Autogas-Tuning

Aktuelle Diskussionen zu Autogasumrüstungen
Antworten
Benutzeravatar
maniek
Beiträge: 133
Registriert: 20.08.2005 22:23
Wohnort: Köln

Autogas-Tuning

Beitrag von maniek »

Hi,
Bericht über mein Autogas-Tuning:

Grundvoraussetzung einer einwandfrei funktionierenden Autogasanlage mit einem optimalen Mehrverbrauch ist der richtige Einbringungsort der Gasdüsen am Motor und die exakt richtige Einstellung der Autogasanlage.

Ein Motor ist ein Hochtechnologieprodukt mit einer Entwicklungszeit von über 30 Jahren. Dass durchweg bei allen Herstellern die Benzineinspritzdüsen in der Regel direkt auf die Brennraumeinlassventile einspritzen, wird bei einer Entwicklungszeit von 30 Jahren seinen guten Grund haben. Das darf man bei einem zweiten Kraftstoffsystem nicht anders machen, ansonsten muss man sich nicht wundern, wenn ein auf Autogas umgerüsteter Motor mit eigentlich dem besseren Kraftstoff Autogas (110 statt 95 Oktan), nicht wenigstens identisch wie im Benzinbetrieb läuft. In der Regel gasen die meisten Umrüster einfach in den Ansaugkrümmer das Autogas ein. Also deutlich weiter hinter dem Ort, wo letztlich das Benzin eingespritzt wird. Auch wenn man sich als Umrüster die Arbeit macht und die Benzineinspritzdüsen mit Benzinringleitung abbaut, um direkt neben oder in der Nähe der Benzineinspritzdüsen eine Einlassbohrung für die Gasdüsen in den Ansaugkrümmer zu bohren, die Benzineinspritzdüsen sind immer in Richtung der Brennraumeinlassventile gerichtet und spritzen ca. 5cm in Richtung der Brennraumeinlassventile ein.
Das heißt, dass das Autogas in jedem Fall ca. 5-10 cm hinter dem Benzineinbringungsort eingegast wird. Hinzu kommt noch, dass sich der tatsächliche Abstand zwischen dem Eingasungs- und dem Benzineinspritzort dadurch verlängert, da eine Eingasungsdüse immer deutlich träger eingast, als eine Benzineinspritzdüse einspritzt. Die Folge ist, dass das Autogas nicht das Erste wie das Benzin, sondern mitunter sogar mit das Letzte ist, was in die Brennräume gelangt. Dadurch vermischt sich das Autogas je nach Drehzahl und Lastbereich nicht mehr optimal mit der Luft in den Brennräumen, was zu einem nicht mehr optimalen Befüllungsgrad der Brennräume im Gasbetrieb führt. Es kommt zum Leistungsverlust und/oder zum Mehrverbrauch von deutlich über 20% und/oder in manchen Fahrsituationen zu leichtes bis heftiges Ruckeln und/oder zu Motorsteuergerätefehler im Autogasbetrieb.
(Diese Fehler können auch das Resultat einer nicht optimal eingestellten Gasanlage oder einer Kombination aus beidem sein.)

Autogashersteller haben eine Technologie entwickelt, die das Autogas direkt vor die Brennraumeinlassventile eingast. Dazu wird die gesamte Gasführung mit einer speziellen hitzefesten 6mm Gasleitung komplett in den Ansaugkrümmer bis kurz vor die Brennraumeinlassventile verlegt. Das Autogas wird also sogar noch vor der Benzineinspritzörtlichkeit eingebracht. Dadurch wird die größere Trägheit der Eingasungsdüsen gegenüber den Benzineinspritzdüsen weitestgehend kompensiert.
Das Resultat: In jedem Drehzahl und Lastbereich eine optimale Vermischung von Autogas und Luft und dadurch ein optimaler Befüllungsgrad der Brennräume. Durch die neue Technik verbraucht ein auf Autogas umgerüsteter Motor ca. 5-25% weniger Autogas im Vergleich zur konventionellen Umrüsttechnik und das Fahrzeug hat im Autogasbetrieb in der Regel keinen Leistungsverlust.

