Mein Expedition springt bei kalten Wetter nicht an!
Also das Fett auf den Schaltreitern war nicht verbrannt und da hatte auch nichts geschmort. Das Fett war einfach nur dunkel und ich hatte die Reiterschiene beim demontieren hin und her bewegt, aus diesem Grund war auch etwas loses Fett auf den Reitern verblieben. Altes Fett verändert im Lauf der Zeit auch seine Farbe, aber das alte Fett reichte noch zur Schmierung aus, dass ist das wichtigste. Normalerweise kann man den Schalter ja auch nicht zerlegen, aber das hält mich nicht davon ab es dennoch zu tun.
Etwas messen um was zu vergleichen, ja das wäre schön, dass letzte mal gelaufen ist der Wagen am Sonntag vor 11 Tagen, seit dem will er nicht mehr und auch die Tricks die davor noch funktionierten, selbst die zeigen keinen Erfolg mehr. Der nächste Schritt wird jetzt das Steuergerät sein, also werde ich es im geöffneten Zustand überprüfen. Schwingen alle Quarze wenn Spannung anliegt, liegt Spannung am Prozessor an, beziehungsweise an den Schaltungen für die Zündspulen und Einspritzdüsen.
Notfalls habe ich ja das zweite Steuergerät um was zu vergleichen und mit dem Komponententester in meinem Hameg Oszilloskop kann ich im stromlosen Zustand einzelne Bauteile im direkten Vergleich überprüfen. Die Teile kann man ja zuordnen, wenn man weiß auf welche Pins an der Steckverbindung die Leiterbahnen laufen. Möglicherweise ist ja nur ein Spannungsregler defekt, obwohl temperaturabhängige Probleme ja eher auf ein Problem mit einem Quarz, einen fehlerhaften Koppelbaustein, oder einen fehlerhaften Prozessor hindeuten. Ich werde also mal wieder den guten alten Fön aus der Ecke holen und zum abkühlen die ganze Steuereinheit für ein paar Minuten in den Gefrierschank legen, nur werde ich diesmal die Oberflächentemperatur mit einem Infrarot Thermometer abklären. Bei der Feinsuche hilft nachher die mittelgroße Luft Düse vom Heißluft Lötgerät, mit möglichst geringer Hitze und Kältespray.
Keine Abschirmung, obwohl sie notwendigerweise vorhanden ist, da hast du dich wohl offensichtlich mit dem Nockenwellensensor vertan. Vom Nockenwellensensor (Camshaft Position Sensor (CMP)) geht ein Kabel auf Pin 85 am Steuergerät, der andere Pin läuft mit allen möglichen andern Sensoren gegen Masse, hier hast du also vollkommen recht! Beim Kurbelwellen Sensor (Crankshaft Position Sensor (CKP)) laufen beide Kabel ordentlich abgeschirmt zum Steuergerät und gehen dort auf die Pins 21 und 22. Die Abschirmung beginnt gleich hinter dem Stecker am Sensor und endet erst unmittelbar vor dem Steckerblock am Steuergerät.
Die Signaldichte beim Kurbelwellensensor ist beträchtlich höher, als es beim Nockenwellensensor der Fall ist. Bei 1000 U/min liegen am Kurbelwellensensor 583,3∞ Impulse an, beim Nockenwellensensor aber nur 8,3∞.
Rechne mal hoch was passiert wenn der Motor sich tatsächlich mal mit 5000 U/min drehen würde, obwohl das bei einem 5,4 Liter Motor im Ford Expedition eigentlich fast ausgeschlossen ist. Auch wenn das Pedal am Bodenblech ist, schaltet das Getriebe im Normalfall schon vorher hoch. 5000 x 35 = 175.000 Impulse in der Minute. 175.000 : 60 = 2916,6∞ Impulse in der Sekunde.
Störimpulse beim Kurbelwellensensor verursachen kapitale Probleme, da die Motorsteuerung bei Signalstörungen sofort aus dem Takt gerät. Der Kurbelwellensensor ist für das Motorsteuergerät der einzige Bezugspunkt zur Berechnung für den Zündzeitpunkt und für die Kraftstoffeinspritzung. Der Nockenwellen Sensor teilt dem Motor Steuergerät nur mit wann der Kolben vom 1. Zylinder im Arbeitstakt in OT Stellung ist.
Am Nockenrad an der Kurbelwelle fehlt eine Position, sobald das Steuergerät weiß in welcher Stellung der Motor ist, wird nur noch zur Kontrolle auf das Nockenwellensignal zurück gegriffen und um die Informationen des Kurbelwellensensor fortlaufend zu Synchronisieren.
Das Kabel vom Kurbelwellen Sensor läuft von hinten über den Klimakompressor kommend vorne am Motor hoch, quer über den gesamten Ventildeckel und somit auch im geringen Abstand an den Zündspulen und Einspitzdüsen vorbei. Da gibt es jede Menge Störquellen die einen negativen Einfluss auf die Signalqualität haben würden. Stell dir mal vor das Kabel fängt ein paar Oberwellen auf und beginnt dann das Signal zu doppeln.
Als CB-Funker der alten Garde kenne ich mich mit Signalqualität und Störwellen bestens aus. Auch im High End HiFi Bereich bin ich mit allen Wassern gewaschen, da steht und fällt auch vieles mit guten und schlechten Kabeln. Egal ob nun HF Wellen, oder Brummspannungen, beides stört das Signal zum Teil nachhaltig.
Ich hatte ja auch davon berichtet, dass der Motor mit dem neuen Kurbelwellen Sensor deutlich ruhiger läuft, einen nicht unbeträchtlichen Leistungszuwachs im mittleren und oberen Drehzahlbereich hatte und obendrein der LPG Verbrauch schlagartig um mehrere Liter gefallen ist. Vermutlich war der alte Sensor bereits alterschwach und der Signalpegel nicht mehr so gut, wie es jetzt bei dem neuen Sensor offensichtlich der Fall ist. Nur leider hatten die beiden Sensoren letztendlich nichts mit meinem Startproblem zu tun gehabt, eine Fehlinvestition waren sie aber trotzdem nicht, denn ich denke mal das ich über die LPG Einsparung die Kosten schnell wieder heraus haben werde.
Ich kann ja mal spaßhalber die Kabelqualität mit einem Signalgenerator/Frequenzgenerator überprüfen, aber dazu muss ich den Stecker vom Motorsteuergerät abnehmen und so weit bin ich noch nicht, dass Wetter macht mir im Augenblick leider einen Strich durch die Rechnung. Einen Kabelbruch schließe ich aber aus, da ich ja vom Stecker her Messwerte im Steuergerät habe, die sich mit dem gebrauchten Steuergerät decken.
Als nächstes teste ich jetzt erst mal was mit dem neuen Steuergerät passiert, möglicherweise liegt der Fehler ja doch dort. Ich würde mein altes Steuergerät ja gerne nachlösten, aber leider ist die Platine dick versiegelt und ich muss erst mal sehen wie ich das Zeug ohne weitere Schäden von der Platine herunter bekomme.
