Ruckeln und vibrieren im Gasbetrieb
- anncarina
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Zylinder 5 liegt auf BAnk 2. Vielleicht ist ja unverbrannter Kraftstoff die Ursache für die Fehlermeldung.
Nimm original Zündkabel!
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www.anncarina.de
Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
Bitte Anfragen nicht per Telefon stellen sondern nur übers Forum.
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Habe gerade beim Ford-Händler hier in Tölz angerufen... ratet mal, welchen Preis der für nen Satz Original Ford-Zündkabel aufruft! Da kommt ihr nie drauf!!! Ich wär fast aus dem Stuhl gekippt.
Der Teilemensch war selber baff, hat 2-mal geprüft / neu eingegeben ob der Preis tatsächlich stimmt.... er konnte keinen Fehler entdecken.
970,- EUR (in Worten neunhundertsiebzig Euro) !!!
Und für die Summe ist der Satz europaweit nirgends lagernd und müssten von Ford USA bestellt werden!!! Da kann ich sie mir selber bei homerbundy ordern, hab sie vermutlich schneller und zahl nur etwa ein Neuntel des Preises.
In einem Autogas-Forum werden Zündkabel des polnischen Hersteller Sentech empfohlen. Sind wohl besonders für LPG-Motoren geeignet. Hat jemand Erfahrungen damit?
Hier für 70EUR bei eBay: http://cgi.ebay.de/Zundkabel-SENTECH-f- ... beh%C3%B6r
Oder ich nehm den billigen Satz von MnF für 35,- EUR (hier: http://cgi.ebay.de/Zundkabel-Zundkabels ... beh%C3%B6r ) und davon gleich 2 oder 3 Sätze und wechsle jährlich. Bin ich immer noch billiger als mit den Ford Originalteilen.
Der Teilemensch war selber baff, hat 2-mal geprüft / neu eingegeben ob der Preis tatsächlich stimmt.... er konnte keinen Fehler entdecken.
970,- EUR (in Worten neunhundertsiebzig Euro) !!!
Und für die Summe ist der Satz europaweit nirgends lagernd und müssten von Ford USA bestellt werden!!! Da kann ich sie mir selber bei homerbundy ordern, hab sie vermutlich schneller und zahl nur etwa ein Neuntel des Preises.
In einem Autogas-Forum werden Zündkabel des polnischen Hersteller Sentech empfohlen. Sind wohl besonders für LPG-Motoren geeignet. Hat jemand Erfahrungen damit?
Hier für 70EUR bei eBay: http://cgi.ebay.de/Zundkabel-SENTECH-f- ... beh%C3%B6r
Oder ich nehm den billigen Satz von MnF für 35,- EUR (hier: http://cgi.ebay.de/Zundkabel-Zundkabels ... beh%C3%B6r ) und davon gleich 2 oder 3 Sätze und wechsle jährlich. Bin ich immer noch billiger als mit den Ford Originalteilen.
DUCT TAPE!
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Chevrolet Trailblazer SS 6.0l V8 LS2
+ Fiat 500 R (1974) + Vespa 50N special (1980) + Yamaha Grizzly (2001) + Aprilia Tuono (2003)
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- anncarina
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Das stimmt nicht. Die Kabel kosten pro Stück ca 20€ bei Ford. Ruf mal durch 
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Stimmt es, dass die original Zündkabel einen Kohlekern haben?
Die von Sentech haben laut Website einen Nirosta-Leiter um einen ferromagnetischen Kern. Kohle gehört meines Wissens nicht zu den ferromagnetischen Stoffen. Der Kern muss also hier eher metallischer Natur sein (Ferrit?!). Ist das für die Langlebigkeit nicht besser als Kohle? Kohle verschleißt doch eigentlich vergeichsweise schnell oder wird brüchig. (Ich kenn das von Kohlekontakten aus versch. Anwendungen, z.B. Lichtmaschine).
Wären diese Sentech-Kabel daher nicht zu bevorzugen?
Die von Sentech haben laut Website einen Nirosta-Leiter um einen ferromagnetischen Kern. Kohle gehört meines Wissens nicht zu den ferromagnetischen Stoffen. Der Kern muss also hier eher metallischer Natur sein (Ferrit?!). Ist das für die Langlebigkeit nicht besser als Kohle? Kohle verschleißt doch eigentlich vergeichsweise schnell oder wird brüchig. (Ich kenn das von Kohlekontakten aus versch. Anwendungen, z.B. Lichtmaschine).
Wären diese Sentech-Kabel daher nicht zu bevorzugen?
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- Wolfgang G.
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Heutige Zuendkabel haben alle zum Schutz der Elektronik und Entstoerung eine Widerstandsseele und keinen einfachen Draht.
