Wobei ein Anbieter in den USA immer eine entsprechend hohe Anzahlung oder den vollen Kaufpreis verlangen muss. Alles andere wäre grob fahrlässig, weil sogar deutsche Kunden oft dann nicht oder erst mit erheblicher Verspätung bezahlen.euroflyer hat geschrieben:Wenn Du Dir einen Überbick über das Marktangebot in USA verschaffen willst, schau bei overstock.com oder autotrader.com (und Du wirst nie wieder in mobile.de schauen wollen...).
Ein deutscher Anbieter hat da natürlich rechtlich ganz andere Möglichkeiten, an sein Geld zu kommen, bzw. den Wagen selbst in Empfang zu nehmen und ggf. anderweitig weiterzuverkaufen.
Ein amerikanischer Anbieter liefert das Auto am Hafen ab und wenn er da nicht sein Geld bereits hat kann er nur hoffen, dass es irgendwann kommt. Würdet ihr euer Auto auf Verdacht nach China oder in irgendein afrikanisches Land schicken und ev. sogar noch die Fracht bezahlen - ausschliesslich in der Hoffnung, dass der Empfänger dann zahlt?
Achtung dort wegen Rost! An der Ostküste und im Mittelwesten wird im Winter Salz gestreut. Dass die Winter dort was können, habt ihr ja sicher im TV gesehen. Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung werden nicht immer mitbestellt. Daher Augen auf!Such Dir bei den US-sites mal vier oder fünf raus, die Dir gut passen würden und die nicht zu weit entfernt von der Ostküste stehen, auch Raum Chicago / Michigan oder so...
