Ventilklappern oder Steuerkettenproblem beim Starten ?
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XP-Girl1982
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Bei meinem alten 98er XP, hatte ich auch immer jeden Morgen im Kaltzustand ein geklapper gehört. Bei mir war es der Kettenspanner gewesen!! Ist auch hinterher noch schlimmer geworden mit dem geklapper.
Mein jetziger 2001er xp, läuft schön ruhig. Kein geklapper, kein geruckel etc. Einfach nur spitze.
Mein jetziger 2001er xp, läuft schön ruhig. Kein geklapper, kein geruckel etc. Einfach nur spitze.
Hallo Ozzy,
> habe beim Ölwechsel mit Filter 5W40 verwendet und das zweimal
> hintereinander weil mir der
> Vorbesitzer nichts über die verwendete Ölsorte sagen konnte.
wenn es sich um Markenöl handelt, ist das schon mal nicht falsch.
> Beim Ford-Händler auf die TSI 120/2003 berufen heißt eine Nachfrage
> wegen der Steuerkettenspanner ist ohne Werkstattbesuch möglich ?
Nein, sie müssen sich das im Zweifel schon anschauen. Die o.g. TSI bezieht sich allerdings auch nur auf Steuerketten(spanner)probleme und nichts anderes.
Sie können aber auch mal anhand Deiner Fahrzeugdaten eine OASIS-Abfrage machen und nachprüfen, ob an dem Auto schon mal was im Rahmen von Serviceaktionen gemacht wurde. Es könnte aber sein, dass genau diese Abfrage damals schon (ergebnislos) gemacht wurde.
> habe beim Ölwechsel mit Filter 5W40 verwendet und das zweimal
> hintereinander weil mir der
> Vorbesitzer nichts über die verwendete Ölsorte sagen konnte.
wenn es sich um Markenöl handelt, ist das schon mal nicht falsch.
> Beim Ford-Händler auf die TSI 120/2003 berufen heißt eine Nachfrage
> wegen der Steuerkettenspanner ist ohne Werkstattbesuch möglich ?
Nein, sie müssen sich das im Zweifel schon anschauen. Die o.g. TSI bezieht sich allerdings auch nur auf Steuerketten(spanner)probleme und nichts anderes.
Sie können aber auch mal anhand Deiner Fahrzeugdaten eine OASIS-Abfrage machen und nachprüfen, ob an dem Auto schon mal was im Rahmen von Serviceaktionen gemacht wurde. Es könnte aber sein, dass genau diese Abfrage damals schon (ergebnislos) gemacht wurde.
Omnes viae Schöffengrundam ducunt
Ford Explorer SOHC Bj. 98
Ford Explorer SOHC Bj. 98
Klappern nach Kaltstart
Hallo hatte gerade eben genau dieses problem mit meinem BIGX und habs zulange ignoriert.
Beim kaltsart so ein Klappern und Rasseln da hab ich an die Steuerketten gedacht und Prüfen lassen waren aber ok und modifiziert.
Werkstatt tippte auf Zündklappern also neue Kerzen rein hat nix genutzt.
Dann blinkte Overdrive aber erst nach längerer Fahrt ab 150 KMH ober bei Hängerbetrieb um 100 KMH Fehlerauslesen Code magnetschalter Defekt natürlich war gerade kein neuer da.
Dann blinkte Overdrive immer früher auf plötzlich betrieb nur noch mit hoher Drehzahl aber ohne gas geben( ca. 1 KM) ja und dann wars vorbei nix mehr weder vor noch zurück genau vor einer Ford Werkstatt die keinen Fehler gefunden hat oder finden konnnte es fehlten wohl so an die 1000 V(W)olt. Abschleppen zum nächsten Ford ergebniss nach 10 sek. Bremsbänder verbrannt magnetschalter wieder Defekt Kostenvoranschlag 1800 Austauschgetriebe + 1200 Arbeitslohn.
Nun ich denke beim klappern sollte man künftig mit einer Fehler ausschluß Liste drangehen dann wird man wohl nicht Blind für andere dinge drumherum. Sorry für die Fehler war schon immer besser in Mathe.
Ach ja ich hab übrigens nach einigem Surfeb ein gebr. getreibe auf getan für 700 öre mit 12 M. Garantie 113tkm hat jemand eine vortellung wie hoch die einbaukosten in einer freien werkstatt sein dürfen und was zu beachten ist bzw was sollte man vielleicht gerade erneuern beim Einbau.
Gruß stefan
Beim kaltsart so ein Klappern und Rasseln da hab ich an die Steuerketten gedacht und Prüfen lassen waren aber ok und modifiziert.
Werkstatt tippte auf Zündklappern also neue Kerzen rein hat nix genutzt.
