Mein Expedition springt bei kalten Wetter nicht an!
Ich habe veränderte Symptome, bezogen auf das Kaltstartproblem, festgestellt und eine signifikante Verbesserung der Leistungsabgabe. Der Motorlauf im Leerlauf ist spürbar ruhiger geworden, die Leistung hat oberhalb von 3500 U/min fühlbar zugenommen.
Ich bemerke den „fühlbaren Leistungszuwachs“ vor allem beim Beschleunigungsvorgang auf der Autobahnauffahrt, da ich dort gerne mal das Gaspedal bis zum Bodenblech durchtrete. Ab und zu darf der V8 auch mal laut brüllen und diesen Spaß gönne ich mir halt bei so einer Gelegenheit dann auch gerne mal ungestraft.
Wehe wenn das Raubtier mal freigelassen wird!
Andere Faktoren sind eigentlich auszuschließen, da die Batterie beim Wechsel bewusst nicht abgeklemmt wurde, es wurden also somit auch keine (Langzeittrimm) Daten in der Motorsteuerung zurück gesetzt.
Ich gehe mal davon aus, dass die Sensoren einen höheren, beziehungsweise spitzeren Signalpegel generieren werden. Bei dem Kurbelwellensensor ist zum Beispiel der Metallkopf vom Spulenkern auf der Innenseite zu sehen. Bei dem originalen Sensor ist der Metallkern nicht zu sehen. Die Verarbeitungsqualität ist bei beiden Sensoren überraschend gut, obwohl es sich um sehr preisgünstige Produkte handelt.
Bei RockAuto bestellt und eingebaut wurden:
Kurbelwellensensor: STANDARD MOTOR PRODUCTS PC319T $ 10,39
Nockenwellensensor: STANDARD MOTOR PRODUCTS PC643T $ 9,71
Hier kommen noch die passenden Bilder zu den beiden Sensoren:




Ich bemerke den „fühlbaren Leistungszuwachs“ vor allem beim Beschleunigungsvorgang auf der Autobahnauffahrt, da ich dort gerne mal das Gaspedal bis zum Bodenblech durchtrete. Ab und zu darf der V8 auch mal laut brüllen und diesen Spaß gönne ich mir halt bei so einer Gelegenheit dann auch gerne mal ungestraft.
Wehe wenn das Raubtier mal freigelassen wird!
Andere Faktoren sind eigentlich auszuschließen, da die Batterie beim Wechsel bewusst nicht abgeklemmt wurde, es wurden also somit auch keine (Langzeittrimm) Daten in der Motorsteuerung zurück gesetzt.
Ich gehe mal davon aus, dass die Sensoren einen höheren, beziehungsweise spitzeren Signalpegel generieren werden. Bei dem Kurbelwellensensor ist zum Beispiel der Metallkopf vom Spulenkern auf der Innenseite zu sehen. Bei dem originalen Sensor ist der Metallkern nicht zu sehen. Die Verarbeitungsqualität ist bei beiden Sensoren überraschend gut, obwohl es sich um sehr preisgünstige Produkte handelt.
Bei RockAuto bestellt und eingebaut wurden:
Kurbelwellensensor: STANDARD MOTOR PRODUCTS PC319T $ 10,39
Nockenwellensensor: STANDARD MOTOR PRODUCTS PC643T $ 9,71
Hier kommen noch die passenden Bilder zu den beiden Sensoren:




Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Die Probleme wollen einfach nicht enden und ich überlege mittlerweile ob ich mir nicht lieber doch ein anderes gebrauchtes Motorsteuergerät besorgen soll. Quellen in den USA habe ich bereits mehrere aufgetan, inklusiv Versand nach Deutschland.
Bei meinem Steuergerät handelt es sich um ein 2L1A-12A650-FB AKD1. Es ist ein Ford Expedition von 2002, 5,4 L V8, 2WD.
Das Steuergerät ist auf der ersten Seite auch im geöffneten Zustand abgebildet, da kann man die genaue Bezeichnung ablesen.
Hat möglicherweise einer eine Alternative für meinen geplanten Kauf in den USA und eventuell ein gebrauchtes Steuergerät, dass er veräußern würde?
Gestern sprang der Wagen bei knappen 4 - 5° beim zweiten Startversuch an, heute waren sind es nur knapp 2° und es dauerte eine halbe Ewigkeit bis der Wagen endlich gelaufen ist.
Letztendlich klappte es heute wieder nur mit einem zweiten Fahrzeug, laufendem Motor und 14,1 Volt Spannung bei eingeschalteter Zündung im Expedition. Die Zündung vom Expedition musste ich gut und gerne 7 - 8 Minuten eingeschaltet lassen, zusätzlich habe ich das Motor Steuergerät mit einem Fön erwärmt.
Erfolglose Startversuche hatte ich etwa 8 Stück, dann ist der Motor angesprungen und sofort rund gelaufen. Wie immer konnte ich sofort problemlos fahren und alles funktioniert wie immer.
Ich weiß natürlich jetzt nicht wie sich die Probleme entwickeln, wenn es noch kälter wird. Kältespray und Fön brachten im Wechsel beim ausgebauten und geöffneten Steuergerät keinen Unterschied, da war es draußen aber noch warm genug gewesen und die Startprobleme ließen sich nicht mit dem Kältespray reproduzieren. Auch 30 Minuten im Tiefkühlfach brachten seltsamerweise keinen Erfolg bei der Fehlersuche.