Heute habe ich erst mal den Tank von meiner Heylo K15 Dieselheizung gründlich gereinigt, denn der Brenner hatte in den letzten Tagen immer wieder Probleme gehabt. Nun ist alles gründlich gereinigt, die Luftzufuhr vom Brenner und der Pumpendruck neu eingestellt und die Heizung bollert jetzt wieder munter und schön gleichmäßig vor sich hin. Es gibt doch an kalten Tagen nichts schöneres wie ein wenig Warmluft, die einem die Knochen schön wärmt.
Etwas messen um was zu vergleichen, ja das wäre schön, dass letzte mal gelaufen ist der Wagen am Sonntag vor 11 Tagen, seit dem will er nicht mehr und auch die Tricks die davor noch funktionierten, selbst die zeigen keinen Erfolg mehr. Der nächste Schritt wird jetzt das Steuergerät sein, also werde ich es im geöffneten Zustand überprüfen. Schwingen alle Quarze wenn Spannung anliegt, liegt Spannung am Prozessor an, beziehungsweise an den Schaltungen für die Zündspulen und Einspritzdüsen.
Notfalls habe ich ja das zweite Steuergerät um was zu vergleichen und mit dem Komponententester in meinem Hameg Oszilloskop kann ich im stromlosen Zustand einzelne Bauteile im direkten Vergleich überprüfen. Die Teile kann man ja zuordnen, wenn man weiß auf welche Pins an der Steckverbindung die Leiterbahnen laufen. Möglicherweise ist ja nur ein Spannungsregler defekt, obwohl temperaturabhängige Probleme ja eher auf ein Problem mit einem Quarz, einen fehlerhaften Koppelbaustein, oder einen fehlerhaften Prozessor hindeuten. Ich werde also mal wieder den guten alten Fön aus der Ecke holen und zum abkühlen die ganze Steuereinheit für ein paar Minuten in den Gefrierschank legen, nur werde ich diesmal die Oberflächentemperatur mit einem Infrarot Thermometer abklären. Bei der Feinsuche hilft nachher die mittelgroße Luft Düse vom Heißluft Lötgerät, mit möglichst geringer Hitze und Kältespray.
Keine Abschirmung, obwohl sie notwendigerweise vorhanden ist, da hast du dich wohl offensichtlich mit dem Nockenwellensensor vertan. Vom Nockenwellensensor (Camshaft Position Sensor (CMP)) geht ein Kabel auf Pin 85 am Steuergerät, der andere Pin läuft mit allen möglichen andern Sensoren gegen Masse, hier hast du also vollkommen recht! Beim Kurbelwellen Sensor (Crankshaft Position Sensor (CKP)) laufen beide Kabel ordentlich abgeschirmt zum Steuergerät und gehen dort auf die Pins 21 und 22. Die Abschirmung beginnt gleich hinter dem Stecker am Sensor und endet erst unmittelbar vor dem Steckerblock am Steuergerät.
Die Signaldichte beim Kurbelwellensensor ist beträchtlich höher, als es beim Nockenwellensensor der Fall ist. Bei 1000 U/min liegen am Kurbelwellensensor 583,3∞ Impulse an, beim Nockenwellensensor aber nur 8,3∞.
Rechne mal hoch was passiert wenn der Motor sich tatsächlich mal mit 5000 U/min drehen würde, obwohl das bei einem 5,4 Liter Motor im Ford Expedition eigentlich fast ausgeschlossen ist. Auch wenn das Pedal am Bodenblech ist, schaltet das Getriebe im Normalfall schon vorher hoch. 5000 x 35 = 175.000 Impulse in der Minute. 175.000 : 60 = 2916,6∞ Impulse in der Sekunde.
Störimpulse beim Kurbelwellensensor verursachen kapitale Probleme, da die Motorsteuerung bei Signalstörungen sofort aus dem Takt gerät. Der Kurbelwellensensor ist für das Motorsteuergerät der einzige Bezugspunkt zur Berechnung für den Zündzeitpunkt und für die Kraftstoffeinspritzung. Der Nockenwellen Sensor teilt dem Motor Steuergerät nur mit wann der Kolben vom 1. Zylinder im Arbeitstakt in OT Stellung ist.
Am Nockenrad an der Kurbelwelle fehlt eine Position, sobald das Steuergerät weiß in welcher Stellung der Motor ist, wird nur noch zur Kontrolle auf das Nockenwellensignal zurück gegriffen und um die Informationen des Kurbelwellensensor fortlaufend zu Synchronisieren.
Das Kabel vom Kurbelwellen Sensor läuft von hinten über den Klimakompressor kommend vorne am Motor hoch, quer über den gesamten Ventildeckel und somit auch im geringen Abstand an den Zündspulen und Einspitzdüsen vorbei. Da gibt es jede Menge Störquellen die einen negativen Einfluss auf die Signalqualität haben würden. Stell dir mal vor das Kabel fängt ein paar Oberwellen auf und beginnt dann das Signal zu doppeln.
Als CB-Funker der alten Garde kenne ich mich mit Signalqualität und Störwellen bestens aus. Auch im High End HiFi Bereich bin ich mit allen Wassern gewaschen, da steht und fällt auch vieles mit guten und schlechten Kabeln. Egal ob nun HF Wellen, oder Brummspannungen, beides stört das Signal zum Teil nachhaltig.
Ich hatte ja auch davon berichtet, dass der Motor mit dem neuen Kurbelwellen Sensor deutlich ruhiger läuft, einen nicht unbeträchtlichen Leistungszuwachs im mittleren und oberen Drehzahlbereich hatte und obendrein der LPG Verbrauch schlagartig um mehrere Liter gefallen ist. Vermutlich war der alte Sensor bereits alterschwach und der Signalpegel nicht mehr so gut, wie es jetzt bei dem neuen Sensor offensichtlich der Fall ist. Nur leider hatten die beiden Sensoren letztendlich nichts mit meinem Startproblem zu tun gehabt, eine Fehlinvestition waren sie aber trotzdem nicht, denn ich denke mal das ich über die LPG Einsparung die Kosten schnell wieder heraus haben werde.
Ich kann ja mal spaßhalber die Kabelqualität mit einem Signalgenerator/Frequenzgenerator überprüfen, aber dazu muss ich den Stecker vom Motorsteuergerät abnehmen und so weit bin ich noch nicht, dass Wetter macht mir im Augenblick leider einen Strich durch die Rechnung. Einen Kabelbruch schließe ich aber aus, da ich ja vom Stecker her Messwerte im Steuergerät habe, die sich mit dem gebrauchten Steuergerät decken.
Als nächstes teste ich jetzt erst mal was mit dem neuen Steuergerät passiert, möglicherweise liegt der Fehler ja doch dort. Ich würde mein altes Steuergerät ja gerne nachlösten, aber leider ist die Platine dick versiegelt und ich muss erst mal sehen wie ich das Zeug ohne weitere Schäden von der Platine herunter bekomme.
Heute habe ich erst mal den Tank von meiner Heylo K15 Dieselheizung gründlich gereinigt, denn der Brenner hatte in den letzten Tagen immer wieder Probleme gehabt. Nun ist alles gründlich gereinigt, die Luftzufuhr vom Brenner und der Pumpendruck neu eingestellt und die Heizung bollert jetzt wieder munter und schön gleichmäßig vor sich hin. Es gibt doch an kalten Tagen nichts schöneres wie ein wenig Warmluft, die einem die Knochen schön wärmt.
