Mazda 3 2,2 MZR CD - Kupplungprobleme
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Mazda 3 2,2 MZR CD - Kupplungprobleme
Weiß jemand Rat?
Fahrzeug: Mazda 3, Bj. 07.01.2010, 2,2 MZR CD
Vor einem halben Jahr kam mein ehemaliger Fahrlehrer mit seinem Schulungsfahrzeug zu mir in die Werkstatt.
Das Kupplungspedal kam manchmal nur noch etwa ein Drittel wieder hoch.
Ich habe den Geberzylinder ersetzt (FTE, bezogen über meinen Hauptlieferanten, Heil+Sohn). Hat nichts gebracht. Als nächstes den Nehmerzylinder ersetzt (auch FTE). Problem immer noch nicht behoben.
Als nächstes komplette Kupplung, Ausrücklager und Schwungrad ersetzt.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Führungshülse des Ausrücklager ein paar Einarbeitungen hatte. Da diese mit der Gehäusehälfte fest verbunden ist, lässt sie sich nicht separat auswechseln. Ich habe sie bestmöglich abgeschmirgelt und eingefettet.
Nach dem Zusammenbau war zwar das eigentliche Problem behoben, das Kupplungspedal kommt wieder hoch und bleibt unten nicht mehr hängen. Aber dafür hakelt das Pedal beim Hochkommen, wenn man es zu schnell löst (s. Youtubevideos, Links unten).
Vom Gefühl her habe ich angenommen, dass sich das Ausrücklager auf der Führungshülse verkantet und dann auf der Hülse „entlangrattert“.
Getriebe wieder ausgebaut, eigentlich mit der Absicht, es gegen ein gebrauchtes anderes zu tauschen, was aber leider wegen Fehllieferung nicht geklappt hat.
Alternative: Eine Hülse aus Aluminium gedreht, die ich über die Führungshülse geklebt habe. Das Ausrücklager von LUK hatte soviel Material, dass ich es innen entsprechend ausdrehen konnte, sodass es einwandfrei auf der neuen Führungshülse gleitet.
Alles wieder zusammengebaut. Problem dennoch vorhanden.
Ich habe vor kurzem noch einmal mit einer Kamera hineingesehen. Kein Problem erkennbar.
Ich habe den Nehmerzylinder abgeschraubt und es geschafft, den Ausrückhebel mit einem Montierhebel zu spannen. Beim Lösen kein Problem.
Ich habe das Kupplungspedal bei abgeschraubtem Nehmerzylinder hin und her bewegt. Kein Problem.
Nehmerzylinder angeschraubt und Entlüfternippel geöffnet, Pedal von Hand auf und ab bewegt. Kein Problem.
Erst wenn Kupplungsdruck ins Spiel kommt, fängt es an zu haken.
Weiterhin ist es so, dass wenn ich das Pedal von Hand etwas schneller auf und ab bewege, es nach drei / viermal etwa in der Mitte des Weges komplett blockiert. D.h., ich kann das Pedal den halben Weg drücken und dann ist es „bretthart“. Kuppeln nicht mehr möglich.
Warte ich einen Moment, kann ich wieder mit obigen Problemen kuppeln.
Drücke ich das Pedal (bei der Blockade) ganz vorsichtig an den „Anschlagpunkt“, gibt es ein zischendes und ächzendes Geräuch und das Pedal wird durch die Hydraulik wieder nach oben gedrückt (s. Youtubevideo).
Ich habe heute nochmal den Geberzylinder ersetzt. Diesmal einen „originalen“ eingebaut (der aber auch von FTE ist). Hat nichts geändert.
Jemand meinte, es könnte noch Luft im System sein. Ich habe es heute, nicht wie sonst mit einer Saugpistole und über Pedalbetätigung entlüftet, sondern mit einem Wechselgerät von oben durchgedrückt und währenddessen das Pedal von Hand auf und ab bewegt.
Keine Änderung.
Danke für eventuelle konstruktive Vorschläge.
Videos (bitte die Links kopieren und einfügen. Verknüpfung funzt leider nicht):
https://www.youtube.com/watch?v=2EApbxoE9lY
https://www.youtube.com/watch?v=ILHfu6klkH4
Fahrzeug: Mazda 3, Bj. 07.01.2010, 2,2 MZR CD
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Das Kupplungspedal kam manchmal nur noch etwa ein Drittel wieder hoch.