Was ich natürlich nicht ausschließen kann, dass ist zum Beispiel eine mechanische Beeinflussung, zum Beispiel durch die Anschlusskabel. Im eingebauten Zustand brachte es bisher keinen Erfolg das Gehäuse zu erwärmen, einzig und allein die zusätzlich eingeschaltete Zündung führte dazu das der Motor nach einiger Zeit dann angesprungen ist. Ich würde die Platine ja gerne mal mit Heißluft nachlöten, dass geht aber nicht weil sie großzügig mit Lack versiegelt ist.
Jetzt habe ich noch zwei Fragen, ich gedenke ein nicht umprogrammiertes Steuergerät zu kaufen, bei dem dann logischerweise die VIN Nummer noch umprogrammiert werden muss. Außerdem ist da noch das Thema mit der Wegfahrsperre und die beiden Schlüssel, die einprogrammiert werden müssen.
Die Schlüssel Geschichte soll sich ja wohl mit Umwegen mit Forscan realisieren lassen, wie sieht es aber mit der VIN Nummer aus und dem Kilometerzähler? So etwas lässt sich ja wohl kaum mit Forscan realisieren.
Bei meinem Steuergerät handelt es sich um ein 2L1A-12A650-FB AKD1. Es ist ein Ford Expedition von 2002, 5,4 L V8, 2WD.
Das Steuergerät ist auf der ersten Seite auch im geöffneten Zustand abgebildet, da kann man die genaue Bezeichnung ablesen.
Hat möglicherweise einer eine Alternative für meinen geplanten Kauf in den USA und eventuell ein gebrauchtes Steuergerät, dass er veräußern würde?
Gestern sprang der Wagen bei knappen 4 - 5° beim zweiten Startversuch an, heute waren sind es nur knapp 2° und es dauerte eine halbe Ewigkeit bis der Wagen endlich gelaufen ist.
Letztendlich klappte es heute wieder nur mit einem zweiten Fahrzeug, laufendem Motor und 14,1 Volt Spannung bei eingeschalteter Zündung im Expedition. Die Zündung vom Expedition musste ich gut und gerne 7 - 8 Minuten eingeschaltet lassen, zusätzlich habe ich das Motor Steuergerät mit einem Fön erwärmt.
Erfolglose Startversuche hatte ich etwa 8 Stück, dann ist der Motor angesprungen und sofort rund gelaufen. Wie immer konnte ich sofort problemlos fahren und alles funktioniert wie immer.
Ich weiß natürlich jetzt nicht wie sich die Probleme entwickeln, wenn es noch kälter wird. Kältespray und Fön brachten im Wechsel beim ausgebauten und geöffneten Steuergerät keinen Unterschied, da war es draußen aber noch warm genug gewesen und die Startprobleme ließen sich nicht mit dem Kältespray reproduzieren. Auch 30 Minuten im Tiefkühlfach brachten seltsamerweise keinen Erfolg bei der Fehlersuche.
Was ich natürlich nicht ausschließen kann, dass ist zum Beispiel eine mechanische Beeinflussung, zum Beispiel durch die Anschlusskabel. Im eingebauten Zustand brachte es bisher keinen Erfolg das Gehäuse zu erwärmen, einzig und allein die zusätzlich eingeschaltete Zündung führte dazu das der Motor nach einiger Zeit dann angesprungen ist. Ich würde die Platine ja gerne mal mit Heißluft nachlöten, dass geht aber nicht weil sie großzügig mit Lack versiegelt ist.
Jetzt habe ich noch zwei Fragen, ich gedenke ein nicht umprogrammiertes Steuergerät zu kaufen, bei dem dann logischerweise die VIN Nummer noch umprogrammiert werden muss. Außerdem ist da noch das Thema mit der Wegfahrsperre und die beiden Schlüssel, die einprogrammiert werden müssen.
Die Schlüssel Geschichte soll sich ja wohl mit Umwegen mit Forscan realisieren lassen, wie sieht es aber mit der VIN Nummer aus und dem Kilometerzähler? So etwas lässt sich ja wohl kaum mit Forscan realisieren.
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Ich habe nur ein neues für den 6.0 Liter F250,aber bei www.qrecstore.xyz/ gibt es eins für 39€ inkl. Versand.Eventuell geht das ,ich habe da noch nichts gekauft.
Ford Excursion 314 PS , Super Duty, V10 , 6,8 Ltr. , Bj 2005 , 4WD , Prince LPG ,Zuggesamtgewicht 7536 kg, Excursion Diesel 7.3 Liter 4x4 , Bj. 2002,
Suzuki Intruder VL 1500 LC mit viel Chrom
Suzuki Intruder VL 1500 LC mit viel Chrom
Also die Webseite mit dem Steuergerät ist mir doch etwas zu französisch, da weiß man ja überhaupt nicht wo die Teile her kommen. Die offensichtlich nur sehr schlecht ins deutsche übersetzten Texte, strotzen nur so von Fehlern und Wörter Kauderwelsch, da bekommt man beim lesen ja Kopfschmerzen! Das Bezahlungssystem muss ich so auch nicht haben und einen Text zu der angebotenen Motorsteuerung kann ich auch nicht finden.
