Bei meinem Ex (wie auch bei dieser und der nachfolgenden Baureihe) ist werksmäßig ja eine Hängerkupplung bzw. 4 -kantaufnahme montiert.
Jetzt kann ich aber keine eindeutige Auskunft dazu bekommen, ob ich noch irgendetwas eintragen lassen muss oder ob ich ganz wie es es das US Schild an der Kupplungsaufnahme sagt, einfach eine Kupplung montieren und meine 1580 Kg anhängen kann.
Elektrik läuft übrigens über einen Zwischenadapter, da ich ja sowohl meine US Beleuchtung am Fahrzeug wie auch an der Kupplung mittels 4 poligem Stecker habe und eine Neuverkabelung auf EU Stecker nicht ganz so einfach ist, wie viele denken. Zumal ich es hasse am original Kabelbaum rumzufrickeln
Wer hat Erfahrungen bzw. weiß Rat?
93 er & 94 er Explorer XLT und deutsche Variante
05 er Eddie Bauer V8 (daily) und 06 er Eddie (fährt der Papa )
80 er Ford F 100
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85 er Ford F 250 HD
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Eine neue Steckdose, in 9-polig, oder gar in voll belegter 13-poliger Ausführung, so was ist zwar nicht leicht, aber auch nicht schwer. Ich habe solche Umrüstungen und Montagen schon etliche male gemacht! Nur wirst du bei deinem Wagen vermutlich schon eine moderne Lichtsteuerung haben, vor allem für die Blinker. In diesem Fall muss natürlich eine universelle Adaptergeschichte für die Steckdose montiert werden, also eine kleine Box mit Elektronik drin.
Die Infos für die Zuglast kannst du in der Bedienungsanleitung finden, schiebst du einen Anhängerkopf mit ABE und „E“ Prüfzeichen ein, dann muss man aus eigener Erfahrung nichts eintragen, da der Einschub eine ABE hat und Aufnahme für den Einschub ab Werk am Wagen montiert ist und offiziell auch zur Stoßstange gehört. Die Daten oben an der Stoßstange gelten nur für Montage eines Kupplungskopfs im Loch der Stoßstange, dass hat nicht mit der eigentlichen Anhängerkupplung zu tun, also mit der Öffnung für den Einschub!
Nachgefragt hatte ich für meinen Expedition beim TÜV, bei der Dekra und bei der GTÜ. Ich muss die ABE mitführen und im Bedarfsfall vorzeigen und ich muss wissen / nachweisen können wie viel mein Wagen ziehen darf.
Na ja, die maximale Zuglast ist bei meinem Wagen höher wie normal üblich, ich habe eine gesperrte 9,75 Zoll Achse mit Air Ride, es wurde ein super Duty Optionspaket verbaut, inklusiv Getriebe mit Schwerlastoption und größerer Ölwanne, eine größere Kardanwelle, große Ölkühler und obendrein hat mein Wagen auch noch eine M1G Zulassung als Geländewagen. Die M1G Zulassung erlaubt bekanntermaßen das 1,5 fache des zulässigen Gesamtgewicht vom Zugfahrzeug ziehen zu dürfen, maximal jedoch 3.500 kg. Ziehen könnte ich mit dem Optionspaket eigentlich bis zu 5 Tonnen, da sind die 3,5 Tonnen die man ziehen darf also noch nicht mal die Spitze des Eisbergs.
Passende Heavy Duty Einschübe, mit Zugmaul und Kupplungskopf (in der Höhe verstellbar) bekommst du für eine Stützlast von bis zu 260 kg und mit einem D-Wert von 20,20 kN.
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Ich wusste gar nicht dass es 9-polige AHK Stecker gibt und dass ein 2WD eine M1G bekommen kann
Mit ABE oder Eintragung ist immer so ein Thema. Am Besten mit dem freundlichen Prüfer sprechen, dann hast du auch bei den nächsten Hauptuntersuchungen weniger Stress. Oder mit Thomas hier Kontakt aufnehmen, der hat am meisten Erfahrung mit dem Explorer.