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Ich habe heute das Steuergerät ausgebaut, dass Gehäuse geöffnet und noch mal mit einem Fön warm gemacht, leider hat das erwärmen keinen Einfluss gehabt, der Motor sprang auch mit erwärmter Platine nicht an.
Das Steuergerät kann ich jetzt seitlich neben der Batterie positionieren, um weitere Tests vor zu nehmen. Ob es was bringen wird weiß ich noch nicht, der letzte Test vor dem Austausch der Motorsteuerung ist jetzt der Signaltest der beiden Sensoren, direkt an den Pins vom geöffneten Steuergerät.
Heute ist endlich der Key für die Aktivierung der autokeyprog Seite bei mir angekommen, ohne den würde vermutlich mit PATS überhaupt nichts gehen. Es sein denn das bei der neuen Forscan Software die Funktion wirklich schon mit beinhaltet ist.
Das Steuergerät kann ich jetzt seitlich neben der Batterie positionieren, um weitere Tests vor zu nehmen. Ob es was bringen wird weiß ich noch nicht, der letzte Test vor dem Austausch der Motorsteuerung ist jetzt der Signaltest der beiden Sensoren, direkt an den Pins vom geöffneten Steuergerät.
Heute ist endlich der Key für die Aktivierung der autokeyprog Seite bei mir angekommen, ohne den würde vermutlich mit PATS überhaupt nichts gehen. Es sein denn das bei der neuen Forscan Software die Funktion wirklich schon mit beinhaltet ist.
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Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Jetzt bleibt nicht mehr viel übrig, 12 Volt geschaltete Versorgungsspannung an den Zündspulen und an den Einspritzdüsen liegt an, dass GEM Stromsparmodul fällt als möglicher Problem Verursacher also auch weg, ebenso das große Relais in der Sicherungsbox. Die Quarze im Steuergerät schwingen, weiter habe ich dort auch nichts getestet, es war mir dafür bereits zu kalt geworden.
Beide Sensoren (Kurbelwelle und Nockenwelle) liefern ein gut messbares Signal, bis auf die Platine vom Motor Steuergerät, ich konnte ein klassisches Impulssignal ermitteln. Die neuen Sensoren haben einen Innenwiderstand von 275 Ohm, die alten Sensoren hatten einen Widerstand von 325 Ohm, damit kann es aber nicht zusammen hängen, denn die Sensoren haben ja einige Tage problemlos gearbeitet, bis es zu kalt geworden ist.
Als nächster Schritt bleibt jetzt nur noch das Motor Steuergerät übrig, wenn es daran auch nicht liegen sollte bin ich absolut ratlos. Die Wegfahrsperre erkennt die Schlüssel, aber schaltet das Steuergerät seine Funktion auch frei?
Beide Sensoren (Kurbelwelle und Nockenwelle) liefern ein gut messbares Signal, bis auf die Platine vom Motor Steuergerät, ich konnte ein klassisches Impulssignal ermitteln. Die neuen Sensoren haben einen Innenwiderstand von 275 Ohm, die alten Sensoren hatten einen Widerstand von 325 Ohm, damit kann es aber nicht zusammen hängen, denn die Sensoren haben ja einige Tage problemlos gearbeitet, bis es zu kalt geworden ist.
Als nächster Schritt bleibt jetzt nur noch das Motor Steuergerät übrig, wenn es daran auch nicht liegen sollte bin ich absolut ratlos. Die Wegfahrsperre erkennt die Schlüssel, aber schaltet das Steuergerät seine Funktion auch frei?
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- Mopar_Driver
- Beiträge: 599
- Registriert: 08.12.2015 21:19
- Wohnort: Leimen
Bin immer noch der Meinung, dass es nicht an der Wegfahrsperre und auch nicht am Motorsteuergerät liegt.
Ich muss zugeben, dass ich momentan morgens mit einem komischen Gefühl in den Wagen einsteige und den Schlüssel sehr hoffnungsvoll drehe. Seit mein Explorer im letzten Winter nicht mehr angesprungen ist, war es nicht mehr richtig kalt. Heute Morgen bei -8°C (Nachts hatte es bis zu -13°C) hat das Starten sehr gut geklappt, einzig mein Zündschloss war ein wenig träge und wollte nur mit Unterstützung zurückdrehen.
Da ich definitiv bei meiner "Reparatur" nicht bis an das Motorsteuergerät gekommen bin, sondern nur alle erdenklichen Anbauteile auf Gangbarkeit und Leitfähigkeit getestet habe, vermute ich bei dir einen identischen defekt. Korrigiere mich wenn ich behaupte der 4.6 und 5.4 sind nahezu identisch.
Bei der ganzen Messerei von dir ist es doch so, dass diese Tests falsches Ergebnis bringen, bzw nur stimmende Werte. Was ist aber wenn sich das Teil erst in gewissen Temparaturbereichen anders verhält?
Welche Teile hast du denn jetzt wirklich getauscht?
Ich muss zugeben, dass ich momentan morgens mit einem komischen Gefühl in den Wagen einsteige und den Schlüssel sehr hoffnungsvoll drehe. Seit mein Explorer im letzten Winter nicht mehr angesprungen ist, war es nicht mehr richtig kalt. Heute Morgen bei -8°C (Nachts hatte es bis zu -13°C) hat das Starten sehr gut geklappt, einzig mein Zündschloss war ein wenig träge und wollte nur mit Unterstützung zurückdrehen.
Da ich definitiv bei meiner "Reparatur" nicht bis an das Motorsteuergerät gekommen bin, sondern nur alle erdenklichen Anbauteile auf Gangbarkeit und Leitfähigkeit getestet habe, vermute ich bei dir einen identischen defekt. Korrigiere mich wenn ich behaupte der 4.6 und 5.4 sind nahezu identisch.
Bei der ganzen Messerei von dir ist es doch so, dass diese Tests falsches Ergebnis bringen, bzw nur stimmende Werte. Was ist aber wenn sich das Teil erst in gewissen Temparaturbereichen anders verhält?
Welche Teile hast du denn jetzt wirklich getauscht?
Ford Explorer Limited 3.5 4x4 V6 BJ 2014
& auf der Suche nach einem Ford Bronco 3rd Gen.
ex Ford Explorer XLT 4.0 V6 BJ 1999
ex Ford Explorer Limited 4x4 4.6 V8 BJ 2002
& auf der Suche nach einem Ford Bronco 3rd Gen.
ex Ford Explorer XLT 4.0 V6 BJ 1999
ex Ford Explorer Limited 4x4 4.6 V8 BJ 2002
Das Problem kommt erst noch, wenn es wirklich nicht am Steuergerät liegt.
Wie Voltaire feststellte "Wenn der Arzt hinter dem Sarg seines Patienten hergeht, folgt die Ursache der Wirkung"
Ich würde mir einen beheizbaren Schuppen besorgen, wo die Karre komplett rein passt. Sonst musst du bis April und steigende Temperaturen warten.
