Diagnose OBD

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Tim_Taylor
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Diagnose OBD

Beitrag von Tim_Taylor »

Hallo Leute,

weiß einer von euch ob ein 96´er Explorer eine OBDII Diagnose zuläßt oder nur eine normale OBD?
Ich überlege mir ein Handgerät zu kaufen. Habt Ihr Erfahrungen mit solchen Geräten oder könnt Ihr ein empfehlen?

Gruß
- Ford Explorer II - 152KW - EZ. 2001 - 4.0 V6 SOHC - 120 tkm
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Alterspinner

Re: Diagnose OBD

Beitrag von Alterspinner »

Tim_Taylor hat geschrieben:Ford Explorer II Bj. 1996 115kw 4.0 V6 OHC
du hast einen OHC .. sehr interessant und seltenes Modell..

gib gut acht drauf..
XP4,0

Beitrag von XP4,0 »

Hallo,

du wirst die Ford eigene Dose vorne im Motorraum haben, es kann sein, daß dein Wagen die OBD steckdose hat, aber es wird kein Strom drauf sein.

Mfg.
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Dachi
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Re: Diagnose OBD

Beitrag von Dachi »

ranger hat geschrieben:
Tim_Taylor hat geschrieben:Ford Explorer II Bj. 1996 115kw 4.0 V6 OHC
du hast einen OHC .. sehr interessant und seltenes Modell..

gib gut acht drauf..
Jetzt weiss ich wer ihn mir weggeschnappt hat :x :wink:
ENDLICH ein vernünftiges Auto.
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homerbundy
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Beitrag von homerbundy »

96er Explorer haben im Normalfall alle breits OBDII - auch 95er schon.
Ob Ford D seinen Kunden und Werkstätten das damals noch nicht zutrauen wollte und die Exportversion daher nur mit OBDI (mit dem die freundlichen Werkstätten ja noch weniger afangen können) geordert hat, weiss ich allerdings auch nicht.
Ansonsten gilt jedoch, dass ab Modelljahr 1995 bereits OBDII im Explorer vorhanden ist.
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mijube
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Beitrag von mijube »

Der Stecker rechts neben der Lenksäule, ist ein Dummy,
Jedenfalls bei den 1995ern. Was auch immer da für ein Signal drauf ist,
das kann vermutlich nur Ford Amerika auslesen.
Auf keinen Fall ist das OBDII.

Moin Homer
Ich hoffe Du hast es wenigstens warm!
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homerbundy
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Beitrag von homerbundy »

mijube hat geschrieben: Moin Homer
Ich hoffe Du hast es wenigstens warm!
Ist zwar schon 3 am Nachmittag, aber 80°F, das geht...
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Tim_Taylor
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Beitrag von Tim_Taylor »

Also heute habe ich den Speicherbei Ford auslesen lassen, die haben den Anschluß unter der Lenksäule benutzt.

Gruß

Ist das der OBDII?
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anncarina
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Beitrag von anncarina »

so isses
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Geht nicht? Gibt's nicht!
Bitte Anfragen nicht per Telefon stellen sondern nur übers Forum.
Tanja

Beitrag von Tanja »

Sorry für OT, aber kann die Schnittstelle eines Fords (von Ka bis Explorer etc.) nur von Ford selber ausgelesen werden??
Alterspinner

Beitrag von Alterspinner »

nein..
kann jedes ODB2 gerät mit Ford Software..
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mijube
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Beitrag von mijube »

Tanja hat geschrieben:Sorry für OT, aber kann die Schnittstelle eines Fords (von Ka bis Explorer etc.) nur von Ford selber ausgelesen werden??
Hätte Ränger eine Sig mi BJ, dann könnte der auch



In den USA wurde zwingend ab 1996 OBDII vorgeschrieben.

In DEU fahren wir noch Zweitakter .

Ab 2000 haben freiwillig, deutsche Autohersteller auch ODBI !!!!!!
und ------ ODBII ---- tatsächlich als DEUTSCHE Inovation dargestellt !!!
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homerbundy
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Beitrag von homerbundy »

mijube hat geschrieben: Ab 2000 haben freiwillig, deutsche Autohersteller auch ODBI !!!!!!
und ------ ODBII ---- tatsächlich als DEUTSCHE Inovation dargestellt !!!
Nur hatten spätestens ab 96 alle in den USA verkauften Neufahrzeuge - auch Audi, BMW, Mercedes, Porsche - bereits OBDII. Sonst wären die gar nicht in's Land gelassen worden. Fahrzeuge welche den gültigen Bestimmungen nicht entsprechen, werden schon am Hafen zurückgeschickt.

In Europa kann man sich immer ein bisschen länger spielen. Sort wurden noch bis 87 die Katalysatoren aus US-Fahrzeugen ausgebaut oder ausgeräumt. Die verjüngten Benzineinfüllstutzen mussten seit 1973 ebenfalls aus US-Importen rausfliegen, da sonst die dicken-Bleirüssel an den europäischen Zapfsäulen nicht reingepasst hätten.

Als 1986 in Europa langsam flächendeckend die Katpflicht kam, wurden in Österreich bei Audis noch die Kats als "Option" extra in den Kofferraum gelegt, um ggf. nachträglich eingebaut zu werden. Shell warb mit ganzseitigen Zeitungsannoncen für ihre Benzinadditive, die sogar das Fahren mit unverbleitem Kraftstoff ermöglichen sollten. Darauf abgebildet: Ein Audi 200.
Allerdings waren schon ab 1977 alle VW/Audi Modelle 100%ig bleifreitauglich, da dies für den US-Markt unerlässlich war. Aber wenn man noch ein bisschen extra was am Umweltschutz verdienen kann, warum nicht ;)

Jedes in den USA ab 1973 neu verkaufte Auto musste einen Kat haben und denach Bleifrei problemlos verdauen können. Ab 1982 kamen die geregelten Kats mit Lambdasonde nach US-Norm 83. Diese Nom wurde dann 86/87 auch in Europa eingeführt. Ab 87 musste aber schon jeder neu verkaufte PKW in den USA ein Interface zur Kommunikation mit der Fahrzeugelektronik haben - also ein OBDI, für das es noch keine herstellerübergreifende Norm gab. Ab 95 wurde OBDII mit herstellerübergreifender Norm eingeführt. Ab 96 war's verpflichtend - wie gesagt: in den USA.
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Jeeptom
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Beitrag von Jeeptom »

Hi
Habe auch einen 96er und der hat OBD2.
Man kann das übliche mit dem Tester auslesen, wie Lambda, Drehzahl ,
Schliesszeiten, usw.
Kam so um die 80 Euro.

Gruß
Jeeptom
'96 Explorer II, 245-X CUI
Alterspinner

Beitrag von Alterspinner »

DER Chef hatte auch einen ..
bei ihm ging es nicht...
oder?
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