Naja...es ist ja nun mal so: Beim Opel schrumpfen!!!! die Kolben - dann braucht er bis zu einem Liter Öl auf 1000KM, die Steuerketten längen sich und aus sämtlichen Dichtungen läuft Öl
Bei VW weiß man immer nicht: Soll der so laufen oder ist der schon kaputt? Dann haben wir Steuerketten und Ölverbrauch.
Bei BMW haben wir Steuerketten und Ölverbrauch.
Und so geht das munter weiter.
So einen richtig schönen Bauernmotor der mindestens 300TKM hält auch bei Minimalpflege...gibts schon lange nicht mehr. Ich hab gerade einen Mazda gemacht. 2006, 1. Hand, Scheckheft lückenlos bei Mazda. Der hat eingelaufene Lagerschalen...bei 93 TKM!!!
Ich kann mich erinnern das meine Mutter einen 626 gefahren ist. Die hat NIE nach dem Öl gesehen...die Wartung IMMER überzogen. Das Ding haben wir mit voll funktionsfähiger Technik mit 270TKM abgegeben weil sie damit in ein Pferd gefahren ist das auf der Landstraße rum lief.
In Hüttenberg ist ein Unternehmer 1,2 Mllionen KM mit nem Audi 100 TDI gefahren.
Und so selten ist das gar nicht gewesen:
http://www.lz.de/lippe/lemgo/5726095_Re ... r-Uhr.html
Heute muss das Ding bei 200TKM so kaputt sein das es die Reparatur nicht mehr lohnt. Aber wenigstens ( oder besser vielleicht??? ) hat er bis dahin wenig verbraucht. Für die die noch an die CO2 Lüge glauben...Oder an Verbräuche in Prospekten!
Obwohl ich einen Polo 86C hatte der auch unter 4 Litern / 100Km gefahren ist. Mit nem ungeregelten Kat und nem Vergaser.
Dafür hat das ganze Auto so viel gewogen wie heute der Antriebsstrang eines - ach so umweltfreundlichen - E Autos. Die Klimaanlage war zum runterkurbeln und ausstellen, die ZV hat man mit dem kleinen silbernen Ding oder der Hand gemacht, das ABS war im Fuß eingebaut, das ESP in den Armen und im Hirn, das Autolicht war in der linken Hand und die Klimaautomatik in der rechten integriert. Und das Front und Seitenradar war vorn im Kopf redundant eingebaut.
Heut muss man das für jedes neue Auto neu bezahlen...Schöne neue Welt