Bei den jetzigen Temperaturen im Freien suchst du dich dämlich. Wenn man alles ausschließen kann, ist das was übrig bleibt, so unwahrscheinlich es auch ist, die Ursache. Ich hoffe, es hat sich mit dem Austausch erledigt.
Wie Voltaire feststellte "Wenn der Arzt hinter dem Sarg seines Patienten hergeht, folgt die Ursache der Wirkung"
Da liegt auch ein Problem. Man müsste wissen, welche Signale in welcher Höhe anliegen müssen, damit er anspringt. Temperaturen könnte man über Widerstände simulieren und andere Signale über Netzteile. Jedes elektrisches Signal ist temperaturabhängig und wenn es nur das Kabel ist.Bei der ganzen Messerei von dir ist es doch so, dass diese Tests falsches Ergebnis bringen, bzw nur stimmende Werte.
Ich würde mir einen beheizbaren Schuppen besorgen, wo die Karre komplett rein passt. Sonst musst du bis April und steigende Temperaturen warten.
Bei den jetzigen Temperaturen im Freien suchst du dich dämlich. Wenn man alles ausschließen kann, ist das was übrig bleibt, so unwahrscheinlich es auch ist, die Ursache. Ich hoffe, es hat sich mit dem Austausch erledigt.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
Ich habe jetzt testweise mit einem Frequenzgenerator Signale durch die Kabel der beiden Sensoren gejagt, eine Signaldämpfung hat im Bereich von 8 Hz bis 4 kHz praktisch nicht stattgefunden. Die Impulsbreite habe ich variiert, auch über den Wert hinaus den die Sensoren erzeugen und selbst dabei ergaben sich keine Unterschiede.
Wenn das ausgetauschte Motor Steuergerät zu keinem Erfolg führt, dann werde ich mir als nächstes die Platine vom Tachometer vor nehmen. Es würde ja schon ausreichen wenn altes Flussmittel im Bereich des für die Wegfahrsperre zuständigen IC zu Kriechströmen führt. Ich kann mich daran erinnern, dass ich die PATS Daten bei kaltem Wetter nicht auslesen konnte, die Übertragung stoppte bei 4%, bei warmen Wetter klappte es aber. Die Elektronik der Ringantenne ist voll funktionstüchtig, bei einem mit Alufolie umwickelten Schlüssel bleibt die Leuchte der Wegfahrsperre an, egal ob Startprobleme vorhanden sind, oder nicht.
Die „richtigen Messwerte“ könnte ich beim Wagen von Dirk12 ausmessen und mit meinem Fahrzeug vergleichen, man muss ja zum Messen schließlich nicht immer irgendwas auseinander nehmen und beim sorgsamen Messen macht man ja auch nichts kaputt. Da ich aber nicht weiß in welche Richtung ich suchen soll, macht es keinen Sinn etwa zu vergleichen. In der warmen Jahreszeit gab es während der letzten 35.000 - 40.000 km niemals Probleme, nur eben im Winter wenn es kalt genug war / ist.
Die Zündung eingeschaltet lassen brachte immer wieder einen gewissen Erfolg, aber auch nur bis zu einer gewissen Temperatur, nur klappte das zuletzt auch nicht mehr. Elektronik „vorheizen“ und Elektronik erwärmen, brachten keine vergleichbaren Ergebnisse!
Welche Teile ich getauscht habe steht im vorhergehenden Text. Wenn ich Stecker von Teilen abziehen kann, der Motor aber grundlegend trotzdem läuft, dann brauche ich diese Teile nicht auf Verdacht auszutauschen, so lange es nur daran liegt das ich keine Zündimpulse habe.
Die Zündimpulse kommen vom Motor Steuergerät und können von der Wegfahrsperre unterbunden werden. Besteht keine Kommunikation zwischen dem Tachometer und dem Motorsteuergerät, dann würde das für die bestehende Problem schon ausreichen.
Wenn das ausgetauschte Motor Steuergerät zu keinem Erfolg führt, dann werde ich mir als nächstes die Platine vom Tachometer vor nehmen. Es würde ja schon ausreichen wenn altes Flussmittel im Bereich des für die Wegfahrsperre zuständigen IC zu Kriechströmen führt. Ich kann mich daran erinnern, dass ich die PATS Daten bei kaltem Wetter nicht auslesen konnte, die Übertragung stoppte bei 4%, bei warmen Wetter klappte es aber. Die Elektronik der Ringantenne ist voll funktionstüchtig, bei einem mit Alufolie umwickelten Schlüssel bleibt die Leuchte der Wegfahrsperre an, egal ob Startprobleme vorhanden sind, oder nicht.
Die „richtigen Messwerte“ könnte ich beim Wagen von Dirk12 ausmessen und mit meinem Fahrzeug vergleichen, man muss ja zum Messen schließlich nicht immer irgendwas auseinander nehmen und beim sorgsamen Messen macht man ja auch nichts kaputt. Da ich aber nicht weiß in welche Richtung ich suchen soll, macht es keinen Sinn etwa zu vergleichen. In der warmen Jahreszeit gab es während der letzten 35.000 - 40.000 km niemals Probleme, nur eben im Winter wenn es kalt genug war / ist.
Die Zündung eingeschaltet lassen brachte immer wieder einen gewissen Erfolg, aber auch nur bis zu einer gewissen Temperatur, nur klappte das zuletzt auch nicht mehr. Elektronik „vorheizen“ und Elektronik erwärmen, brachten keine vergleichbaren Ergebnisse!
Welche Teile ich getauscht habe steht im vorhergehenden Text. Wenn ich Stecker von Teilen abziehen kann, der Motor aber grundlegend trotzdem läuft, dann brauche ich diese Teile nicht auf Verdacht auszutauschen, so lange es nur daran liegt das ich keine Zündimpulse habe.
Die Zündimpulse kommen vom Motor Steuergerät und können von der Wegfahrsperre unterbunden werden. Besteht keine Kommunikation zwischen dem Tachometer und dem Motorsteuergerät, dann würde das für die bestehende Problem schon ausreichen.
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Ich weiß nicht ob Ich mit dem tip helfen kann :
Habe einen Audi 80 einen ähnlichen Fehler gehabt, der wagen ging beim fahren sporadisch aus und sprang erst an als man den stecker des zündschaltgeräts BEI EINGESCHALTETER Zündung mehrmal abzog und wieder ansteckte...
Alles getauscht.. jeden sensor, Zündspule, spritpumpe Verteiler Zündschaltgerät sowieso usw usw...
D
Habe einen Audi 80 einen ähnlichen Fehler gehabt, der wagen ging beim fahren sporadisch aus und sprang erst an als man den stecker des zündschaltgeräts BEI EINGESCHALTETER Zündung mehrmal abzog und wieder ansteckte...
Alles getauscht.. jeden sensor, Zündspule, spritpumpe Verteiler Zündschaltgerät sowieso usw usw...
D
1988 Ford F250 Diesel
1999 Ford Explorer
1999 Ford Explorer
Ich bin wegen dem heute einsetzenden Schneewetter noch nicht dazu gekommen weiter nach dem Fehler zu suchen. An der Ringantenne und der damit verbundenen Elektronik kann es eigentlich nicht liegen.