Ich hatte vor laengerer Zeit hier mal die Widerstaende der einzelnen Kabel aufgefuehrt ,finde das im Moment nicht.
Der Widerstand ist abhaengig von der Laenge und liegt irgendwo bei einigen kOhm,aber nicht Meg Ohm oder Unterbrechung.
Einfach die Kabel mit einem Ohm-Meter durchmessen/lassen.
Wolfgang
Ich hatte vor laengerer Zeit hier mal die Widerstaende der einzelnen Kabel aufgefuehrt ,finde das im Moment nicht.
Der Widerstand ist abhaengig von der Laenge und liegt irgendwo bei einigen kOhm,aber nicht Meg Ohm oder Unterbrechung.
Einfach die Kabel mit einem Ohm-Meter durchmessen/lassen.
Wolfgang
XPII,gebaut 7/1997,EZ 11/97,SOHC, ICOM Gasanlage seit 11/2006,brown wire mod.
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Christian
Sam 64 hat geschrieben:anncarina hat geschrieben:Das stimmt nicht. Die Kabel kosten pro Stück ca 20€ bei Ford. Ruf mal durch
Nicht in Tölz,
960.- ..... da fahr ich nachher hin, ich will mal gepflegt ablachen![]()
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Natürlich stimmt der Preis
120,-€ für die Kabel
und
840,-€ Transportkosten von Deutschland nach Bayern
-
Christian
Christian hat geschrieben:
Natürlich stimmt der Preis![]()
120,-€ für die Kabel
und
840,-€ Transportkosten von Deutschland nach Bayern![]()
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Nieder mit dem Freistaat...
XPII ´97, LPG, "powered by anncarina" mit WAF
Subaru Outback ´07 "powered by Emirates" mit MAF
Subaru Outback ´07 "powered by Emirates" mit MAF
Soooo... da bin ich wieder zurück aus dem Urlaub.
Leider mit gebremster Euphorie, denn es ist wieder mistig auf Gas.
Habe eine Woche vor dem Urlaub neue Zündkabel verbaut (original Ford, von Thomas bekommen). Unveränderter Betrieb mit der Zündspule von Sam, da die Accel noch nicht da war. Alles soweit okay, mit den schon beschriebenen aber keinen weiteren, neuen Verbesserungen.
Dann am Tag der Abreise kam doch noch die Accel-Zündspule aus USA an. Vor der Abfahrt noch schnell eingebaut, dabei schon festgestellt, dass die Zündkabel recht schwer einzustecken waren. Aber reinbekommen und gut.
Dann ab in den Süden. 1000km einfache Strecke vor mir. Auf der Autobahn dann die Ernüchterung. Mit der Accel-Zündpsule lief die Kiste auf Gas wieder so wie früher. Echt mistig, machte keinen Spaß, Ruckeln, Leistungeinbuße, Check-Engine-Leuchte.
In weiser Vorausahnung hatte ich Laptop mit OBD-Interface dabei und die Zündpsule von Sam, sowie Werkzeug. Nach etwa 250-300km beim ersten Tankstopp hab ich dann mal die Fehler ausgelesen (Gemisch zu fett auf Bank 2, Fehlzündung auf Zyl. 3 u. 5). Zündkabel kontrolliert und festgestellt, dass das von Zyl. 2 nicht richtig eingerastet war (Einbaufehler oder losgerüttelt, keine Ahnung). Wollte auch nicht richtig rein, also Kontaktnase mit Zange ein ganz klein wenig gequetscht und das Kabel ließ sich problemlos aufstecken und einrasten. Alle anderen Kabel auch nochmal gelöst, und die, die nicht richtig oder nur mit Gewalt rein wollten ebenfalls ein kleines bisschen gequetscht um sie leichter einrasten zu können. Ich war guter Hoffnung, dass damit das Problem behoben sei. Doch nix war's. Weiter mieser Lauf.
Beim nächsten Stopp hab ich dann auf dem Autobahnparkplatz nochmal die Zündspule gewechselt. Accel raus und wieder die von Sam rein. Und die große Überraschung: nun lief er auch mit Sam's Zündspule genauso scheiße wie früher mit meiner oder der Accel.
Am Urlaubsort angekommen hab ich mich dann nach einigen Tagen Erholung nochmal in Ruhe dran gemacht. Sam's Zündspule ausgebaut und dabei festgestellt das in Nähe der hinteren Befestigungsschraube (beifahrerseitig, die die näher zur Spritzwand liegt) ein kleines, schwarzes elektronisches Bauteil lose am Kabel herumbaumelte, das offensichtlich mit eben dieser Schraube samt Zündpsule dort fixiert sein müsste und über die Schraubverbindung dort auch Massekontakt erhält. Was ist das?