Dann blinkte Overdrive aber erst nach längerer Fahrt ab 150 KMH ober bei Hängerbetrieb um 100 KMH Fehlerauslesen Code magnetschalter Defekt natürlich war gerade kein neuer da.
Dann blinkte Overdrive immer früher auf plötzlich betrieb nur noch mit hoher Drehzahl aber ohne gas geben( ca. 1 KM) ja und dann wars vorbei nix mehr weder vor noch zurück genau vor einer Ford Werkstatt die keinen Fehler gefunden hat oder finden konnnte es fehlten wohl so an die 1000 V(W)olt. Abschleppen zum nächsten Ford ergebniss nach 10 sek. Bremsbänder verbrannt magnetschalter wieder Defekt Kostenvoranschlag 1800 Austauschgetriebe + 1200 Arbeitslohn.
Nun ich denke beim klappern sollte man künftig mit einer Fehler ausschluß Liste drangehen dann wird man wohl nicht Blind für andere dinge drumherum. Sorry für die Fehler war schon immer besser in Mathe.
Ach ja ich hab übrigens nach einigem Surfeb ein gebr. getreibe auf getan für 700 öre mit 12 M. Garantie 113tkm hat jemand eine vortellung wie hoch die einbaukosten in einer freien werkstatt sein dürfen und was zu beachten ist bzw was sollte man vielleicht gerade erneuern beim Einbau.
Gruß stefan
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Alterspinner
- homerbundy
- Beiträge: 3790
- Registriert: 24.07.2005 21:53
- Wohnort: Garden Grove, CA
@ Steveman:
In den USA sind überland meist so um die 75mph (ca. 125kmh) das Limit. Klar, dass da auch oft flotter gefahren wird. Aber kaum jemand fährt da stundenlang mit 90 - 100mph (144 - 160kmh) oder mehr über lange Strecken, da das Risiko einer Kontrolle schon gegeben ist.
Wenn du das nächste Getriebe (neu oder gebraucht) länger haben, aber auch schnell unterwegs sein möchtest, wirst du wohl um eine zusätzliche Kühlung des Getrieböls nicht herumkommen. Außerdem solltest du kürzere Öl/Filterwechsel-Intervalle einplanen (so alle 25.000km wäre sicher nicht übertrieben, schätze ich).
Alternativ bleibt noch, den XP "planmäßig" zu benutzen: also "amerikanisch" fahren
Ich weiss zwar nicht welches Modell du hast, aber der XP ist nun einmal für den US-Markt konzipiert. Hochgeschwindigkeitsfahrten über deutsche Autobahnen waren sicher kein Punkt, der bei der Planung eine Relevanz hatte...Dann blinkte Overdrive aber erst nach längerer Fahrt ab 150 KMH ober bei Hängerbetrieb um 100 KMH
In den USA sind überland meist so um die 75mph (ca. 125kmh) das Limit. Klar, dass da auch oft flotter gefahren wird. Aber kaum jemand fährt da stundenlang mit 90 - 100mph (144 - 160kmh) oder mehr über lange Strecken, da das Risiko einer Kontrolle schon gegeben ist.
Wenn du das nächste Getriebe (neu oder gebraucht) länger haben, aber auch schnell unterwegs sein möchtest, wirst du wohl um eine zusätzliche Kühlung des Getrieböls nicht herumkommen. Außerdem solltest du kürzere Öl/Filterwechsel-Intervalle einplanen (so alle 25.000km wäre sicher nicht übertrieben, schätze ich).
Alternativ bleibt noch, den XP "planmäßig" zu benutzen: also "amerikanisch" fahren
2 XP's: 1x '91 Eddie Bauer 4x4, 1x '94 Export, 1x '02 Excursion 6.8L V10 4x4
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Falk
@Steveman
Eine freie Werkstatt bekommt das sicher in mindestens einen Tag hin.
Also Stundensatz x 7 .
Wenn das Getriebe einmal draußen ist, kann man höchstens mal nach dem Kurbelwellensimmering Motor getriebeseitig nachschauen ob der noch o.k. ist.
Eine Getriebeölspülung würde ich noch anraten.
Keiner weiß, was da für eine Suppe drin ist - oder ?
Aber bleiben wir hier lieber beim Motorenthema.
Eine freie Werkstatt bekommt das sicher in mindestens einen Tag hin.
Also Stundensatz x 7 .
Wenn das Getriebe einmal draußen ist, kann man höchstens mal nach dem Kurbelwellensimmering Motor getriebeseitig nachschauen ob der noch o.k. ist.
Eine Getriebeölspülung würde ich noch anraten.