Ein absichtlich herbeigeführter Fehler bei der Übertragung der Daten, vom Transponder im Schlüssel zur Fahrzeugelektronik, mittels um den Schlüssel gewickelte Aluminiumfolie, wird sofort erkannt und durch dauerhaftes leuchten der Wegfahrsperren LED quittiert. Ist es kalt und ich erwärme alles gründlich, dann verändert sich ja nichts.
Der Wagen geht ja auch nicht aus, er lässt sich erst gar nicht starten und zwar ausschließlich weil die Zündspulen keinen Zündfunken generieren und im gleichen Zusammenhang auch kein Kraftstoff eingespritzt wird.
Möglicherweise teilt das Kombiinstrument der Motorsteuerung die empfangenen Transponder Daten nicht mit, oder die übertragenen Daten sind fehlerhaft. Suchen ohne Ende, aber bisher nicht den kleinsten Fehler finden können, so langsam habe ich die Nase voll.
Ein absichtlich herbeigeführter Fehler bei der Übertragung der Daten, vom Transponder im Schlüssel zur Fahrzeugelektronik, mittels um den Schlüssel gewickelte Aluminiumfolie, wird sofort erkannt und durch dauerhaftes leuchten der Wegfahrsperren LED quittiert. Ist es kalt und ich erwärme alles gründlich, dann verändert sich ja nichts.
Der Wagen geht ja auch nicht aus, er lässt sich erst gar nicht starten und zwar ausschließlich weil die Zündspulen keinen Zündfunken generieren und im gleichen Zusammenhang auch kein Kraftstoff eingespritzt wird.
Möglicherweise teilt das Kombiinstrument der Motorsteuerung die empfangenen Transponder Daten nicht mit, oder die übertragenen Daten sind fehlerhaft. Suchen ohne Ende, aber bisher nicht den kleinsten Fehler finden können, so langsam habe ich die Nase voll.
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KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Ist es normal, daß der Anlasser dreht, obwohl der falsche Schlüssel verwendet wird. Ich meine, wenn ich bei meinem den falschen (nicht programmierten) Schlüssel verwende, tut sich garnix. Warum soll der Anlasser drehen, wenn er nicht anspringen darf?
Das Kombiinstrument sendet laut Plan die Schlüsseldaten der Motorsteuerung über die Datenleitung. Wird da noch mehr gesendet, wie weitere Sensordaten?
Ich bin mir nicht sicher, ob wir an der richtigen Stelle suchen.
Was ist mit der Gasanlage? Wenn ich auf Gas umschaltet, stellen die Benzineinspritzdüsen ihren Dienst ein und die Gasdüsen arbeiten.
Kann die Gasanlage über eine Fehlermeldung and das Steuergerät die Zündung blockieren. Wenn ich mich richtig erinnere, wird bei Notstart auf Gas gestartet.
Wird dann auch Gas eingespritzt und gezündet?
Das Kombiinstrument sendet laut Plan die Schlüsseldaten der Motorsteuerung über die Datenleitung. Wird da noch mehr gesendet, wie weitere Sensordaten?
Ich bin mir nicht sicher, ob wir an der richtigen Stelle suchen.
Was ist mit der Gasanlage? Wenn ich auf Gas umschaltet, stellen die Benzineinspritzdüsen ihren Dienst ein und die Gasdüsen arbeiten.
Kann die Gasanlage über eine Fehlermeldung and das Steuergerät die Zündung blockieren. Wenn ich mich richtig erinnere, wird bei Notstart auf Gas gestartet.
Wird dann auch Gas eingespritzt und gezündet?
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
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Staub PP3B Bj.59
Ein Notstart auf Gas bedeutet nichts anderes als die Mindesttemperatur für die Umschaltung der Gasanlage außer Kraft zu setzen, man startet dann auch bei kaltem Verdampfer auf Gas um und bekommt somit den Motor auch zum laufen. Das ist hilfreich wenn die Benzinpumpe den Geist aufgegeben hat, oder der Benzin Tank leer ist.
Das Steuergerät der Gasanlage hatte ich abgeklemmt, also die beiden großen Stecker abgezogen, das hat keine Veränderung gebracht.
Der Anlasser dreht auch wenn die Wegfahrsperre den Schlüssel nicht erkennt, zum Beispiel bei einem mit Alufolie umwickelten Schlüssel. Es wird dann allerdings auch eine Fehlermeldung abgespeichert, die man später auch auslesen kann.
Ich habe heute das andere Motorsteuergerät eingesetzt und mit Forscan die PATS Daten ändern wollen. Leider hatte ich den Vorgang mit dem Schlüsselwechsel nicht ganz begriffen und es deshalb noch nicht geschafft zwei Schlüssel anzulernen. Jetzt habe ich mich noch mal schlau gelesen und ein Video angeschaut, nun weiß ich das der erste Schlüssel noch drin bleiben muss, wenn man die Zündung für 10 Sekunden ausschalten soll und dann wieder für 3 Sekunden einschalten. Die Hinweise in der Forscan Software führen einen in diesem Punkt in die irre, denn da ist es widersprüchlich beschrieben, deshalb habe ich es auch falsch gemacht.
Es wird nun natürlich eine Fehlermeldung ausgegeben, dass PATS nicht mit dem PCM kommunizieren kann, vor allem weil da ja obendrein auch noch die falsche VIN Nummer drin gespeichert ist. Das originale Steuergerät will jetzt auch nicht mehr, unter anderem wegen dem Programmierversuch der anderen PCM. Ich kam nicht weiter, weil ich jetzt hier auch die Schlüssel löschen soll und neu anlernen.
Danach soll ich vermutlich die restlichen Module neu anlernen, auch das hat jetzt natürlich noch nicht geklappt. Heute Nachmittag ging also noch weniger wie vorher, dass hatte ich ja befürchtet da mir keine passenden Infos gegeben werden konnten.
Die Frage die aber dennoch offen bleibt betrifft die Kommunikation zwischen PATS und PCM und halt die Tatsche das dem PATS Modul die VIN Nummer im PCM nicht bekannt ist. Kann das überhaupt jemals funktionieren wenn die beiden Teile Daten mit einander austauschen?
Die externe Software von autokeyprog.com für die Schlüsselgeschichte benötige ich allerdings nicht, dafür darf ich bei jedem Versuch bis zu 12 Minuten warten, bis die Sicherheitsfunktion frei geschaltet ist.
Was mir aber komisch vorkommt, dass sind diese 12 Minuten mit eingeschalteter Zündung warten zu müssen um in die Sicherheitsfunktion zu gelangen. Ich konnte meinen Wagen ja ab und zu starten, wenn ich eine ganze Zeit die Zündung eingeschaltet gelassen habe und das waren bestimmt auch immer mindestens 12 Minuten gewesen, die ich da gewartet hatte.
Gibt es eventuell doch einen Zusammenhang, zum Beispiel bei der Kommunikation zwischen PATS und PCM, oder den anderen beteiligten Modulen und der Fehler geht letztendlich doch in Richtung der Wegfahrsperre? Leider bin ich da zu spät drauf gekommen, denn jetzt muss ich ja erst mal die Schlüsselcodes programmiert bekommen.
