Stelle nicht. Wie Interflieger schreibt ist die Blende auf die Heckscheibe geklebt. Ich würde die Scheibe keinen punktuellen Temperaturunterschieden aussetzen. Das Glas könnte da empfindlich reagieren.Interflieger hat geschrieben:Die Idee mit dem Schweißen hatten wir auch schon, das Material scheint schweißbar zu sein....aber schafft man damit dann nicht wieder eine feste, weitgehend unflexible Verbindung, die bei späteren Verspannungen entweder wieder selbst bricht, oder Brüche an anderer Stelle erzeugt? Die eigentliche Ursache liegt, wenn ich mir das so betrachte, ja darin, dass die Blende auf einer Dichtung (also mit Hohlraum dahinter) sehr fest mit der Scheibe verklebt wurde und das mit zunehmendem Alter immer mehr ermüdende Material die Spannungen nicht mehr hält. Insofern könnte der "Keil" mit dem Scheibenkleber da entlastend wirken...
Zu Beginn der Reparaturarbeiten war der Riß noch nicht komplett durch und wir haben versucht mit einem Loch am Rißende den weiteren Verlauf zu stoppen.
Da der eingfüllte Scheibenkleber sehr schwer aus der Kartusche kam wurde die Tülle mit dem Heißluftfön erwärmt. Dabei wurde unvermeindlicherweise auch die Blende leicht erwärmt. Der Erfolg der Arbeit war, daß nach ca. 30 min. die Blende dann doch komplett durchgerissen ist. Offenbar steht die ganze Konstruktion unter hoher Spannung und kann die temperaturbedingte Ausdehnung nicht über die Klebestellen (Blende auf Unterkonstruktion) abbauen. Das erklärt auch, warum die Blende in der Mitte reißt - hier sind die Kräfte am größten. Das eingelassene Ford-Emblem mit der Vertiefung in der Blende bildet durch die Falze eine verstärkte Zone und die Spannung muß sich rechts oder links vom Emblem abbauen --> Riß in der Blende.
Die Frage die uns noch beschäftigt hat ist, ob es nun sinnvoller ist die Stelle konventionell (GFK, Spachtelmasse, Füller, Grundierung, Lack) zu behandeln, oder ob es besser und vielleicht auch günstiger ist die Blende folieren zu lassen. "Bewegung" wird an der Stelle immer sein, mit der Gefahr, daß die konventionelle Reparatur an dieser Stelle wieder reißt.
Die Folierung hätte das potenzial diese "Bewegungen" zu kompensieren (da hab ich aber nicht wirklich Ahnung von ...).
Gruß Gregor (kadze)
„Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht.“ Heinrich Nordhoff
ehemals 2000er SOHC, jetzt FZJ80 + XP 4 V8
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- homerbundy
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Der Grund für das Reissen der Abdeckung ist, dass man bei der Produktion für die Montage der Abdeckung regulären Windschutzscheiben-Kleber verwendet hat. )klar, ist ja auf einer Scheibe aufgebracht - warum nicht).
Nun ist dieser Kleber aber so zusammengesetzt, dass er eben keine Verwindungen zulässt (soll ja bei Windschutzscheiben, die bei selbsttragenden Karosserien die Verrwindungssteifheit mit unterstützen so sein)
Um das Problem in den Griff zu kriegen, wird nun zur Montage von Austausch-Abdeckungen ein spezieller Kleber verwendet, der eben die unterschiedliche Ausdehnung von Kunststoff und Glas dauerhaft zulässt.
Die Abdeckung und den Kleber gibt's natürlich auch bei uns im Shop
Nun ist dieser Kleber aber so zusammengesetzt, dass er eben keine Verwindungen zulässt (soll ja bei Windschutzscheiben, die bei selbsttragenden Karosserien die Verrwindungssteifheit mit unterstützen so sein)
Um das Problem in den Griff zu kriegen, wird nun zur Montage von Austausch-Abdeckungen ein spezieller Kleber verwendet, der eben die unterschiedliche Ausdehnung von Kunststoff und Glas dauerhaft zulässt.
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2 XP's: 1x '91 Eddie Bauer 4x4, 1x '94 Export, 1x '02 Excursion 6.8L V10 4x4
Schön, das es alles im Shop gibt.
Aber ärgen würde ich mich riesig, wenn ich das Problem hätte, denn: Das ist wohl ein Konstruktionsfehler. Und dafür müsste der Hersteller gerade stehen.
Oder kann ich alles im Shop kaufen, einbauen(lassen) und die Rechnung an Ford schicken?...incl. eigener AW`s?
Aber ärgen würde ich mich riesig, wenn ich das Problem hätte, denn: Das ist wohl ein Konstruktionsfehler. Und dafür müsste der Hersteller gerade stehen.