Ich habe mir jetzt ein gebrauchtes Steuergerät aus den USA gekauft, es kommt aus Sugar Land in Texas, da weiß ich wenigstens wo es her kommt (hahaha!) und ich kann es mit PayPal bezahlen. Wenn da mal was nicht klappt, dann bekomme ich wenigstens mein Geld zurück und mit ein paar Tagen Lieferzeit aus den USA kann ich auch leben.
Heute war es mit knapp 3° noch etwas kälter wie gestern und der Motor ist ohne Probleme sofort beim ersten Schlüsseldreh angesprungen. So langsam kommt bei mir auch der Verdacht auf, dass es möglicherweise doch am Steuergerät liegen könnte, obwohl ich mir dabei immer noch nicht sicher bin.
Es gibt nach wie vor keinerlei Fehlermeldungen, keine anderweitigen Veränderungen beim Laufverhalten, absolut nichts um einen Ansatz zu haben um gezielt nach einem Fehler suchen zu können. Gestern noch brachte nur zusätzliche Wärme und das ewig lange einschalten der Zündung einen Erfolg, heute klappt alles sofort, obwohl die Nacht noch mal deutlich kälter gewesen ist wie am Tag zuvor.
Die Platine im Steuergerät hat 4 Leiterbahnebenen, es ist also eine 4-Layer Platine. Die Platine ist an zwei Seiten am Außenrand mit einem Thermoleitkleber bombenfest verklebt, um die Wärme der auf der Rückseite sitzenden Transistoren auf den Metallrahmen ableiten zu können. Der Rahmen ist aus Aluminium und wird sich bei Erwärmung und Abkühlung mit Sicherheit anders verhalten als die eigentliche Platine.
Die großen Bauteile kann ich wegen der bestehenden dicken Klarlack Schutzschicht nicht mit Heißluft nachlöten und die Durchverbindungen zwischen den einzelnen Lagen könnte auch irgendwo eine Unterbrechung haben, dass kann ich aber niemals heraus bekommen! Die großen Bauteile auf der Rückseite sind mit der Leiterbahn fest verlötet und sitzen nicht direkt auf dem Kühlkörper.
Das sorgt natürlich für zusätzliche thermische Bewegungen, da die Wäre der Transistoren durch die Platine hindurch abgeleitet wird. Mit Sicherheit ist unter den Transistoren ein Bereich geschaffen worden mit ganz vielen Durchverbindungen aus Kupfer, um die entstehende Wärme ableiten zu können, aber trotzdem zieht und drückt der Aluminiumrahmen immer noch an der eigentlichen Platine.
Ich habe bei meinem Versuch den Fehler zu finden auch immer nur die Bauteile auf der Platine abgekühlt, aber niemals den Aluminiumrahmen mit einbezogen, möglicherweise habe ich deshalb einen möglichen thermischen Fehler nicht ermitteln können. Es reicht ja aus wenn nur ein einzelnes Bein von einem der großen Schaltkreise nicht sauber verlötet ist, kühlt sich die Platine ab, dann kann sich ein nicht ordentlich verlötetes Bein von der Platine abheben und zu Problemen führen. Einmal gründlich nachgelötet wäre so ein Problem natürlich Vergangenheit, aber die dicke Klarlackschicht verhindert diese Möglichkeit.
Ich muss jetzt nur noch schauen wer mir das neue Steuergerät programmieren kann. Es geht um die VIN Nummer, den Kilometerstand und um die Wegfahrsperre, hat da einer Erfahrung wer so was machen kann und in welchem Bereich die Kosten dafür liegen? Vermutlich muss ich mit dem Fahrzeug auch zur Programmierung dort hin fahren, eine sich bietende Möglichkeit sollte also auch nicht wer weiß wie weit weg liegen.
Ich habe mir jetzt ein gebrauchtes Steuergerät aus den USA gekauft, es kommt aus Sugar Land in Texas, da weiß ich wenigstens wo es her kommt (hahaha!) und ich kann es mit PayPal bezahlen. Wenn da mal was nicht klappt, dann bekomme ich wenigstens mein Geld zurück und mit ein paar Tagen Lieferzeit aus den USA kann ich auch leben.
Heute war es mit knapp 3° noch etwas kälter wie gestern und der Motor ist ohne Probleme sofort beim ersten Schlüsseldreh angesprungen. So langsam kommt bei mir auch der Verdacht auf, dass es möglicherweise doch am Steuergerät liegen könnte, obwohl ich mir dabei immer noch nicht sicher bin.
Es gibt nach wie vor keinerlei Fehlermeldungen, keine anderweitigen Veränderungen beim Laufverhalten, absolut nichts um einen Ansatz zu haben um gezielt nach einem Fehler suchen zu können. Gestern noch brachte nur zusätzliche Wärme und das ewig lange einschalten der Zündung einen Erfolg, heute klappt alles sofort, obwohl die Nacht noch mal deutlich kälter gewesen ist wie am Tag zuvor.