Über welche Leitungen findet die Kommunikation statt, am Motorsteuergerät tippe ich auch die Pins 13 und 43, aber welche Pins sind es am Kombiinstrument?
Das Steuergerät der Gasanlage hatte ich abgeklemmt, also die beiden großen Stecker abgezogen, das hat keine Veränderung gebracht.
Der Anlasser dreht auch wenn die Wegfahrsperre den Schlüssel nicht erkennt, zum Beispiel bei einem mit Alufolie umwickelten Schlüssel. Es wird dann allerdings auch eine Fehlermeldung abgespeichert, die man später auch auslesen kann.
Ich habe heute das andere Motorsteuergerät eingesetzt und mit Forscan die PATS Daten ändern wollen. Leider hatte ich den Vorgang mit dem Schlüsselwechsel nicht ganz begriffen und es deshalb noch nicht geschafft zwei Schlüssel anzulernen. Jetzt habe ich mich noch mal schlau gelesen und ein Video angeschaut, nun weiß ich das der erste Schlüssel noch drin bleiben muss, wenn man die Zündung für 10 Sekunden ausschalten soll und dann wieder für 3 Sekunden einschalten. Die Hinweise in der Forscan Software führen einen in diesem Punkt in die irre, denn da ist es widersprüchlich beschrieben, deshalb habe ich es auch falsch gemacht.
Es wird nun natürlich eine Fehlermeldung ausgegeben, dass PATS nicht mit dem PCM kommunizieren kann, vor allem weil da ja obendrein auch noch die falsche VIN Nummer drin gespeichert ist. Das originale Steuergerät will jetzt auch nicht mehr, unter anderem wegen dem Programmierversuch der anderen PCM. Ich kam nicht weiter, weil ich jetzt hier auch die Schlüssel löschen soll und neu anlernen.
Danach soll ich vermutlich die restlichen Module neu anlernen, auch das hat jetzt natürlich noch nicht geklappt. Heute Nachmittag ging also noch weniger wie vorher, dass hatte ich ja befürchtet da mir keine passenden Infos gegeben werden konnten.
Die Frage die aber dennoch offen bleibt betrifft die Kommunikation zwischen PATS und PCM und halt die Tatsche das dem PATS Modul die VIN Nummer im PCM nicht bekannt ist. Kann das überhaupt jemals funktionieren wenn die beiden Teile Daten mit einander austauschen?
Die externe Software von autokeyprog.com für die Schlüsselgeschichte benötige ich allerdings nicht, dafür darf ich bei jedem Versuch bis zu 12 Minuten warten, bis die Sicherheitsfunktion frei geschaltet ist.
Was mir aber komisch vorkommt, dass sind diese 12 Minuten mit eingeschalteter Zündung warten zu müssen um in die Sicherheitsfunktion zu gelangen. Ich konnte meinen Wagen ja ab und zu starten, wenn ich eine ganze Zeit die Zündung eingeschaltet gelassen habe und das waren bestimmt auch immer mindestens 12 Minuten gewesen, die ich da gewartet hatte.
Gibt es eventuell doch einen Zusammenhang, zum Beispiel bei der Kommunikation zwischen PATS und PCM, oder den anderen beteiligten Modulen und der Fehler geht letztendlich doch in Richtung der Wegfahrsperre? Leider bin ich da zu spät drauf gekommen, denn jetzt muss ich ja erst mal die Schlüsselcodes programmiert bekommen.
Über welche Leitungen findet die Kommunikation statt, am Motorsteuergerät tippe ich auch die Pins 13 und 43, aber welche Pins sind es am Kombiinstrument?
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Ich habe mir den Link noch mal angesehen.
Das Pats kommuniziert über Pin3 (Circ.1216, RX) und Pin4 (Circ.1215, TX) mit dem Kombiinstrument. Wenn der Bus i.O. ist sollte man zw. 3 und 4 oder 3 bzw 4 und 1 (GND) eine DC-Spannung zw. 5 und 15 Volt je nach Bustyp messen.
Wie es vom Cluster zur PCM geht, ist dort nicht ersichtlich.
Die Fehler sind aber z.T. beschrieben.
B1342: ECU is defective, source:HEC, install a new instrument cluster.
In dem Cluster muss ein Chip für die Datenübermittlung sitzen. Über die Bezeichnung könnte man die Art des Busses rauskriegen (RS232, 422, 485, Modbus,....). RS232 kann man so mitlesen. Für alle anderen muss man die Datenstruktur kennen.
Du wirst das PCM incl. VIN programmiern müssen.

Nach der Beschreibung steht die VIN auch im cluster. Wenn ich das so lese, sendet das PATS die Schlüsselcodes an den Cluster und der sendet die Startfreigabe an das PCM. Ich schätze dein Cluster hat eine Macke, da das PATS scheinbar alles richtig überträgt. Allerdings ist mir nicht klar geworden, ob die Kommunikation auch bestehen muss, wenn der Motor einmal läuft, da der Cluster noch mehr an das PCM sendet.
Wenn man das Protokoll und die Datenstrucktur wüsste, konnte man den Cluster simulieren. Ich kann in dem Link nur sehen, welche PID's gesendet werden, aber nicht, welches Format der jeweilige String hat.
Das Pats kommuniziert über Pin3 (Circ.1216, RX) und Pin4 (Circ.1215, TX) mit dem Kombiinstrument. Wenn der Bus i.O. ist sollte man zw. 3 und 4 oder 3 bzw 4 und 1 (GND) eine DC-Spannung zw. 5 und 15 Volt je nach Bustyp messen.
Wie es vom Cluster zur PCM geht, ist dort nicht ersichtlich.
Die Fehler sind aber z.T. beschrieben.
B1342: ECU is defective, source:HEC, install a new instrument cluster.
In dem Cluster muss ein Chip für die Datenübermittlung sitzen. Über die Bezeichnung könnte man die Art des Busses rauskriegen (RS232, 422, 485, Modbus,....). RS232 kann man so mitlesen. Für alle anderen muss man die Datenstruktur kennen.
Du wirst das PCM incl. VIN programmiern müssen.

Nach der Beschreibung steht die VIN auch im cluster. Wenn ich das so lese, sendet das PATS die Schlüsselcodes an den Cluster und der sendet die Startfreigabe an das PCM. Ich schätze dein Cluster hat eine Macke, da das PATS scheinbar alles richtig überträgt. Allerdings ist mir nicht klar geworden, ob die Kommunikation auch bestehen muss, wenn der Motor einmal läuft, da der Cluster noch mehr an das PCM sendet.
Wenn man das Protokoll und die Datenstrucktur wüsste, konnte man den Cluster simulieren. Ich kann in dem Link nur sehen, welche PID's gesendet werden, aber nicht, welches Format der jeweilige String hat.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
Eine Kommunikation zwischen PATS, dem Kombiinstrument und der Motorsteuerung findet offensichtlich in beide Richtungen statt. Ich bekomme schon beim Verbindungsaufbau von Forscan sofort die andere VIN Nummer genannt, dass andere Steuergerät hatte noch Daten aus der ursprünglichen Umgebung als Fehler gespeichert, den Fehler konnte ich auch löschen ohne vorher mit der PATS Programmierung zu beginnen.