Also nochmals die Accel-Zündspule montiert und darauf geachtet, dass dieses Bauteil mit festgeschraubt wurde. Dann die Buchsen der Zündpsule vor dem Einstecken der Kabel mit Kontaktspray behandelt und alles eingestöpselt.
Und siehe da: er lief wieder ein wenig besser. Aber nicht mehr so gut, wie er's schonmal tat.
Auf den 1000km Autobahn-Heimfahrt aus dem Urlaub war's dann durchwachsen. Gleich irgendwo auf den ersten 100km leuchtete auch wieder die Check-Engine-Lampe. Da ich das Noteook unglücklich verstaut hatte, hab ich den Fehler nicht ausgelesen/gelöscht und bin so weiter gefahren bis nach Hause. Mal lief er ziemlich gut, mal nicht so, mal ziemlich miserabel. Daheim dann nach dem Auspacken Fehlerspeicher gelesen: Gemisch zu fett auf Bank 2 (aber erstaunlicherweise keine Fehlzündungen wie sonst immer abgelegt). Speichert er keine weiteren/späteren Fehler mehr, wenn der erste nicht ausgelesen/gelöscht wird?
Mal geht er, mal nicht, mal richtig gut, mal nur bisschen, mal ganz mies. Das ist zum wahnsinnig werden. Woran könnte dieses Verhalten liegen?
Um's noch etwas einzugrenzen: unterhalb 2000Upm läuft er fast immer völlig unauffällig. Zwischen 2000-2500Upm hab ich die meisten Probleme, in diesem Drehzahlbereich entstehen auch immer die Fehlercodes (laut OBD-Diagnose). Ab 2500Upm, oder eigentlich ab 3000Upm läuft er wieder verhältnismäßig gut bis etwa 4500Upm, ab da wird's dann jämmerlich Motor jault zwar weiter hoch, aber Leistung/Vortrieb kaum noch zu spüren.
Außerdem meine ich (vielleicht auch nur Einbildung) dass die Tanknadel des Benzintanks auch im Gasbetrieb minimal sinkt. Aber da die Tankuhr des XP bekanntlich nur ein Schätzeisen ist und je nach Steigung/Gefälle, Temperatur und Laune mal so anzeigt und mal anders, kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.
Der Frust steigt, die Laune fällt. Was kann da noch faul sein?
Leider mit gebremster Euphorie, denn es ist wieder mistig auf Gas.
Habe eine Woche vor dem Urlaub neue Zündkabel verbaut (original Ford, von Thomas bekommen). Unveränderter Betrieb mit der Zündspule von Sam, da die Accel noch nicht da war. Alles soweit okay, mit den schon beschriebenen aber keinen weiteren, neuen Verbesserungen.
Dann am Tag der Abreise kam doch noch die Accel-Zündspule aus USA an. Vor der Abfahrt noch schnell eingebaut, dabei schon festgestellt, dass die Zündkabel recht schwer einzustecken waren. Aber reinbekommen und gut.
Dann ab in den Süden. 1000km einfache Strecke vor mir. Auf der Autobahn dann die Ernüchterung. Mit der Accel-Zündpsule lief die Kiste auf Gas wieder so wie früher. Echt mistig, machte keinen Spaß, Ruckeln, Leistungeinbuße, Check-Engine-Leuchte.
In weiser Vorausahnung hatte ich Laptop mit OBD-Interface dabei und die Zündpsule von Sam, sowie Werkzeug. Nach etwa 250-300km beim ersten Tankstopp hab ich dann mal die Fehler ausgelesen (Gemisch zu fett auf Bank 2, Fehlzündung auf Zyl. 3 u. 5). Zündkabel kontrolliert und festgestellt, dass das von Zyl. 2 nicht richtig eingerastet war (Einbaufehler oder losgerüttelt, keine Ahnung). Wollte auch nicht richtig rein, also Kontaktnase mit Zange ein ganz klein wenig gequetscht und das Kabel ließ sich problemlos aufstecken und einrasten. Alle anderen Kabel auch nochmal gelöst, und die, die nicht richtig oder nur mit Gewalt rein wollten ebenfalls ein kleines bisschen gequetscht um sie leichter einrasten zu können. Ich war guter Hoffnung, dass damit das Problem behoben sei. Doch nix war's. Weiter mieser Lauf.
Beim nächsten Stopp hab ich dann auf dem Autobahnparkplatz nochmal die Zündspule gewechselt. Accel raus und wieder die von Sam rein. Und die große Überraschung: nun lief er auch mit Sam's Zündspule genauso scheiße wie früher mit meiner oder der Accel.
