"Schraucheb"anncarina hat geschrieben:das war füher mein Steckenpferd...ähnlich heute den Explorern![]()
Wenn der Zahnriemen gewechselt wird muss auf jeden Fall die Anlagefläche der Kurbelwelle nachgefräst werden, eine Neue Schraucheb verwendet werden und der Keil muss nachgesehen werden. Sonst endets wie hier so oft mit den selbstgebauten Steuerketten.![]()
Ich hatte sogar schon Urquattro, GTE, GLE und alle S Modelle. Aber zum Sammeln hatte ich nie Platz,Zeit und Kohle
Rein interessehalber: Warum muss die "Anlagefläche der Kurbelwelle nachgefräst werden"?
Ich hätte noch eine (vermutlich vom Audi unabhängige) Frage zur Bremse:
Ich habe folgende Sachen die mit dem Bremsflüssigkeitskreislauf zu tun haben erneuert: alle Bremssättel, alle Bremsschläuche und den Bremskraftregler.
Natürlich musste dann entlüftet werden und neue Bremsflüssigkeit kam hinein. Das habe ich nicht selbst gemacht, sondern eine Werkstatt:

Vorher war bzgl. Pedaldruck alles unauffällig.
Nun ist der Bremsdruck am Pedal BEI AUSGESCHALTETER ZÜNDUNG
so hart wie man es kennt. Wenn ich aber die Zündung einschalte lässt der Druck am Pedal sofort nach und das Pedal sinkt so ca 3-4 cm (!!) zu Boden. Es lässt sich auch nicht "aufpumpen" durch widerholtes treten des Pedals. Auch beim abbremsen während der Fahrt ist der Bremsdruck am Pedal viel zu schwach und das Pedal gibt viel zu weit nach.
Manchmal so weit das das ABS sich hinzuschaltet !!!!
Die Werkstatt sagt "wir verstehen das auch nicht... es wurde korrekt entlüftet. Evl. muss sich die Bremse erst "einstellen"".
Ich soll mal eine Weile fahren.
Ich kenne den Audi vor der Überholung auch erst ein paar km. Aber dieser zu weiche Bremsdruck wäre mir aufgefallen. Irgendetwas ist jetzt murks!
Was könnte es sein?
doch noch Luft im Kreislauf?
Oder ist der Hauptbremszylinder hin?
Oder ist es der Bremskaftverstärker?
Tipps? Ideen?