Der Zugriff über Software klappte auch sofort bei allen PATS Funktionen, aber es endete damit, dass ich den Anlernvorgang nicht richtig beendet habe, weil ich den Hinweistext zur Vorgehensweise beim Schlüsselwechsel missverstanden habe.
Ob das fremde Steuergerät ohne eine Umprogrammierung auf die richtige VIN Nummer in der bisherigen Umgebung laufen wird, bleibt also fraglich, vor allem weil das Kombiinstrument den Umstand mit der falschen VIN ja im Augenblick noch als Manipulationsverdacht meldet. Wenn ich den Text in dem Bild lese, wird es wohl nicht möglich sein fremde Steuergeräte einzubinden, so lange die VIN Nummer nicht geändert worden ist.
Die Manipulationsmeldung ist wieder weg wenn das alte Steuergerät wieder angeschlossen wird, dann klappte es aber nicht mit den bereits geänderten PATS Daten und es gab einen Hinweis auf ein mögliches Kommunikationsproblem zwischen PATS und PCM. Als Lösung wurde dann die erneute Modulanmeldung genannt. Ich muss also die Schlüssel wieder an das alte Steuergerät anlernen.
Die einzelnen Module konnte ich nicht anmelden, weil letztendlich keine zwei Schlüssel angelernt gewesen sind. Es wurde beim Neustart auch nur ein Schlüssel als vorhanden vermerkt, aus diesem Grund ging es ja nicht weiter. Als ich das originale Steuergerät wieder eingesetzt habe, blieb die Wegfahrsperre aktiv, weil jetzt die PATS Daten nicht mehr stimmten. Um weitere falsche Schritte zu vermeiden, habe ich halt abgebrochen und mir dann erst mal passende Infos durchgelesen und Videos angeschaut.
Das hätte im Fahrzeug zwar auch geklappt, aber ein Touchpad als Mausersatz ist absolut nicht meine Welt, vor allem wenn das Notebook dann auch noch seitlich von mir steht. Jetzt habe ich die Info aber, also geht es mit dem neuen Wissen morgen halt weiter.
Stutzig machen mich halt nur die 12 Minuten Wartezeit für die Wegfahrsperre, um in den Sicherheitsmodus gelangen zu können. Diese 12 Minuten sehe ich halt vor mir, wenn ich über einen längeren Zeitraum die Zündung eingeschaltet gelassen habe und dann problemlos starten konnte.
Bei einem Kommunikationsproblem wird es lustig, aber da könnte ja bereits altes Flussmittel zu einem Problem führen und damit weiß ich umzugehen! Schlimmstenfalls wasche ich alle Platinen erst mal mit Kontakt LR ab, oder ich nutze aus Kostengründen meine eigene Mischung aus Isopropanol, Wasser und ein paar Tensiden.
Ich habe 1989 bei einem Autopuzzle ein zerlegtes Auto innerhalb von einer Woche ohne fremde Hilfe wieder zusammen gebaut und damals als Gewinn einen nagelneuen Ford Fiesta in Wert von 14.500 DM abgestaubt, da werde ich ja wohl in der Lage sein ein bescheuertes Startproblem bei meinem Wagen in den Griff zu bekommen!
Blöde finde ich es nur, wenn man bei einer Software keinen richtig schlüssigen nächsten Arbeitsschritt genannt bekommt, obwohl alles in deutsch dort gestanden hat. Die Daten im Steuergerät kann ich hier bei mir in der Nähe klonen lassen, aber warum soll ich Geld aus dem Fenster werfen, für den Fall das es daran am Ende dann möglicherweise doch nicht liegen sollte?
Das Problem gab es schon im Winter 2016/2017 das erste mal, dazwischen gab es keine Probleme. Der Winter 2017/2018 war für Probleme nicht kalt genug und es hat durchgehend funktioniert. So ein Problem kann kein richtig defektes Bauteil sein, dass muss einen anderen Grund haben. Es gibt Steuergeräte da verändern sich die Datensätze durch Fehler im Datenspeicher, liest man die Daten aus bekommt man zum Beispiel ein nicht lesbares Buchstaben und Zahlen durcheinander angezeigt.
Der Zugriff über Software klappte auch sofort bei allen PATS Funktionen, aber es endete damit, dass ich den Anlernvorgang nicht richtig beendet habe, weil ich den Hinweistext zur Vorgehensweise beim Schlüsselwechsel missverstanden habe.
Ob das fremde Steuergerät ohne eine Umprogrammierung auf die richtige VIN Nummer in der bisherigen Umgebung laufen wird, bleibt also fraglich, vor allem weil das Kombiinstrument den Umstand mit der falschen VIN ja im Augenblick noch als Manipulationsverdacht meldet. Wenn ich den Text in dem Bild lese, wird es wohl nicht möglich sein fremde Steuergeräte einzubinden, so lange die VIN Nummer nicht geändert worden ist.
Die Manipulationsmeldung ist wieder weg wenn das alte Steuergerät wieder angeschlossen wird, dann klappte es aber nicht mit den bereits geänderten PATS Daten und es gab einen Hinweis auf ein mögliches Kommunikationsproblem zwischen PATS und PCM. Als Lösung wurde dann die erneute Modulanmeldung genannt. Ich muss also die Schlüssel wieder an das alte Steuergerät anlernen.
Die einzelnen Module konnte ich nicht anmelden, weil letztendlich keine zwei Schlüssel angelernt gewesen sind. Es wurde beim Neustart auch nur ein Schlüssel als vorhanden vermerkt, aus diesem Grund ging es ja nicht weiter. Als ich das originale Steuergerät wieder eingesetzt habe, blieb die Wegfahrsperre aktiv, weil jetzt die PATS Daten nicht mehr stimmten. Um weitere falsche Schritte zu vermeiden, habe ich halt abgebrochen und mir dann erst mal passende Infos durchgelesen und Videos angeschaut.
Das hätte im Fahrzeug zwar auch geklappt, aber ein Touchpad als Mausersatz ist absolut nicht meine Welt, vor allem wenn das Notebook dann auch noch seitlich von mir steht. Jetzt habe ich die Info aber, also geht es mit dem neuen Wissen morgen halt weiter.
Stutzig machen mich halt nur die 12 Minuten Wartezeit für die Wegfahrsperre, um in den Sicherheitsmodus gelangen zu können. Diese 12 Minuten sehe ich halt vor mir, wenn ich über einen längeren Zeitraum die Zündung eingeschaltet gelassen habe und dann problemlos starten konnte.
Bei einem Kommunikationsproblem wird es lustig, aber da könnte ja bereits altes Flussmittel zu einem Problem führen und damit weiß ich umzugehen! Schlimmstenfalls wasche ich alle Platinen erst mal mit Kontakt LR ab, oder ich nutze aus Kostengründen meine eigene Mischung aus Isopropanol, Wasser und ein paar Tensiden.
Ich habe 1989 bei einem Autopuzzle ein zerlegtes Auto innerhalb von einer Woche ohne fremde Hilfe wieder zusammen gebaut und damals als Gewinn einen nagelneuen Ford Fiesta in Wert von 14.500 DM abgestaubt, da werde ich ja wohl in der Lage sein ein bescheuertes Startproblem bei meinem Wagen in den Griff zu bekommen!