Keiner weiß, was da für eine Suppe drin ist - oder ?
Aber bleiben wir hier lieber beim Motorenthema.
Klappern
Hallo,
möchte über Zwischenstand berichten, habe den Explorer bei einem Ford-Meister ( Freund vom Freund usw. )abends vor die Türe gestellt damit der eben morgens beim Starten mal hört. Aussage: das sind definitiv die Hydro's, aber so minimal da würde er noch nichts dran machen, soll das mal im Auge behalten, weil das könnte man wie reiner bereits gesagt hat abhorchen, aber selbst dafür wäre es noch zu gering.
Mfg. Ozzynator
möchte über Zwischenstand berichten, habe den Explorer bei einem Ford-Meister ( Freund vom Freund usw. )abends vor die Türe gestellt damit der eben morgens beim Starten mal hört. Aussage: das sind definitiv die Hydro's, aber so minimal da würde er noch nichts dran machen, soll das mal im Auge behalten, weil das könnte man wie reiner bereits gesagt hat abhorchen, aber selbst dafür wäre es noch zu gering.
Mfg. Ozzynator
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Alterspinner
Hallo Ozzy,
fahre einen 98er 204PS und habe das gleiche Problem,
99 wurden bei 2ooookm 2mal der Kettenspanner gewechselt und auch die
Hydrostössel repariert,werden laut Ford undicht und laufen leer,je nach Stand mal mehr mal weniger...
Habe jetzt 110000km auf der Uhr und die Stössel klappern immer noch morgens oder nach längerer Standzeit...
Da so manches andere Auto nach dieser Zeit schon den dritten Motor drin hat kann ich damit ganz gut leben
.
Viele Grüsse
Peter
fahre einen 98er 204PS und habe das gleiche Problem,
99 wurden bei 2ooookm 2mal der Kettenspanner gewechselt und auch die
Hydrostössel repariert,werden laut Ford undicht und laufen leer,je nach Stand mal mehr mal weniger...
Habe jetzt 110000km auf der Uhr und die Stössel klappern immer noch morgens oder nach längerer Standzeit...
Da so manches andere Auto nach dieser Zeit schon den dritten Motor drin hat kann ich damit ganz gut leben
Viele Grüsse
Peter
Hallo Peter,
mit 10W40 hatte ich bei einem anderen Ford-Motor (für alle modernen Ford-Benzinmotoren gilt 5W30 als Werksempfehlung) schon einmal das Problem, dass das Öl im Kaltzustand (vor allem im Winter) zu dickflüssig war, um die Hydrostößel zu befüllen. Im Ergebnis stand dann ein Ventil offen, der Motor ging aus und ließ sich kaum noch starten (mangels Kompression). Mit 5W30 waren dann alle Probleme wie weggeblasen. Es war aber kein Explorer-Motor, sondern ein ZETEC-Vierzylinder, daher kann man diese Erfahrung so nicht übertragen.
Eigentlich sollte 10W40 beim Explorer-V6 keine Probleme hervorrufen - es fahren zu viele mit diesem Standardöl herum. Probleme damit wären sicher bekannt geworden.
> bei Ford haben sie mal versuchweise ein Öl aus Amiland eingefüllt
Mit 5W30 oder auch 5W40 muss ein unverschlissener Explorer-Motor allerdings absolut perfekt laufen. Insofern bin ich kein Freund davon, mit Viskositätswechseln Motoren zu "reparieren".
mit 10W40 hatte ich bei einem anderen Ford-Motor (für alle modernen Ford-Benzinmotoren gilt 5W30 als Werksempfehlung) schon einmal das Problem, dass das Öl im Kaltzustand (vor allem im Winter) zu dickflüssig war, um die Hydrostößel zu befüllen. Im Ergebnis stand dann ein Ventil offen, der Motor ging aus und ließ sich kaum noch starten (mangels Kompression). Mit 5W30 waren dann alle Probleme wie weggeblasen. Es war aber kein Explorer-Motor, sondern ein ZETEC-Vierzylinder, daher kann man diese Erfahrung so nicht übertragen.
Eigentlich sollte 10W40 beim Explorer-V6 keine Probleme hervorrufen - es fahren zu viele mit diesem Standardöl herum. Probleme damit wären sicher bekannt geworden.
> bei Ford haben sie mal versuchweise ein Öl aus Amiland eingefüllt
Mit 5W30 oder auch 5W40 muss ein unverschlissener Explorer-Motor allerdings absolut perfekt laufen. Insofern bin ich kein Freund davon, mit Viskositätswechseln Motoren zu "reparieren".
Omnes viae Schöffengrundam ducunt
Ford Explorer SOHC Bj. 98
Ford Explorer SOHC Bj. 98