Die Platine im Steuergerät hat 4 Leiterbahnebenen, es ist also eine 4-Layer Platine. Die Platine ist an zwei Seiten am Außenrand mit einem Thermoleitkleber bombenfest verklebt, um die Wärme der auf der Rückseite sitzenden Transistoren auf den Metallrahmen ableiten zu können. Der Rahmen ist aus Aluminium und wird sich bei Erwärmung und Abkühlung mit Sicherheit anders verhalten als die eigentliche Platine.
Die großen Bauteile kann ich wegen der bestehenden dicken Klarlack Schutzschicht nicht mit Heißluft nachlöten und die Durchverbindungen zwischen den einzelnen Lagen könnte auch irgendwo eine Unterbrechung haben, dass kann ich aber niemals heraus bekommen! Die großen Bauteile auf der Rückseite sind mit der Leiterbahn fest verlötet und sitzen nicht direkt auf dem Kühlkörper.
Das sorgt natürlich für zusätzliche thermische Bewegungen, da die Wäre der Transistoren durch die Platine hindurch abgeleitet wird. Mit Sicherheit ist unter den Transistoren ein Bereich geschaffen worden mit ganz vielen Durchverbindungen aus Kupfer, um die entstehende Wärme ableiten zu können, aber trotzdem zieht und drückt der Aluminiumrahmen immer noch an der eigentlichen Platine.
Ich habe bei meinem Versuch den Fehler zu finden auch immer nur die Bauteile auf der Platine abgekühlt, aber niemals den Aluminiumrahmen mit einbezogen, möglicherweise habe ich deshalb einen möglichen thermischen Fehler nicht ermitteln können. Es reicht ja aus wenn nur ein einzelnes Bein von einem der großen Schaltkreise nicht sauber verlötet ist, kühlt sich die Platine ab, dann kann sich ein nicht ordentlich verlötetes Bein von der Platine abheben und zu Problemen führen. Einmal gründlich nachgelötet wäre so ein Problem natürlich Vergangenheit, aber die dicke Klarlackschicht verhindert diese Möglichkeit.
Ich muss jetzt nur noch schauen wer mir das neue Steuergerät programmieren kann. Es geht um die VIN Nummer, den Kilometerstand und um die Wegfahrsperre, hat da einer Erfahrung wer so was machen kann und in welchem Bereich die Kosten dafür liegen? Vermutlich muss ich mit dem Fahrzeug auch zur Programmierung dort hin fahren, eine sich bietende Möglichkeit sollte also auch nicht wer weiß wie weit weg liegen.
Zuletzt geändert von Wanne V8 am 28.12.2018 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Hallo Jörg,
frag hier doch mal nach,und weit weg ist es ja auch nicht.
https://hitzpaetz.de/
Gruß Reiner
frag hier doch mal nach,und weit weg ist es ja auch nicht.
https://hitzpaetz.de/
Gruß Reiner
Ehemals 96'er Explorer OHV 4x4,sowie 97'er Explorer SOHC 4x4 mit Gasanlage KME Diego.
Powered by anncarina and myself.
Momentan Nissan NV 200 Evalia in Tekna Ausfühung
Leben,und leben lassen.....
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Leben,und leben lassen.....
Erst mal vielen Dank für die Info!
Gladbeck ist von Herne aus ja nun wirklich nicht weit weg, da werde ich nächste Tage mal hin fahren und mich dort vor Ort schlau machen.
Am 7.1.2019 ist dort wieder jemand zu erreichen, vorher wird mein Paket aus den USA sicherlich auch nicht bei mir ankommen, dass passt dann ja gut.
Ich habe ja ein funktionstüchtiges Steuergerät, dass nur bei Kälte Probleme bereitet und dann ein Ersatzteil, dass umprogrammiert werden muss, damit es in meinem Wagen funktioniert. Für so was bin ich dort vermutlich an der richtigen Adresse, obwohl sich die Firma ja eher auf die Reparaturen von Steuergeräten spezialisiert hat.
Also werde ich mal abwarten was mich erwartet. Falls noch jemand andere Infos für mich hat und vor allem auch andere Kontakte weiß, oder Möglichkeiten um das Problem zu beseitigen, dann lasst es mich wissen, ich bin für alles zu haben!
Gladbeck ist von Herne aus ja nun wirklich nicht weit weg, da werde ich nächste Tage mal hin fahren und mich dort vor Ort schlau machen.
Am 7.1.2019 ist dort wieder jemand zu erreichen, vorher wird mein Paket aus den USA sicherlich auch nicht bei mir ankommen, dass passt dann ja gut.
Ich habe ja ein funktionstüchtiges Steuergerät, dass nur bei Kälte Probleme bereitet und dann ein Ersatzteil, dass umprogrammiert werden muss, damit es in meinem Wagen funktioniert. Für so was bin ich dort vermutlich an der richtigen Adresse, obwohl sich die Firma ja eher auf die Reparaturen von Steuergeräten spezialisiert hat.
Also werde ich mal abwarten was mich erwartet. Falls noch jemand andere Infos für mich hat und vor allem auch andere Kontakte weiß, oder Möglichkeiten um das Problem zu beseitigen, dann lasst es mich wissen, ich bin für alles zu haben!