Bei meinem XP3 waren 1,7t eingetragen. Ab Werk hätte er in den Staaten knapp 3t ziehen dürfen. Frage ist generell was geplant ist.
Ford Explorer Limited 3.5 4x4 V6 BJ 2014
& auf der Suche nach einem Ford Bronco 3rd Gen.
ex Ford Explorer XLT 4.0 V6 BJ 1999
ex Ford Explorer Limited 4x4 4.6 V8 BJ 2002
Warum, oder wieso, ich so einige Einträge habe, dass ist mir eh schon immer ein Rätsel gewesen. Viele Sachen passen auch nicht zum Fahrzeug und alles andere ist wie eine Joker Karte als „in etwa Wirkung nachgewiesen“ eingetragen. Alles ist möglich, nichts wird vorgeschrieben, da hatte der damalige Prüfer definitiv keine Ahnung, keine Lust und sich vermutlich den Wagen auch noch nicht mal genau angesehen.
Irgendwelchen Stress bei einer HU habe ich noch nie gehabt, da kamen nie blöde Fragen, die die falsch eingetragene Reifengröße wird durch den originalen Ford Aufkleber als zutreffend dokumentiert. Abgesehen davon muss eh immer nur die kleinstmögliche Reifengröße eingetragen werden.
M1G beim 2-WD, na ja, eigentlich geht das ja nicht, aber mein Wagen ist ein „Geländewagen zur Personenbeförderung“, da wurde dann von dem total überforderten Prüfer vermutlich einfach eine weitere angetriebene Achse hinzugedichtet. Das originale Gutachten habe ich nie angefordert und auch nie auszugsweise eingesehen. Ich weiß aber, dass der Prüfer über ein großes Autohaus beauftragt wurde und mit dem Auftrag total überfordert gewesen ist. Das was in den Papieren steht hat Bestand und wird auch nicht einfach so angefochten, auch wenn da viele unsinnige Sachen drin stehen.
Ich bin ganz zu Anfang, als ich das Fahrzeug gekauft hatte, mit dem Wagen zu mehreren Prüfstellen gefahren, vor allem um auch wegen des Thema mit der Anhängerkupplung Fragen zu stellen. Die Montagevorrichtung gehört im Original bereits zur Stoßstange und ist serienmäßig verbaut, eine Eintragung für eine Stoßstange ist auch nicht möglich und total unsinnig. Hat der Einschub eine ABE, dann ist den Vorschriften genüge getan und ein abnehmbares Anbauteil mit ABE wollte man mir nirgendwo eintragen. Die Traglast und der D-Wert ergeben sich aus der ABE und ziehen darf man in Deutschland ohne eine Druckluftbremse eh nur 3,5 Tonnen.
Das ich dann auch noch ein nicht normales Fahrzeug fahre, sondern eines von 500, was ein total durch geknallter Texanischer Händler 2002 vom Hof gelassen hat, dass habe ich auch erst viel später heraus bekommen. Die erste Generation sollte bald von der zweiten Generation abgelöst werden und dann dacht sich der Händler das er was raus hauen will, was es sonnst so eigentlich nicht gibt. Vor allem auch weil der Händler einer anderen Fahrzeugmarke ein paar hundert Meter weiter immer behauptet hatte, dass seine Fahrzeuge besser wären wie so ein Ford Expedition. Heraus kam dabei ein 2002er Ford Exedition auf Steroiden, hier einmal alles was geht aus sämtlichen Optionsmöglichkeiten und ja, den 44 Gallonen Tank vom Excursion, den bauen wir natürlich auch noch ein. Und dies noch und das noch, die 500 Fahrzeuge waren innerhalb von kürzester Zeit ausverkauft. Die Texaner sind halt ein wenig anders, ich finde das natürlich klasse!