Oder kann ich alles im Shop kaufen, einbauen(lassen) und die Rechnung an Ford schicken?...incl. eigener AW`s?
MfG Boris
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- homerbundy
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Das kannst du natürlich machen. Aber wahrscheinlich wirst du von Ford nichts erstattet bekommen. Es sei denn, das Fahrzeug fällt noch unter die Neuwagengarantie.becker hat geschrieben:...Oder kann ich alles im Shop kaufen, einbauen(lassen) und die Rechnung an Ford schicken?...incl. eigener AW`s?
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Hallo!
Da der IIIer hierzulande ja nicht offiziell verkauft wurde,wird sich Ford in Sachen Kulanz/Garantie wohl ganz dezent zurückhalten.Die einzige Möglichkeit sehe ich eigentlich nur mit einer neuen Blende und den von Bernd angesprochenen flexibleren Kleber.
Gruß-Reiner
Da der IIIer hierzulande ja nicht offiziell verkauft wurde,wird sich Ford in Sachen Kulanz/Garantie wohl ganz dezent zurückhalten.Die einzige Möglichkeit sehe ich eigentlich nur mit einer neuen Blende und den von Bernd angesprochenen flexibleren Kleber.
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Das mit den Blenden ist zwar ärgerlich aber wohl tatsächlich dem vom Bernd beschriebenen Umständen geschuldet.
Die Notwendigkeit ein neue - womöglich genau so alte - Blende zu kaufen sehe ich aber nicht.
Ich denke jeder halbwegs fitte Lackierer sollte das in Ornung bringen können.
Mal sehen wie es beim Holger ausgeht.
Das angesprochene Steuerkettenproblem ist derselben Sache zu verdanken: Kunststoff altert. Das ist bekannt und normal. Einen "schweren" konstruktiven Mangel kann ich darin nicht erkennen.
Zahnriemen müssen doch auch gewechselt werden. Wasserpumpen diverser Hersteller schmeissen reihenweise Ihre Schaufelräder ab usw.
Kunststoff und Temperaturschwankungen geht halt nur eine begrenzte Zeit gut.
Die Notwendigkeit ein neue - womöglich genau so alte - Blende zu kaufen sehe ich aber nicht.
Ich denke jeder halbwegs fitte Lackierer sollte das in Ornung bringen können.
Mal sehen wie es beim Holger ausgeht.
Das angesprochene Steuerkettenproblem ist derselben Sache zu verdanken: Kunststoff altert. Das ist bekannt und normal. Einen "schweren" konstruktiven Mangel kann ich darin nicht erkennen.
Zahnriemen müssen doch auch gewechselt werden. Wasserpumpen diverser Hersteller schmeissen reihenweise Ihre Schaufelräder ab usw.
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Geht nicht? Gibt's nicht!
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Wobei man ev. noch berücksichtigen sollte, dass auch die Steuerkettenführungen beim OHV-Motor aus Kunststoff sind. Klar, auch da kann was kaputt gehen, aber meist frühestens erst nach der doppelten Laufleistung verglichen zum SOHC Motor.anncarina hat geschrieben: Das angesprochene Steuerkettenproblem ist derselben Sache zu verdanken: Kunststoff altert. Das ist bekannt und normal. Einen "schweren" konstruktiven Mangel kann ich darin nicht erkennen...
Es fahren jede Menge OHV's herum, die teilweise über 4 Jahre älter sind als SOHC's und über 250,000km gelaufen haben, ohne dass sich die Steuerkette auch nur minimal ankündigen würde.
Ausserdem erklärt die Alterung von Kunststoff noch nicht, warum der hydraulische Kettenspanner (aus Metall) bereits 2000/2001 für einen Rückruf (in den USA - in D nur Rep. auf Kulanz) der SOHC Motoren gesorgt hat. Erst das durch einen schwächelnden Kettenspanner ausgelöste Schlagen der Ketten führt zum Brechen der Führungen und den damit verbundenen, möglichen schweren Schäden am 4.0L SOHC Motor.
Weiters ist - wie bereits angeführt - eben nicht das Alter des Hackpanels beim Explorer der 3. Gen. für Risse verantwortlich, sondern eben die Alterung des ursprünglich verwendeten Klebstoffs.
Wird im Fall einer Reparatur des gerissenen Panels wieder nicht der richtige Kleber verwendet, kann es an einem Teil dessen strukturelle Integrität ohnehin schon durch eine Reparatur beeinträchtigt ist, rasch wieder zur Rissbildung kommen. Dann hat man Arbeit und Geld für den Lackierer zum Fenster rausgeschmissen.
Zuletzt geändert von homerbundy am 11.04.2010 22:22, insgesamt 1-mal geändert.