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Nur das die 60€ + MwSt. nehmen für´s nachgucken/messen.Da ist es noch nicht repariert
Dann eventuell doch erst auf das aus den USA warten.

Dann eventuell doch erst auf das aus den USA warten.
Ford Excursion 314 PS , Super Duty, V10 , 6,8 Ltr. , Bj 2005 , 4WD , Prince LPG ,Zuggesamtgewicht 7536 kg, Excursion Diesel 7.3 Liter 4x4 , Bj. 2002,
Suzuki Intruder VL 1500 LC mit viel Chrom
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Nachschauen und messen, darum geht es ja nicht!
Es geht nur darum in ein von mir beschafftes gebrauchtes Steuergerät, die Daten von meinem Steuergerät zu übertragen, also die VIN Nummer, den Kilometerstand und falls möglich die abgespeicherten Schlüsselcodes.
Die Schlüsselcodes kann ich aber selber mit Forscan übertragen, ich habe eine registrierte Version, wobei die Registrierung allerdings immer nur für ein paar Monate gültig ist.
Ich habe heute die Schlüssel Daten zu beiden Schlüsseln mit Forscan ausgelesen und abgespeichert.
Allerdings habe ich heute auch das Problem, dass ich meinen Motor überhaupt nicht zum laufen gebracht habe, auch nicht mit einem zweiten Fahrzeug, mit laufendem Motor und Starthilfekabel, knapp eine Stunde lang die Zündung eingeschaltet und jeweils einen Fön auf der Fahrerseite und auf der Beifahrerseite im Fußraum.
Forscan zeigt wie immer keine Fehler an, außer P1000, weil ich gestern die Massekabel und die Pluskabel bis zum Sicherungskasten im Motorraum, alle komplett noch mal überprüft habe. Danach bin ich allerdings noch mit dem Wagen unterwegs gewesen, nur dauert es bei mir bis zu drei Tage, bis für das löschen von P1000 alle Tests abgeschlossen sind.
Letzte Nacht war es bis zu -2° kalt, heute tagsüber zwischen 3 – 4°. Gestern ist der Wagen bei knapp über 3° problemlos angesprungen, vorgestern machte er bei 4° ganz kurz Probleme, da musste ich ein zweites mal starten. Die Probleme gestalten sich also nicht identisch, bis auf die Tatsache das eine kalte Nacht ab einem gewissen Punkt zu Schwierigkeiten führt.
Ich bin mal gespannt wie sich der morgige Tag gestaltet, sollten da immer noch Probleme bestehen und überhaupt nichts klappen, dann werde ich noch mal die Dieselheizung aus der Garage holen und damit den Motorraum und den Fahrzeugboden so gut es geht erwärmen. Ich stelle dazu diesmal die Heizung vor das Fahrzeug und leite die warme Luft unter den Wagen. Die Seitenflächen werde ich so gut es geht mit Karton abdichten, so dass die warme Luft zwangsläufig unter dem gesamten Fahrzeugboden hindurch muss. Es reicht ja im Normalfall wenn ich die Temperatur nur ein paar Grad erhöhe.
Ob das was bringt weiß ich noch nicht, ordentlich Wärme im Innenraum hat jedenfalls nichts gebracht. Entweder trifft die Wärme nicht das Problem verursachende Bauteil, oder die Baugruppe, oder das Problem ist außerhalb der Fahrgastzelle und möglicherweise auch nicht im Motorraum. Über 35° im Motorraum hatte vor kurzen ja keine Abhilfe gebracht, erst eine nicht so kalte Nacht hatte das Startproblem letztendlich wieder verschwinden lassen. Deshalb blase ich die Luft jetzt längst unter dem Wagen hindurch und nicht quer, mal sehen ob das dann was bringt. Schlau draus werde ich schon seit langem nicht mehr, eben weil alles irgendwie keinen Sinn ergibt!
Es geht nur darum in ein von mir beschafftes gebrauchtes Steuergerät, die Daten von meinem Steuergerät zu übertragen, also die VIN Nummer, den Kilometerstand und falls möglich die abgespeicherten Schlüsselcodes.
Die Schlüsselcodes kann ich aber selber mit Forscan übertragen, ich habe eine registrierte Version, wobei die Registrierung allerdings immer nur für ein paar Monate gültig ist.
Ich habe heute die Schlüssel Daten zu beiden Schlüsseln mit Forscan ausgelesen und abgespeichert.
Allerdings habe ich heute auch das Problem, dass ich meinen Motor überhaupt nicht zum laufen gebracht habe, auch nicht mit einem zweiten Fahrzeug, mit laufendem Motor und Starthilfekabel, knapp eine Stunde lang die Zündung eingeschaltet und jeweils einen Fön auf der Fahrerseite und auf der Beifahrerseite im Fußraum.
Forscan zeigt wie immer keine Fehler an, außer P1000, weil ich gestern die Massekabel und die Pluskabel bis zum Sicherungskasten im Motorraum, alle komplett noch mal überprüft habe. Danach bin ich allerdings noch mit dem Wagen unterwegs gewesen, nur dauert es bei mir bis zu drei Tage, bis für das löschen von P1000 alle Tests abgeschlossen sind.