Deutlich genauer geregelte Motoren (wie z.B. die neuen Kompressorfahrzeuge von Mercedes) sind durch die neue Eingasungstechnik in Kombination mit einer optimalen Einstellung der Gasanlage überhaupt erst einwandfrei auf Autogas umrüstbar.

Optimale Einstellung der Gasanlage

Weiß man nicht genau, welche Werte im Diagnoseprogramm, welche genauen Veränderungen bewirken, bekommt man die Gasinjektorenkennlinie nicht exakt deckungsgleich mit der Benzineinspritzdüsenkennlinie.

Wird konventionell umgerüstet (Eingasung am Ansaugkrümmer und nicht direkt vor die Brennraumeinlassventile), bekommt man in der Regel, egal was man am Laptop einstellt, die Kennlinie der Eingasungsdüsen nicht exakt deckungsgleich mit der Kennlinie der Benzineinspitzdüsen.

Die Folge ist, dass viele umgerüstete Motoren einen unnötigen Leistungsverlust aufweisen oder zu viel Autogas verbrauchen oder in einigen Fahrsituationen Motorsteuergerätefehler auftreten. Fehlerursache ist häufig, dass die Gasdüsenkennlinie nicht ausreichend deckungsgleich zu der Benzineinspritzdüsenkennlinie verläuft. Entweder läuft der Motor im Teil- und/oder im Vollastbereich zu mager (Leistungsverlust), oder der Motor läuft im Teil- und/oder im Vollastbereich zu fett (zu hoher Gasverbrauch). Motorsteuergerätefehler treten dann auf, wenn die Regelung des Motors genauer ist, als die Einstellung der Gasanlage.
Also sehr oft Fehler, die nicht sein müssen, da diese oft nur auf eine nicht optimale Einstellung der Gasanlage zurückzuführen ist.

So genug, jetzt zu den Fakten:

Bei letztem Schraubertreffen habe ich neue Gasdüsen montiert.
Die Länge der Gasleitungen habe so gewählt dass die Düsen auf hohe Benzineinspritzung enden, und direkt auf die Einlassventile spritzten.

Auf dem Rückweg nichts bemerkt (Auto fuhr wie vorher)

Am nächsten Tag habe die Gasanlage neu Kalibriert/Eingestellt.
Bei der Kalibrierung ist mir sofort aufgefallen dass die Gaseinspritzzeiten
sich drastisch verkürzt haben,
vorher lagen die Zeiten um 4 - 5ms, und jetzt ca. 3 ms.
Im vergleich die Benzineinspritzzeit liegt bei ca. 2,5 - 3 ms.
Nach einer Woche Test:
der Motor ist geschmeidiger/elastischer geworden und dreht williger
(hängt besser am Gas).
Kein Leistungsverlust im vergleich zu Benzin, und sogar leiser auf Gas.

Aber das Beste:
der Verbrauch ist drastisch gesunken,
nach ersten Rechnungen mix 15L/100km (vorher 18L),
also bin sehr überrascht, so einen kolossalen unterschied habe ich nicht erwartet,
(aber kann immer noch nicht richtig glauben, es sind circa -Werte),
ich werde es weiter testen (jetzt gezielt für Stadt, Autobahn, und bei verschiedenen Geschwindigkeiten)



Die ganze Aktion hat über 3 Std. gedauert,
hier die einzelnen Arbeitsschritte:

- Massekabel - Batterie abklemmen
- Ansaugschlauch - Luftfilter zum Motor ausbauen
- Schrauben herausdrehen und Spritzschutz - Gestänge - Drosselklappengehäuse abbauen
- Betätigungszug - Drosselklappe und Betätigungszug - Geschwindigkeitsregelsystem ausbauen. Zum Ausbau Betätigungszug - Geschwindigkeitsregelsystem nach oben ziehen.
- Nockenscheibe - Drosselklappe drehen und Betätigungszug - Drosselklappe von Nockenscheibe abbauen.
- Schrauben herausdrehen, Betätigungszug - Drosselklappe und Betätigungszug - Geschwindigkeitsregelsystem ausbauen
- Unterdruckanschluss - rechter oberer Ansaugkrümmer abbauen.
- Stecker - Leerlaufluftregelungs-Ventil (IAC-Ventil) abziehen.
- Stecker - TP-Sensor abziehen
- Stecker von Unterdruckregler (EVR) und von Magnetschalter - Schaltsaugrohrsystem (VIS) abziehen
- Schlauch - Kurbelgehäuseentlüftung abbauen.
- Unterdruckleitung - Bremskraftverstärker abbauen.
- 12 Schrauben oberer Ansaugkrümmer herausdrehen
- Schlauch - Ventil - Kraftstoffdampf-Rückführung links abbauen.
- oberer Ansaugkrümmer ausbauen
- 12 Schrauben herausdrehen und unteren Ansaugkrümmer ausbauen.
- im unteren Ansaugkrümmer 8mm-Löcher für die neuen Düsen gebohrt.
- neue Gasdüsen auf richtige Länge abgeschnitten und montiert
- unteren Ansaugkrümmer montieren
- Gasdüsen ausrichten

Bauteile in umgekehrter Reihenfolge einbauen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Benutzeravatar
maniek
Beiträge: 133
Registriert: 20.08.2005 22:23
Wohnort: Köln

Beitrag von maniek »

Foto #2
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Benutzeravatar
maniek
Beiträge: 133
Registriert: 20.08.2005 22:23
Wohnort: Köln

Beitrag von maniek »

Foto #3
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Kalle
Beiträge: 68
Registriert: 24.07.2005 20:47
Wohnort: Lahnstein

Beitrag von Kalle »

Interessant !

Eine Anmerkung:

Beim Vergleich des Gas- mit dem Benzinverbrauch muß man berücksichtigen, daß 1 l Flüssiggas einen um ca 30 % niedrigeren Energieinhalt als Benzin hat.
Somit ist der Wirkungsgrad des Motors selbst bei einem Mehrverbrauch im Gasbetrieb von 20 % um ca. 10 % höher als der im Benzinbetrieb.
Wenn sich deine Ergebnisse bestätigen erreichst du also eine deutliche Wirkungsgradsteigerung in der Größenordnung von 30 % (bei Gasverbrauch ca. gleich Benzinverbrauch beides in l/100 km).
Das wäre ja wirklich enorm interessant !

Gruß Kalle
SHEER CRUISING PLEASURE

XP 2 Limited, 07/01, mit LPG Anlage
Falk

Beitrag von Falk »

Wow kann ich da nur sagen. :)
Klasse Erklärung und Erläuterung - Danke !
Habe zwar mit Gasbetriebenen Fahrzeugen nicht so viel am Hut, aber das interessiert mich dann doch.

Auch aus dem Grund, weil ich immer der Meinung war, dass der Wirkungsgrad beim Gasbetrieb nun doch nicht so groß ist wie immer angegeben.
Dein Bericht gibt mir da ja auch z.T. Recht.
Er zeigt mir aber auch den Weg, wie es besser geht. :)

Ich denke da zwar weniger an meinen Explorer und mehr an meinen 3.3 L Nissan Pathfinder (ca. 25000km/Jahr) bei dem sich das lohnt.

Halte uns mal bitte auf den laufenden ob sich der verbesserte Verbrauch bestätigt.


Welche Gasanlage hast du denn verbaut ?
Und lässt sich das "Update" bei jeder Anlage realisieren ?
Benutzeravatar
Mics
Beiträge: 785
Registriert: 25.07.2005 08:05
Wohnort: Schatthausen

Beitrag von Mics »

Absolut interessanter Bericht!
Hut ab!!!

Auch wenn die Technik nicht neu ist, wird sie sehr selten angewandt bzw. nur in abgeschwächter Form. Es werden wesentlich kürzere Gasführungen verwendet. Das, was Du da hast, finde ich sehr schön gemacht.