2 XP's: 1x '91 Eddie Bauer 4x4, 1x '94 Export, 1x '02 Excursion 6.8L V10 4x4
Ich wóllte jetzt keine neue Diskussion wg. der Steuerketten beginnen.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass das von Ford nicht ganz koscher behandelt wurde. Warum sonst gab es denn die "freiwillige" Serviceleistung? Ich kann mir das nur so erklären, dass Ford erkannt hat, dass da etwas nicht gut gelöst wurde und dass man den Kunden entgegen kommen wollte. Aber halt nicht wirklich entgegen, sondern nur ein bisschen, nämlich gerade so, wie es die TSI beschreibt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ford so gehandelt hätte, wenn es absolut "normal" gewesen ist, teilweise schon nach 50 oder 60 K km die Steuerketten aufwendig zu tauschen.
Aber wie gesagt, ist nur meine persönliche Meinung und gehört hier nicht wirklich hin, ich fühlte mich nur erinnert
Dennoch habe ich das Gefühl, dass das von Ford nicht ganz koscher behandelt wurde. Warum sonst gab es denn die "freiwillige" Serviceleistung? Ich kann mir das nur so erklären, dass Ford erkannt hat, dass da etwas nicht gut gelöst wurde und dass man den Kunden entgegen kommen wollte. Aber halt nicht wirklich entgegen, sondern nur ein bisschen, nämlich gerade so, wie es die TSI beschreibt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ford so gehandelt hätte, wenn es absolut "normal" gewesen ist, teilweise schon nach 50 oder 60 K km die Steuerketten aufwendig zu tauschen.
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Hallo!
Also wenn es mein IIIer wäre,würde ich erstmal schauen,ob ich die Blende schadensfrei abbekomme,dann um welchen Kunststoff es sich handelt(steht in den meisten Fällen auf der Rückseite),dann entsprechend instandsetzen(schweißen oder kleben),und das Ganze dann mit Sikaflex-221-Schwarz wieder ankleben.Den geklebten/verschweißten und verschliffenen Aussenbereich dann nur mit einer schwarzen Folie(Dc-Fix) im Ford-Logo-Bereich verkleben.Zumindest hat man sich dann den Lackierer gespart
Gruß-Reiner
Also wenn es mein IIIer wäre,würde ich erstmal schauen,ob ich die Blende schadensfrei abbekomme,dann um welchen Kunststoff es sich handelt(steht in den meisten Fällen auf der Rückseite),dann entsprechend instandsetzen(schweißen oder kleben),und das Ganze dann mit Sikaflex-221-Schwarz wieder ankleben.Den geklebten/verschweißten und verschliffenen Aussenbereich dann nur mit einer schwarzen Folie(Dc-Fix) im Ford-Logo-Bereich verkleben.Zumindest hat man sich dann den Lackierer gespart
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Hallo Reiner,Reiner hat geschrieben:Hallo!
Also wenn es mein IIIer wäre,würde ich erstmal schauen,ob ich die Blende schadensfrei abbekomme, ...
genau darin liegt das Problem. Ob man die Blende schadensfrei abgbekommt weiß man erst, wenn man sie ab hat und sonst keine Schäden verursacht hat
Bei dem Rest stimme ich mit dir überein. Wie man das mit der Folie gestaltet wäre dann geschmacksache.
Gruß Gregor (kadze)
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Wenn man ein hochwertiges Cuttermesser zum Trennen nimmt,dürfte die Scheibe keinen Schaden erleiden
Schade,daß ihr nicht um die Ecke seit,denn das Thema juckt mich ja doch schon ein wenig.....
Ich wollte damit auch nur anmerken,daß ihr mit dem Original angeklebten Panel sehr wahrscheinlich keinen Quantensprung erreicht,und ich mal bezweifel,daß ein Lackierer die Sache wirklich befriedigend im Kostenrahmen,und das ganze auch noch mit Garantie beseitigen kann.Aber ich lasse mich auch immer wieder gerne überraschen.....
Gruß-Reiner
Schade,daß ihr nicht um die Ecke seit,denn das Thema juckt mich ja doch schon ein wenig.....
Ich wollte damit auch nur anmerken,daß ihr mit dem Original angeklebten Panel sehr wahrscheinlich keinen Quantensprung erreicht,und ich mal bezweifel,daß ein Lackierer die Sache wirklich befriedigend im Kostenrahmen,und das ganze auch noch mit Garantie beseitigen kann.Aber ich lasse mich auch immer wieder gerne überraschen.....
Gruß-Reiner
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Du hast schon recht, der Weisheit letzter Schluß ist das nicht. Mit einem Cuttermesser sehe ich da kein vorankommen. Vielleicht mit einer Stahlsaite ... Das Panel ist ja ziemlich breit und eine Kling bricht wahrscheinlich ab.
Gruß Gregor (kadze)
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