Letzte Nacht war es bis zu -2° kalt, heute tagsüber zwischen 3 – 4°. Gestern ist der Wagen bei knapp über 3° problemlos angesprungen, vorgestern machte er bei 4° ganz kurz Probleme, da musste ich ein zweites mal starten. Die Probleme gestalten sich also nicht identisch, bis auf die Tatsache das eine kalte Nacht ab einem gewissen Punkt zu Schwierigkeiten führt.
Ich bin mal gespannt wie sich der morgige Tag gestaltet, sollten da immer noch Probleme bestehen und überhaupt nichts klappen, dann werde ich noch mal die Dieselheizung aus der Garage holen und damit den Motorraum und den Fahrzeugboden so gut es geht erwärmen. Ich stelle dazu diesmal die Heizung vor das Fahrzeug und leite die warme Luft unter den Wagen. Die Seitenflächen werde ich so gut es geht mit Karton abdichten, so dass die warme Luft zwangsläufig unter dem gesamten Fahrzeugboden hindurch muss. Es reicht ja im Normalfall wenn ich die Temperatur nur ein paar Grad erhöhe.
Ob das was bringt weiß ich noch nicht, ordentlich Wärme im Innenraum hat jedenfalls nichts gebracht. Entweder trifft die Wärme nicht das Problem verursachende Bauteil, oder die Baugruppe, oder das Problem ist außerhalb der Fahrgastzelle und möglicherweise auch nicht im Motorraum. Über 35° im Motorraum hatte vor kurzen ja keine Abhilfe gebracht, erst eine nicht so kalte Nacht hatte das Startproblem letztendlich wieder verschwinden lassen. Deshalb blase ich die Luft jetzt längst unter dem Wagen hindurch und nicht quer, mal sehen ob das dann was bringt. Schlau draus werde ich schon seit langem nicht mehr, eben weil alles irgendwie keinen Sinn ergibt!
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
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Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
- guidolenz123
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Fällt mir gerade ein:
Hast Du schon mal Die Ladespannung von Deiner Lima während des Startversuches (bzw während der Fahrt) getestet ? Vlt spinnt da was ? Ähnliche Symptome wie Deine kann eine zB zu hohe Spannung (Regler ggf auch nur sporadisch im Eimer ) seitens der Lima hervorrufen...
Ich benutze zur Überprüfung der Ladespannung in allen meinen Fahrzeugen dies:


Hast Du schon mal Die Ladespannung von Deiner Lima während des Startversuches (bzw während der Fahrt) getestet ? Vlt spinnt da was ? Ähnliche Symptome wie Deine kann eine zB zu hohe Spannung (Regler ggf auch nur sporadisch im Eimer ) seitens der Lima hervorrufen...
Ich benutze zur Überprüfung der Ladespannung in allen meinen Fahrzeugen dies:


Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
Smart 450 Bj 2000
Smart Roadster
Mercedes W126 500SEC,
Krause Duo Dreirad,
Simson Habicht,
vormals Explorer
aktuell Jeep Commander Diesel
Wohnmobil Hymer 522 Bj 83
Trike Anthrotech
Velomobil Quest
Liegerad Challenge Wizard
Bergamont Pedelec
Hyosung Aquila Chopper
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
Smart 450 Bj 2000
Smart Roadster
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Hyosung Aquila Chopper
Am Ladestrom der Lichtmaschine liegt es nicht, die Spannung beträgt immer recht genau 14,4 Volt, auch unter Last wenn alle möglichen Verbraucher zugeschaltet sind und es gibt auch keine Spannungsspitzen und kein Spannungseinbrüche. Die Spannung habe ich mit einem Multimeter, einem USB Handyadapter mit Spannungsanzeige und einem speziellen Messgerät für den Zigarettenanzünder überprüft.
Kabelprobleme bis zu den Sicherungskästen im Motorraum und im Innenraum und unzureichende Masseanschlüsse, kann ich eigentlich ausschließen, denn alles was ich an Masseanschlüssen gefunden habe, dass ist demontiert, gereinigt und mit Polfett behandelt worden. Auch solche die ich im innern vom Fahrzeug, hinter den Seitenverkleidungen, entdeckt habe.
Alle Relais im Motorraum und im Innenraum habe ich überprüft, oder testweise gegen andere Relais ausgetauscht. Alle Sicherungen wurden heraus gezogen, überprüft und durchgemessen, ausgetauscht, oder untereinander gewechselt.
Bei meinem Fahrzeug ist auch eine wesentlich stärkere Lichtmaschine mit deutlich mehr Leistung verbaut, als bei einem Expedition normalerweise drin ist. Die verbaute Lichtmaschine liefert bis zu 250 Ampere, normal sind nur 130 Ampere. 100 Amps @ 3000 RPM, 200 Amps @ 5000 RPM, 250 Amps @ 6000 RPM. Die Lichtmaschine ist auch ein Bestandteil der ganzen nicht Standartteile an meinem Fahrzeug, davon gibt es ja mehr wie genug.