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Dass Prüfer unterschiedlich ticken ist ja bekannt. Dass meist nur einer Recht hat auch. Ich habe hier um die Ecke eine Dekra Station. Mit denen spreche ich alles ab und weiß, dass bei einer HU keine Diskussionen losgehen. Nicht weil ich nicht gerne diskutiere, sondern weil das einfach unnötig Zeit kostet... Daher beleibe ich bei meinem Rat, der TE soll mit seinem Prüfer sprechen.
Zwar OT, aber bist du dir sicher, dass der Tank 44 Gal hat und von Ford so verbaut wurde. Beim Excursion finde ich maximal einen 40 Gal Tank und ist kein Midship Tank. 2000 gab es mal einen 75 Gal Tank für den Excursion. Und sämtliche F Modelle zu der Zeit haben maximal 40 Gal "aft of axle".
Ford Explorer Limited 3.5 4x4 V6 BJ 2014
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Es handelt sich mit großer Sicherheit um einen originalen Ford Tank, zu dem Thema hatte ich auch 6/2018 hier schon mal eine Frage gestellt. Den 44 Gallonen Tank gab es auch beim Excursion, vermutlich wurde er einfach übernommen und eingebaut. Mittlerweile weiß ich ja, dass in den Tank 165 Liter reinpassen, die durfte ich nämlich schon mal abpumpen, als meine Benzinpumpe defekt gewesen ist. Acht randvolle Kanister mit je 20 Liter und dann noch mal 5 Liter in der Vakuumpumpe, knappe zwei Stunden habe ich benötigt um den Tank leer zu bekommen und nach 8 wirklich vollen Kanistern gingen mir letztendlich auch die Behälter aus.
Dieser Tank wird auch nur zusammen mit einem Air Ride beim 2-WD Modell montiert, beim 4-WD Modell würde er nicht passen, da er deutlich länger wie der normale Tank ist. Der Tank ist auch ein ganzes Stück höher und er steht nach unten etwas weiter über die Rahmenträger über. Ob der Tank von Ford bei der Optionsbestellung eingebaut wurde, oder später noch zusätzlich von dem texanischen Händler, dass ist mir leider nicht bekannt. Der Tank ist aber so alt wie das Fahrzeug, oben auf dem Tank habe ich beim Ausbau ein Produktionsdatum finden können.
Ich habe ja noch so eine nicht erklärbare XXL Option an meinem Wagen, dass ist die 250 Ampere Lichtmaschine. Ich habe keine Ahnung zu welchem Modell die normalerweise gehört, aber sie ist modular aufgebaut und passt von der Größe her so eben an den normalen Montageort. Der Durchmesser ist etwas dicker, sie hat eine Riemenscheibe für einen 8-Rippen Riemen, obwohl der Expedition nur einen 5-Rippen Riemen hat und das Stromkabel was zum Stromverteiler und zur Batterie geht, dass hat auch einen größeren Durchmesser. Die 250 Ampere Lichtmaschine ist auch beim Excursion verfügbar, möglicherweise stammen davon auch meine gesperrte 9,75 Zoll Hinterachse, die dicke Kardanwelle und das Schwerlastgetriebe.
Bei meinem Wagen passt nichts zusammen und doch war alles von Anfang an so verbaut. Ich hatte mal Kontakt zum Erstbesitzer, der hatte mir den Kauf eines Modell in der Ausführung xxx/500 auch bestätigt. Den Aufkleber mit der Nummer habe ich leider mal entfernt, weil ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht viel damit anfangen konnte, ich meine da hätte 402/500 drauf gestanden, bin mir aber nicht ganz sicher. Meine Anfragen in den USA konnte man mir leider nicht beantworten, weil der frühere Inhaber der Firma vor längerer Zeit verstorben ist. Das war wohl einer der großen Ford Truck Händler in Texas und der war für solche Aktionen wohl bekannt gewesen. Centroplex Ford Killeen TX, da kommt der Wagen her.