Blöde finde ich es nur, wenn man bei einer Software keinen richtig schlüssigen nächsten Arbeitsschritt genannt bekommt, obwohl alles in deutsch dort gestanden hat. Die Daten im Steuergerät kann ich hier bei mir in der Nähe klonen lassen, aber warum soll ich Geld aus dem Fenster werfen, für den Fall das es daran am Ende dann möglicherweise doch nicht liegen sollte?
Das Problem gab es schon im Winter 2016/2017 das erste mal, dazwischen gab es keine Probleme. Der Winter 2017/2018 war für Probleme nicht kalt genug und es hat durchgehend funktioniert. So ein Problem kann kein richtig defektes Bauteil sein, dass muss einen anderen Grund haben. Es gibt Steuergeräte da verändern sich die Datensätze durch Fehler im Datenspeicher, liest man die Daten aus bekommt man zum Beispiel ein nicht lesbares Buchstaben und Zahlen durcheinander angezeigt.
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
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Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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Heute habe ich den ganzen alten Kram wieder eingebaut und die Schlüssel wieder an das alte Motor Steuergerät angelernt. Das anlernen hat heute problemlos geklappt, wobei der Text für die Arbeitsschritte im Abschluss des Anlernvorgang heute komischerweise ein Mix aus deutsch und englisch gewesen ist und die Schritte auch logisch erklärt hat.
Abschließende Vorgehensweise zum löschen und hinzufügen von zwei Schlüsseln: Zündung für 10 Sekunden ausschalten, Schlüssel bleibt drin, dann Zündung für 3 Sekunden einschalten, Schlüssel innerhalb von maximal 5 Sekunden wechseln, Zündung wieder für 3 Sekunden einschalten. Nach dem Klick auf OK ist der Vorgang abgeschlossen und die Anzahl der angelernten Schlüssel wird angezeigt.
Was dann noch wichtig ist wenn die Software geschlossen wurde, sonst funktioniert die Abschaltung der Wegfahrsperre nicht, man muss zwingend mit beiden Schlüsseln je einmal die Zündung betätigt haben, andernfalls klappt es nicht.
Nach dem Programmieren habe ich alle Module neu angemeldet und bin danach in den Modul Einzeltest gegangen. Alle Module funktionieren, auch beim GEM Modul gibt es keine Probleme. Letztendlich habe ich aber beim PCM Test die Meldung P1288 erhalten, die Meldung besagt das der CHT Sensor (Zylinderkopf Temperatur Sensor) außerhalb des Selbsttestbereich liegt.
Der Sensor misst in einem Bereich von -40° bis über +150°, möglicherweise ist der Sensor defekt und verursacht dadurch die Startprobleme. Ich werde den Sensor austauschen, er sitzt auf der Innenseite vom Zylinderkopf auf der Fahrerseite, man kommt dran wenn man vorher die Lichtmaschine ausbaut.
Der Sensor ist in das Metall vom Zylinderkopf eingeschraubt und kommt nicht mit dem Kühlwasser in Kontakt, vermutlich konnte man wegen der Restwärme im Motorblock deshalb auch wieder starten, auch wenn der Motor schon eine ganze Zeit abgestellt gewesen ist. Nur bei komplett durch gekühlten Motor fingen die Probleme ja wieder an.
Ein defekter Temperatursensor würde natürlich auch ein temperaturabhängiges Problem erklären, der Sensor hat auch nichts mit der eigentlichen Temperaturanzeige zu tun. Der Sensor geht auf Pin 66 am Motorsteuergerät, messen kann ich da aber jetzt nichts mehr, da alles wieder komplett eingebaut ist, abgesehen davon kenne ich die Daten des Sensor nicht.
Abschließende Vorgehensweise zum löschen und hinzufügen von zwei Schlüsseln: Zündung für 10 Sekunden ausschalten, Schlüssel bleibt drin, dann Zündung für 3 Sekunden einschalten, Schlüssel innerhalb von maximal 5 Sekunden wechseln, Zündung wieder für 3 Sekunden einschalten. Nach dem Klick auf OK ist der Vorgang abgeschlossen und die Anzahl der angelernten Schlüssel wird angezeigt.
Was dann noch wichtig ist wenn die Software geschlossen wurde, sonst funktioniert die Abschaltung der Wegfahrsperre nicht, man muss zwingend mit beiden Schlüsseln je einmal die Zündung betätigt haben, andernfalls klappt es nicht.
Nach dem Programmieren habe ich alle Module neu angemeldet und bin danach in den Modul Einzeltest gegangen. Alle Module funktionieren, auch beim GEM Modul gibt es keine Probleme. Letztendlich habe ich aber beim PCM Test die Meldung P1288 erhalten, die Meldung besagt das der CHT Sensor (Zylinderkopf Temperatur Sensor) außerhalb des Selbsttestbereich liegt.
Der Sensor misst in einem Bereich von -40° bis über +150°, möglicherweise ist der Sensor defekt und verursacht dadurch die Startprobleme. Ich werde den Sensor austauschen, er sitzt auf der Innenseite vom Zylinderkopf auf der Fahrerseite, man kommt dran wenn man vorher die Lichtmaschine ausbaut.
Der Sensor ist in das Metall vom Zylinderkopf eingeschraubt und kommt nicht mit dem Kühlwasser in Kontakt, vermutlich konnte man wegen der Restwärme im Motorblock deshalb auch wieder starten, auch wenn der Motor schon eine ganze Zeit abgestellt gewesen ist. Nur bei komplett durch gekühlten Motor fingen die Probleme ja wieder an.
Ein defekter Temperatursensor würde natürlich auch ein temperaturabhängiges Problem erklären, der Sensor hat auch nichts mit der eigentlichen Temperaturanzeige zu tun. Der Sensor geht auf Pin 66 am Motorsteuergerät, messen kann ich da aber jetzt nichts mehr, da alles wieder komplett eingebaut ist, abgesehen davon kenne ich die Daten des Sensor nicht.
Zuletzt geändert von Wanne V8 am 27.01.2019 00:13, insgesamt 1-mal geändert.
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- Mopar_Driver
- Beiträge: 599
- Registriert: 08.12.2015 21:19
- Wohnort: Leimen
Siehe einen meiner anfänglichen Posts....Mopar_Driver hat geschrieben:Würde in die Tasche greifen und alle Sensoren tauschen (vorallem Kurbelwelle, Nockenwelle, die Temperatursensor(en) vorallem den CHT). Einer davon war es bei mir Anfang des Jahres.
Aber trotzdem schön, dass du den Fehler (vermutlich) gefunden hast.
Ford Explorer Limited 3.5 4x4 V6 BJ 2014
& auf der Suche nach einem Ford Bronco 3rd Gen.
ex Ford Explorer XLT 4.0 V6 BJ 1999
ex Ford Explorer Limited 4x4 4.6 V8 BJ 2002
& auf der Suche nach einem Ford Bronco 3rd Gen.
ex Ford Explorer XLT 4.0 V6 BJ 1999
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