Verbaut ist so was hier:
https://www.amazon.com/Output-Alternato ... B007G8R86I
Abgesehen davon springt der Wagen ja nicht an und Ladestrom bekomme ich erst wenn der Motor läuft. Es gibt im Betrieb keinerlei Probleme mit der Elektrik und die Schwierigkeiten treten nur bei einer geringen Temperatur auf. Letztes Jahr im Winter trat das Problem bei weniger wie -2° auf, in diesem Jahr auch bei Temperaturen zwischen 3° - 7°, kurz vor dem Sensorwechsel ging es sogar einmal bei 11° nicht mehr. Die Probleme haben sich über ein Jahr hinweg also verlagert / verschlechtert. Es muss also rein theoretisch irgendwo ein Bauteil, eine Baugruppe, oder eine elektrische Verbindung gealtert sein.
Beim Start mit zusätzlicher Fremdspannung liegen auch bei minutenlang eingeschalteter Zündung exakt 14,1 Volt an. Ich realisiere die Fremdspannung entweder mit einem zweiten Fahrzeug und laufendem Motor, oder mit einem elektronisch geregelten Ladegerät mit 30 Ampere Leistung und dann sogar mit einer Spannung von 14,5 Volt. Zum "vorheizen" der Elektronik reicht das allemal aus und hat bisher ja auch immer für einen Erfolg gereicht, nur gestern war es kälter und da hat kein Trick geklappt. Nur auf die Anwendung der Dieselheizung habe ich gestern verzichtet, dazu hatte ich schlichtweg keine Lust gehabt.
Im Augenblick bekomme ich den Motor überhaupt nicht mehr zum laufen und heute konnte ich wegen dem sauschlechten Wetter auch keine weiteren Tests mit Erwärmung durchführen. Kommt wieder eine wärme Nacht und ein wärmerer Tag, dann drehe ich den Schlüssel rum und das Eisenross erwacht sofort zum Leben.
Einen Diagnosetest habe ich haufenweise und bei allen möglichen Temperaturen gemacht, unterschiedliche Software dabei genutzt, so wie auch unterschiedliche OBD Adapter. Die Daten habe ich auch abgespeichert und später mit einander verglichen, es gibt keine Unterschiede bei allen wichtigen Punkten, lediglich die Luft Ansaugtemperatur ändert sich, was aber nur mit der Umgebungstemperatur zusammen hängt.
Die verbaute Batterie ist gesund und munter, randvoll geladen und zeigt auch bei einer 100 Ampere Laststrommessung keinerlei Spannungsabfälle. Zur Anwendung kommt auch durchweg nur ordentliche Technik, und kein China Kracher Billigkram. Ein Teil der Technik ist schon etwas älter, aber damit auch um so zuverlässiger.




Kabelprobleme bis zu den Sicherungskästen im Motorraum und im Innenraum und unzureichende Masseanschlüsse, kann ich eigentlich ausschließen, denn alles was ich an Masseanschlüssen gefunden habe, dass ist demontiert, gereinigt und mit Polfett behandelt worden. Auch solche die ich im innern vom Fahrzeug, hinter den Seitenverkleidungen, entdeckt habe.
Alle Relais im Motorraum und im Innenraum habe ich überprüft, oder testweise gegen andere Relais ausgetauscht. Alle Sicherungen wurden heraus gezogen, überprüft und durchgemessen, ausgetauscht, oder untereinander gewechselt.
Bei meinem Fahrzeug ist auch eine wesentlich stärkere Lichtmaschine mit deutlich mehr Leistung verbaut, als bei einem Expedition normalerweise drin ist. Die verbaute Lichtmaschine liefert bis zu 250 Ampere, normal sind nur 130 Ampere. 100 Amps @ 3000 RPM, 200 Amps @ 5000 RPM, 250 Amps @ 6000 RPM. Die Lichtmaschine ist auch ein Bestandteil der ganzen nicht Standartteile an meinem Fahrzeug, davon gibt es ja mehr wie genug.
Verbaut ist so was hier:
https://www.amazon.com/Output-Alternato ... B007G8R86I
Abgesehen davon springt der Wagen ja nicht an und Ladestrom bekomme ich erst wenn der Motor läuft. Es gibt im Betrieb keinerlei Probleme mit der Elektrik und die Schwierigkeiten treten nur bei einer geringen Temperatur auf. Letztes Jahr im Winter trat das Problem bei weniger wie -2° auf, in diesem Jahr auch bei Temperaturen zwischen 3° - 7°, kurz vor dem Sensorwechsel ging es sogar einmal bei 11° nicht mehr. Die Probleme haben sich über ein Jahr hinweg also verlagert / verschlechtert. Es muss also rein theoretisch irgendwo ein Bauteil, eine Baugruppe, oder eine elektrische Verbindung gealtert sein.
Beim Start mit zusätzlicher Fremdspannung liegen auch bei minutenlang eingeschalteter Zündung exakt 14,1 Volt an. Ich realisiere die Fremdspannung entweder mit einem zweiten Fahrzeug und laufendem Motor, oder mit einem elektronisch geregelten Ladegerät mit 30 Ampere Leistung und dann sogar mit einer Spannung von 14,5 Volt. Zum "vorheizen" der Elektronik reicht das allemal aus und hat bisher ja auch immer für einen Erfolg gereicht, nur gestern war es kälter und da hat kein Trick geklappt. Nur auf die Anwendung der Dieselheizung habe ich gestern verzichtet, dazu hatte ich schlichtweg keine Lust gehabt.