Möglichkeiten, die Einspritzzeit zu verkürzen bzw. den Wirkunggrad des Gases zu steigern sind in der Regel, die Zuführung vom Rail zur Düse so kurz wie möglich zu halten.

Im Regelfall geht man davon aus, das die Gasleitung nicht länger als 22 bis 25cm. sein darf; effizienter ist aber tatsächlich ein Maximallänge von 18cm.

Wichtig ist es auch, jeden Schlauch absolut gleichlang - auf den Milimeter genau zu schneiden.

Und Schlussendlich- der Einspritzwinkel wie Du ihn ja beschrieben hast.

Es gibt Anlagen, die das Gas flüssig einspritzen (LPI). Vialle hast z.B so ein System. Zumindest wird dann der Träge Zustand des Gases umgangen...Das ganze hat aber nicht nur Vorteile; die Lebensdauer des Motors, der ja für die bei der Gasverbrennung entstehenden Temperaturen gar nicht konzipiert wurde, kann sich verringern.

Jedenfalls: Tolle Arbeit! Wenn Du erlaubst, würde ich mir "Dein Patent" gerne mal ausleihen, um es an einem Wagen zu testen.

Was habt Ihr für ein Material verbaut? Bei den hohen Temperaturen vom Gas muss es ja etwas ziemlich Hitzefestes sein.

Mich würde auch interessieren welche Anlage Du verbaut hast?

Greetz Micha
- KEIN 1998er Explorer mehr -
BMW e39 528i mit komplett und schaaaaaf!
Benutzeravatar
maniek
Beiträge: 133
Registriert: 20.08.2005 22:23
Wohnort: Köln

Beitrag von maniek »

Hi,
ich habe eine vollsequentielle Anlage von LandiRenzo Omegas,
montiert letztes Jahr in Polen.
Also mich ärgerte immer der exorbitante Gasverbrauch meines Explorers,
Stadt 20L, Land/Autobahn 16-18L (und egal wie langsam ich fuhr,
es wurde nicht weniger, bei 16L war Schluss)
Habe mehrmals den Benzinverbrauch getestet, und fast immer die gleichen
Ergebnisse Stadt ca. 18L Land/Autobahn 12L.
In der Stadt 20L Gas kann ich akzeptieren, es sind nur 10% Mehrverbrauch, aber
auf der Autobahn 35% mehr.
Jedesmal als ich nach Polen fuhr, war ich bei meinem Umrüster, und hab ihn
tierisch genervt, aber zum Gluck er ist ein ruhiger und sehr hilfsbereiter Bursche.
Und bei jedem Besuch wurde die Anlage neu Kalibriert, neue Software aufgespielt,
und, und…… und.
Leider ohne nennenswerte Wirkung.

Ich habe mich schon damit abgefunden, großes und schweres Auto, große Maschine,
es muss so sein und Schluss (immerhin billiger als mit Benzin zu fahren)

Als ich vor drei Wochen bei ihm war (mit dem US-Escort meiner Frau, auch zum
Umrüsten), hat er mir die neuen Einspritzdüsen in die Hand gedruckt, und detailliert erklärt
wieso, weshalb, warum und wie ich vorgehen soll.
Da ich das Interface und die passende Omegas-Software schon lange habe,
war’s für mich ein Kinderspiel.


Und wenn die anfangs Berechnung halbwegs stimmt, dann ist das für mich eine Revolution!
So jetzt wird fleißig getestet.
Bericht folgt.

Grüsse aus Köln
maniek
Benutzeravatar
Mics
Beiträge: 785
Registriert: 25.07.2005 08:05
Wohnort: Schatthausen

Beitrag von Mics »

Hey Maniek,
Debno...Arthur Dec? 8)

Sag mal, kannst Du den mal fragen, welche Düsen das sind?
Landirenzo hat für die Omegas solche nicht im Programm, zumindest nicht im offiziellen Katalog? Sind die von Elpigaz?
- KEIN 1998er Explorer mehr -
BMW e39 528i mit komplett und schaaaaaf!
Benutzeravatar
maniek
Beiträge: 133
Registriert: 20.08.2005 22:23
Wohnort: Köln

Beitrag von maniek »

Hi,

wie versprochen die Verbrauchsergebnisse.