Am Urlaubsort angekommen hab ich mich dann nach einigen Tagen Erholung nochmal in Ruhe dran gemacht. Sam's Zündspule ausgebaut und dabei festgestellt das in Nähe der hinteren Befestigungsschraube (beifahrerseitig, die die näher zur Spritzwand liegt) ein kleines, schwarzes elektronisches Bauteil lose am Kabel herumbaumelte, das offensichtlich mit eben dieser Schraube samt Zündpsule dort fixiert sein müsste und über die Schraubverbindung dort auch Massekontakt erhält. Was ist das?
Also nochmals die Accel-Zündspule montiert und darauf geachtet, dass dieses Bauteil mit festgeschraubt wurde. Dann die Buchsen der Zündpsule vor dem Einstecken der Kabel mit Kontaktspray behandelt und alles eingestöpselt.
Und siehe da: er lief wieder ein wenig besser. Aber nicht mehr so gut, wie er's schonmal tat.
Auf den 1000km Autobahn-Heimfahrt aus dem Urlaub war's dann durchwachsen. Gleich irgendwo auf den ersten 100km leuchtete auch wieder die Check-Engine-Lampe. Da ich das Noteook unglücklich verstaut hatte, hab ich den Fehler nicht ausgelesen/gelöscht und bin so weiter gefahren bis nach Hause. Mal lief er ziemlich gut, mal nicht so, mal ziemlich miserabel. Daheim dann nach dem Auspacken Fehlerspeicher gelesen: Gemisch zu fett auf Bank 2 (aber erstaunlicherweise keine Fehlzündungen wie sonst immer abgelegt). Speichert er keine weiteren/späteren Fehler mehr, wenn der erste nicht ausgelesen/gelöscht wird?
Mal geht er, mal nicht, mal richtig gut, mal nur bisschen, mal ganz mies. Das ist zum wahnsinnig werden. Woran könnte dieses Verhalten liegen?
Um's noch etwas einzugrenzen: unterhalb 2000Upm läuft er fast immer völlig unauffällig. Zwischen 2000-2500Upm hab ich die meisten Probleme, in diesem Drehzahlbereich entstehen auch immer die Fehlercodes (laut OBD-Diagnose). Ab 2500Upm, oder eigentlich ab 3000Upm läuft er wieder verhältnismäßig gut bis etwa 4500Upm, ab da wird's dann jämmerlich Motor jault zwar weiter hoch, aber Leistung/Vortrieb kaum noch zu spüren.
Außerdem meine ich (vielleicht auch nur Einbildung) dass die Tanknadel des Benzintanks auch im Gasbetrieb minimal sinkt. Aber da die Tankuhr des XP bekanntlich nur ein Schätzeisen ist und je nach Steigung/Gefälle, Temperatur und Laune mal so anzeigt und mal anders, kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.
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+ Fiat 500 R (1974) + Vespa 50N special (1980) + Yamaha Grizzly (2001) + Aprilia Tuono (2003)
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+ Fiat 500 R (1974) + Vespa 50N special (1980) + Yamaha Grizzly (2001) + Aprilia Tuono (2003)
- Interflieger
- Beiträge: 2905
- Registriert: 04.09.2005 20:43
- Wohnort: Leipzig und Hergershausen
Auch wenn ich kein Fachmann für Gasanlagen bin, liest sich die Kombination Gemisch zu fett mit dem vermuteten leichten Benzinverbrauch eher wie ein Einstellungsproblem der Prins VSI. Alternativ könnte ich mir noch einen defekten Drucksensor der Prins oder ein defektes Steuerteil vorstellen.
Zu vermuten ist, das die Einspritzzeitpunkte, die Zündzeitpunkte und die Abstimmung des Motormanagements unter Last nicht mehr zueinander passen. Drosselklappensensor wäre auch noch eine Option.
Ich würde eher dort suchen, als an der Zündspule herumzudoktern...
Grüße vom Interflieger
Zu vermuten ist, das die Einspritzzeitpunkte, die Zündzeitpunkte und die Abstimmung des Motormanagements unter Last nicht mehr zueinander passen. Drosselklappensensor wäre auch noch eine Option.
Ich würde eher dort suchen, als an der Zündspule herumzudoktern...
Grüße vom Interflieger
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BMW 520d, Bj. 2017
Dacia Duster 4x4, 2013, dci110
Trabant P601A Kübel, 1972, mit WAF und CAF, powered by VEB Sachsenring Zwickau
Triumph Tiger 900, 1994
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Nun, was heißt herumdoktern? Ich habe auf Christians Empfehlung hin die Zündanlage als erstes angepackt und es hatte ja auch bereits was gebracht (siehe Verlauf des Threads). Das war kein planlos Herumgedoktere. 
Nur jetzt steh ich halt wieder da. Wie gewonnen so zerronnen.
Nur jetzt steh ich halt wieder da. Wie gewonnen so zerronnen.
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