Im Augenblick bekomme ich den Motor überhaupt nicht mehr zum laufen und heute konnte ich wegen dem sauschlechten Wetter auch keine weiteren Tests mit Erwärmung durchführen. Kommt wieder eine wärme Nacht und ein wärmerer Tag, dann drehe ich den Schlüssel rum und das Eisenross erwacht sofort zum Leben.
Einen Diagnosetest habe ich haufenweise und bei allen möglichen Temperaturen gemacht, unterschiedliche Software dabei genutzt, so wie auch unterschiedliche OBD Adapter. Die Daten habe ich auch abgespeichert und später mit einander verglichen, es gibt keine Unterschiede bei allen wichtigen Punkten, lediglich die Luft Ansaugtemperatur ändert sich, was aber nur mit der Umgebungstemperatur zusammen hängt.
Die verbaute Batterie ist gesund und munter, randvoll geladen und zeigt auch bei einer 100 Ampere Laststrommessung keinerlei Spannungsabfälle. Zur Anwendung kommt auch durchweg nur ordentliche Technik, und kein China Kracher Billigkram. Ein Teil der Technik ist schon etwas älter, aber damit auch um so zuverlässiger.




Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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- Mopar_Driver
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- Wohnort: Leimen
Warum soll ich das Leerlaufregelventil nachsehen, oder austauschen, wenn ich überhaupt keinen Zündfunken bekomme? Wie schon beschrieben, selbst Bremsenreiniger in den Ansaugkanal gesprüht, führt noch nicht mal zu einem kleinen "Rülpserchen". Sobald sich der Wagen bei ausreichender Außentemperatur starten ließ, hat auch die Leerlaufregelung korrekt funktioniert.
Egal ob im LPG Notstart, auf Benzin, oder mit Bremsenreiniger, der Anlasser orgelt schnell durch und es zündet nichts. Es riecht auch nicht nach Benzin, oder Gas und die Zündkerzen bleiben trocken.
Seit drei Tagen läuft der Wagen nun nicht, auch heute nicht, obwohl es in der Nacht immerhin 8° gewesen sind. 45 Minuten Warmluft im Innenraum, mit jeweils einem Fön links und rechts um Fußraum, so wie die Dieselheizung vor dem Fahrzeug, mit Kartons als Luftleitblech und Decken seitlich vom Fahrzeug, damit die Wärme im Motorraum bleibt, führten zu keinem Erfolg. Selbst die Gasanlage wurde aktiviert, weil die Starttemperatur erreicht wurde.
Es kann eigentlich nichts im vorderen Bereich vom Fahrzeug sein, oder das betreffende Teil ist nun mit einem mal so fehlerhaft geworden, dass jetzt überhaupt nicht mehr klappt.
Egal ob im LPG Notstart, auf Benzin, oder mit Bremsenreiniger, der Anlasser orgelt schnell durch und es zündet nichts. Es riecht auch nicht nach Benzin, oder Gas und die Zündkerzen bleiben trocken.
Seit drei Tagen läuft der Wagen nun nicht, auch heute nicht, obwohl es in der Nacht immerhin 8° gewesen sind. 45 Minuten Warmluft im Innenraum, mit jeweils einem Fön links und rechts um Fußraum, so wie die Dieselheizung vor dem Fahrzeug, mit Kartons als Luftleitblech und Decken seitlich vom Fahrzeug, damit die Wärme im Motorraum bleibt, führten zu keinem Erfolg. Selbst die Gasanlage wurde aktiviert, weil die Starttemperatur erreicht wurde.
Es kann eigentlich nichts im vorderen Bereich vom Fahrzeug sein, oder das betreffende Teil ist nun mit einem mal so fehlerhaft geworden, dass jetzt überhaupt nicht mehr klappt.
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- Mopar_Driver
- Beiträge: 599
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Der Dicke hat doch ein paar wichtige Sensoren die wenn die keine auswertbaren Signale liefern dafür sorgen, dass kein Zündfunke kommt und wohl auch nichts eingespritzt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass das LLRV auch so ein Signal liefert.
Und ich finde es auch Schade, dass du bei Tipps, das nicht mal in Erwägung ziehen möchtest.
Mir ist übrigens gerade eingefallen, dass ich das LLRV auch ausgebaut und ordentlich gereinigt hatte, als mein 4.6er im Winter nicht anspringen wollte. Forscan hat mir außer einem Temperatursensor (CHT) keine unplausiblen Werte angezeigt.
Das EVAP und EGR habe ich auch gereinigt.
Und ich finde es auch Schade, dass du bei Tipps, das nicht mal in Erwägung ziehen möchtest.
Mir ist übrigens gerade eingefallen, dass ich das LLRV auch ausgebaut und ordentlich gereinigt hatte, als mein 4.6er im Winter nicht anspringen wollte. Forscan hat mir außer einem Temperatursensor (CHT) keine unplausiblen Werte angezeigt.
Das EVAP und EGR habe ich auch gereinigt.
Ford Explorer Limited 3.5 4x4 V6 BJ 2014
& auf der Suche nach einem Ford Bronco 3rd Gen.
ex Ford Explorer XLT 4.0 V6 BJ 1999
ex Ford Explorer Limited 4x4 4.6 V8 BJ 2002
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