Ich habe den Geberzylinder ersetzt (FTE, bezogen über meinen Hauptlieferanten, Heil+Sohn). Hat nichts gebracht. Als nächstes den Nehmerzylinder ersetzt (auch FTE). Problem immer noch nicht behoben.
Als nächstes komplette Kupplung, Ausrücklager und Schwungrad ersetzt.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Führungshülse des Ausrücklager ein paar Einarbeitungen hatte. Da diese mit der Gehäusehälfte fest verbunden ist, lässt sie sich nicht separat auswechseln. Ich habe sie bestmöglich abgeschmirgelt und eingefettet.
Nach dem Zusammenbau war zwar das eigentliche Problem behoben, das Kupplungspedal kommt wieder hoch und bleibt unten nicht mehr hängen. Aber dafür hakelt das Pedal beim Hochkommen, wenn man es zu schnell löst (s. Youtubevideos, Links unten).
Vom Gefühl her habe ich angenommen, dass sich das Ausrücklager auf der Führungshülse verkantet und dann auf der Hülse „entlangrattert“.
Getriebe wieder ausgebaut, eigentlich mit der Absicht, es gegen ein gebrauchtes anderes zu tauschen, was aber leider wegen Fehllieferung nicht geklappt hat.
Alternative: Eine Hülse aus Aluminium gedreht, die ich über die Führungshülse geklebt habe. Das Ausrücklager von LUK hatte soviel Material, dass ich es innen entsprechend ausdrehen konnte, sodass es einwandfrei auf der neuen Führungshülse gleitet.
Alles wieder zusammengebaut. Problem dennoch vorhanden.
Ich habe vor kurzem noch einmal mit einer Kamera hineingesehen. Kein Problem erkennbar.
Ich habe den Nehmerzylinder abgeschraubt und es geschafft, den Ausrückhebel mit einem Montierhebel zu spannen. Beim Lösen kein Problem.
Ich habe das Kupplungspedal bei abgeschraubtem Nehmerzylinder hin und her bewegt. Kein Problem.
Nehmerzylinder angeschraubt und Entlüfternippel geöffnet, Pedal von Hand auf und ab bewegt. Kein Problem.
Erst wenn Kupplungsdruck ins Spiel kommt, fängt es an zu haken.
Weiterhin ist es so, dass wenn ich das Pedal von Hand etwas schneller auf und ab bewege, es nach drei / viermal etwa in der Mitte des Weges komplett blockiert. D.h., ich kann das Pedal den halben Weg drücken und dann ist es „bretthart“. Kuppeln nicht mehr möglich.
Warte ich einen Moment, kann ich wieder mit obigen Problemen kuppeln.
Drücke ich das Pedal (bei der Blockade) ganz vorsichtig an den „Anschlagpunkt“, gibt es ein zischendes und ächzendes Geräuch und das Pedal wird durch die Hydraulik wieder nach oben gedrückt (s. Youtubevideo).
Ich habe heute nochmal den Geberzylinder ersetzt. Diesmal einen „originalen“ eingebaut (der aber auch von FTE ist). Hat nichts geändert.
Jemand meinte, es könnte noch Luft im System sein. Ich habe es heute, nicht wie sonst mit einer Saugpistole und über Pedalbetätigung entlüftet, sondern mit einem Wechselgerät von oben durchgedrückt und währenddessen das Pedal von Hand auf und ab bewegt.
Keine Änderung.
Danke für eventuelle konstruktive Vorschläge.
Videos (bitte die Links kopieren und einfügen. Verknüpfung funzt leider nicht):
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Das klingt für mich nach Schmutz in den Schläuchen. Es scheint so langen zu gehen, bis sich der Dreck vor den Zylinder setzt und das ganze verstopft. Das würde auch das Zischen erklären.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
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[quote="dirk68"]Das klingt für mich nach Schmutz in den Schläuchen. Es scheint so langen zu gehen, bis sich der Dreck vor den Zylinder setzt und das ganze verstopft. Das würde auch das Zischen erklären.[/quote]
Hm,
ich will das jetzt nicht komplett ausschließen, halte es aber für eher nicht wahrscheinlich.
Erstens wüßte ich nicht, was da für Dreck reingekommen sein soll, zweitens habe ich noch nicht erwähnt, der Teil mit dem Schlauch zwischen Geber- und Nehmerzylinder ist auch bereits erneuert. Ist nur noch ein Stück Metallleitung alt geblieben und drittens, ist das Verhalten IMMER absolut gleich: Pedal zu schnell gelöst, kommt ratternd und "ächzend" hoch. Von Hand schnell aufgepumpt, blockiert beim zweiten Mal etwa in der Mitte. Durch leichtes Drücken (wobei die zischenden und ächzenden Geräusche auftreten) "entspannt" es sich wieder.