Hier ist noch mal das Bild von der Aufschrift an meinem Tank.
Tank.jpg
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Vorab vielen Dank an alle Antwortenden zu diesem Thema. (Ich hatte wohl versehentlich nicht die Benachrichtigungsfunktion bei Antworten eingeschaltet und es daher erst jetzt gelesen )
Ich mache es so wie Jörg a.k.a. WanneV8 da ich nach meinen Recherchen auch der Ansicht bin, dass werkseitig angebrachte Teile (hier also die Aufnahme in Form des 4 Kant nicht extra einzutragen sind und werde mir zu meiner Curt Kupplung noch einen China/Polenkracher über Ebay besorgen da diese eine ABE dabei haben
Beim TÜV etc. erwarte ich eigentliche keine Probleme (da beim Termin die Kupplung ja eh nicht montiert ist und ohne Anhänger demontierbare Kupplungen ja auch gar nicht montiert sein dürfen, sieht er sie ja nicht) sondern eher bei einer Polizeikontrolle mit angehängtem "Transportwägelchen". Da werden ja mitunter je nach Laune lustige Fragen gestellt...
Wie gesagt, die Verkabelung macht(e) mir mehr Probleme. Interessanterweise hat der Japanimport meines Vaters die originalen Rücklichtgläser inkl gelbem Blinker von Ford. Wie dort verkabelt wurde und ob man da vielleicht viel leichter die Steckdose anschliessen kann würde mich interessieren. Leider lässt mein Vater mich nicht die Innenverkleidungen demontieren
Mit dem Adapter 4 polig auf 7 bzw. 13 polig geht jedenfalls alles ausser Warnblinker in gelb.. Damit versuche ich erst mal
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Bei meinem XXL Einschub für die Anhängerkupplung handelt es sich um einen „Polen-Kracher“, aber in einer sehr guten Ausführung, auch der normale Einschub, der immer bei mir im Wagen liegt, kommt aus Polen. Der Einschub wird gegen horizontale Bewegungen mit einem Anti-Rattle Hitch Lock gesichert und damit sich die Anhängerkupplung nicht vertikal bewegen kann, wird zusätzlich ein Hitch Tightener angebracht. Diese Konfiguration ist auch am Fahrzeug montiert, wenn ich mit meinem Anhänger zum TÜV Termin fahre und da hat es noch nie Fragen, oder gar Probleme gegeben.
Im Alltagsleben ist die Kupplung jedoch nicht eingeschoben, im Wechsel dazu kommt dann ein Hitch Step zum Einsatz. Der Hitch Step hält die Leute vom meiner Stoßstange fern und über die Stufe kann ich dann auch das Dach bei einer Hochdruckreiniger Waschbox gut erreichen.
Der Hitch Step bleibt auch bei der HU vom Fahrzeug montiert, genau so wie der Kupplungskopf in der Stoßstange, wobei dieser ein E1 Prüfzeichen trägt und bis 3,5 Tonnen zugelassen ist. Den Kupplungskopf in der Stoßstange nutze ich aber nur temporär und nicht für Fahrten im öffentlichen Verkehr.
Für die Anhängerkupplung gibt es noch viele andere nette Sachen, zum Beispiel einen Bumper Dumper, also eine Toilettenbrille zum draufsetzen, inklusiv Halter für Klopapier. Man kann aber auch eine Hängematte anbringen, oder zwei einzelne Sitzgelegenheiten. Ein schwenkbarer Kartuschen Gas Grill ist natürlich auch möglich und noch einige andere Sachen mehr.
Ich frage mich aber was passiert, wenn man mit der Toilettenbrille hinten dran mal zum TÜV fährt, ob sich der Prüfer dann wohl verarscht vorkommt? Und mit dem Grill hinten dran durch die Gegend fahren, so wie in dem Video auf der Produktseite, dass ist bei uns bestimmt auch nicht zulässig, jedenfalls so lange da keine Beleuchtungseinrichtung dran ist.
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