Die Gasanlage ließ sich vor Ort mangels geeignetem T-Stück nicht mehr in Betrieb nehmen.
Eine Kostenaufstellung bzw. Gesamtsumme der Reisekosten habe ich noch nicht, wird aber nachgereicht.
Blessuren wie folgt:
Thermostatventil - vor Ort getauscht
T-Stück der Gasanlage im Heizungskreislauf
Die Stabistangen bzw. Gummis hat's zerrissen - Stabi also ausgebaut - geht ja auch so
Die Trittbretter sind noch dran, aber halt nicht mehr 100% gerade. Die Befestigung muß deutlich stabiler werden ...
Die Stoßdämpfer sind wahrscheinlich fällig - hinten sind's aber noch die Ersten (215.000km)
Die Seiten sind total verkratzt, aber Kampfspuren trägt man ja bekanntlich mit Stolz
Der feine Staub ist überall - wirklich überall - sogar hinter den Verkleidungen!
Die Reifen sind zu groß (265/75R16) oder es muß ein Bodylift drunter, damit das häufige Schleifen beim Einfedern im vorderen Radhaus aufhört.
Bilder und Videos muss ich noch weiter sichten, bzw. schneiden. Von den ganz harten Passagen gibt es leider nichts. Liegt scheinbar in der Natur der Sache, dass da keiner die Kamera zückt.
Die Wiederholung im nächsten Jahr war übrigens kein Spruch - vielleicht hat der eine oder andere wirklich Interesse mit zu kommen. Termine werden wohl so gegen Jahresende bekannt werden. Ideal wäre es ca. 4 - 6 Fahrzeuge mit je zwei Personen zusammen zu bekommen, dann ist man flexibel in der Gruppenbildung. Automarke und Modell natürlich egal. Es sei aber klar angemerkt, dass der Lack definitiv leidet und die Technik wirklich hart rangenommen wird. Im Offroad-Park macht das wohl niemand mit seinem Straßenfahrzeug. Wer das seinem Auto nicht antun möchte, sollte gar nicht erst darüber nachdenken. Das ist nicht überheblich oder böse gemeint, sonder soll Missverständnisse und Frust vermeiden.
Klar ist aber, der Explorer muß sich in Bezug auf Geländegängigkeit keinesfalls verstecken
Die aus der Reihe mit dem Offroad-Team-Aufkleber können ja mal darauf herum denken




