Damit die Resultate ziemlich genau bleiben,
musste ich manchmal 3x Tanken/Tag (nach/vor jeder Tour),
und wichtig immer die gleiche Tankstelle.
Der Tankwart hat mich dauernd komisch angekuckt,
ich glaube er hielt mich für verrückt, egal.
Morgen tanke ich wo anders.


Gas-Verbrauch vorher:
-Stadt 20 L,
-Land/Autobahn 16-18 L (und egal wie langsam ich fuhr,
es wurde nicht weniger, bei 16 L war Schluss)

und nach dem Tuning:
-Stadt =18,6 L
-Land (80-100km/h)=12,5 L
-Autobahn (120-130km/h)14,3 L

Insgesamt habe in zwei Wochen über 1200 km abgespult
(zum Gluck hatte ich ein paar Aufträge rund um Köln),
und 178 L Autogas Verbraucht.


Resumé
Durchschnittsverbrauch: 14,8 L/100km

Mir ist auch Klar dass ich ziemlich sparsam unterwegs war,
also in Normalbetrieb wird es etwas mehr sein.

Aber das ist mir schon egal.

Langsam macht das Explorerfahren spaß.
Benutzeravatar
maniek
Beiträge: 133
Registriert: 20.08.2005 22:23
Wohnort: Köln

Beitrag von maniek »

Also habe heute noch mal getankt,
und komme auf den
Durchschnittsverbrauch: 15,4 L
:D

Fazit:
Die ganze Aktion (3 Std. schwitzend im Motorraum kraxeln) hat sich auf jedem Fall gelohnt. Grundvoraussetzung einer einwandfrei funktionierenden Autogasanlage mit einem optimalen Mehrverbrauch ist der richtige Einbringungsort der Gasdüsen am Motor und die exakt richtige Einstellung der Autogasanlage.
AMNK
Beiträge: 4
Registriert: 26.03.2006 13:24
Wohnort: Neunkirchen

Beitrag von AMNK »

HI

da ich ja keinen Explorer mehr hab', habe ich den Tread erst jetzt gelesen und kann hier vielleicht nen guten Tip geben für "Gasumrüsten mit evtl. Leistungssteigerung"

Entwicklungszentrum Abgastechnik
Boemanns Motorsport GmbH
Gewerbegebiet Südschleife
53520 Müllenbach am Nürnburgring

Hr. Boemanns bietet Gas-Umrüstungen an, betreibt auch einen MaHa Prüfstand und hat jede Menge Erfahrung mit der Abstimmung von Rennwagen auf diesem (einen der genauesten in der Republik). Er hat seinen BMW M5 auf Gas umgerüstet mit einem beeindruckenden Leistungsdiagramm und sehr vernünftigen Abgastemperaturen.

Wenn also jemand umrüsten will wäre es vielleicht einen Anruf wert.

Grüße aus dem Saarland
Achim Müller
Alterspinner

Beitrag von Alterspinner »

Hallo Achim...

und wie sieht es preislich aus in der tunerschmiede?

ich mein.. auf einen leistungsprüfstand würd ich auch gerne mal wollen..
mal sehen was meiner am so ende aufbietet an leistung..
AMNK
Beiträge: 4
Registriert: 26.03.2006 13:24
Wohnort: Neunkirchen

Beitrag von AMNK »

Hi Maik,

einfach mal anrufen und fragen. Ne reine Leistungsmessung hab' ich bisher dort noch nicht gemacht, wurden immer auch noch andere Parameter ausgefahren.

Aber der Begriff "Tunerschmiede" ist da nicht sooooo angebracht. Dort wird sich ernshaft mit Motoren- und Rennsporttechnik befasst. Aber ne sehr umgängliche Truppe.

Grüße aus dem Saarland
Achim Müller
Antworten