Hm,
ich will das jetzt nicht komplett ausschließen, halte es aber für eher nicht wahrscheinlich.
Erstens wüßte ich nicht, was da für Dreck reingekommen sein soll, zweitens habe ich noch nicht erwähnt, der Teil mit dem Schlauch zwischen Geber- und Nehmerzylinder ist auch bereits erneuert. Ist nur noch ein Stück Metallleitung alt geblieben und drittens, ist das Verhalten IMMER absolut gleich: Pedal zu schnell gelöst, kommt ratternd und "ächzend" hoch. Von Hand schnell aufgepumpt, blockiert beim zweiten Mal etwa in der Mitte. Durch leichtes Drücken (wobei die zischenden und ächzenden Geräusche auftreten) "entspannt" es sich wieder.
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wenn es das Bremspedal sein würde, wäre zu 100 % Luft in der Leitung, so wie das Problem oben beschrieben wird.
Und wenn das Licht hinter Dir dunkel wird, ist es nicht Dein Schatten ...
http://www.youtube.com/watch?v=OTlwbCVvbFY
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Tjaaa,
wenn....
Ich habe leider noch keine neue Idee
Um nochmal auf den eventuellen Dreck zurückzukommen. Wie soll man den denn da wieder raus bekommen?
Die Bremsflüssigkeit läuft einwandfrei durch. Schon wenn der Behälter voll ist und man den Entlüfternippel aufschraubt.
Nicht ein Hinweis auf Dreck im System. Auch beim ersten Wechsel des Geberzylinders, war der Flüssigkeitsbereich unauffällig. Also nicht offensichtlich schlecht gewartet.
Nachdem ich jetzt mind. tausend mal drüber nachgegrübelt habe, frage ich mich, ob es vielleicht doch an der Kupplung liegen kann.
Ist ja ein Diesel mit Zweimassenschwungrad.
Das ZMS ist von LUK und die Kupplung von Sachs. Hat mir auch nicht gefallen, aber mein Lieferant ist da hin und wieder etwas unnachvollziehbar sortiert.
Kupplungssystem SAS. Kupplung muss vorgespannt eingebaut werden, was ich selbstverständlich mit entsprechendem Werkszeug auch gemacht habe.
Kennt sich mit dem System jemand tiefergehend aus und hat eine Idee, was da zu solchen Problemen führen kann?
wenn....
Ich habe leider noch keine neue Idee

Um nochmal auf den eventuellen Dreck zurückzukommen. Wie soll man den denn da wieder raus bekommen?
Die Bremsflüssigkeit läuft einwandfrei durch. Schon wenn der Behälter voll ist und man den Entlüfternippel aufschraubt.
Nicht ein Hinweis auf Dreck im System. Auch beim ersten Wechsel des Geberzylinders, war der Flüssigkeitsbereich unauffällig. Also nicht offensichtlich schlecht gewartet.
Nachdem ich jetzt mind. tausend mal drüber nachgegrübelt habe, frage ich mich, ob es vielleicht doch an der Kupplung liegen kann.
Ist ja ein Diesel mit Zweimassenschwungrad.
Das ZMS ist von LUK und die Kupplung von Sachs. Hat mir auch nicht gefallen, aber mein Lieferant ist da hin und wieder etwas unnachvollziehbar sortiert.
Kupplungssystem SAS. Kupplung muss vorgespannt eingebaut werden, was ich selbstverständlich mit entsprechendem Werkszeug auch gemacht habe.
Kennt sich mit dem System jemand tiefergehend aus und hat eine Idee, was da zu solchen Problemen führen kann?
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[quote="Rene13051"]wenn es das Bremspedal sein würde, wäre zu 100 % Luft in der Leitung, so wie das Problem oben beschrieben wird.[/quote]
P.S.: Wenn man die Kupplung etwas gefühlvoller tritt, gibt es kein Problem. Kein Leerweg, schalten normal, Pedal kommt ohne Probleme wieder hoch. Schnell treten ist auch kein Problem
Ausser zwei-/dreimal schnell hintereinander - s.Video. Dann blockiert die Kupplung etwa in der Mitte und ist bretthart (wofür mir auch die Erklärung fehlt). Zumal es, soweit ich das bisher beurteilen kann, immer gleich ist. Zweimal schnell hintereinander niedergrückt und das Pedal von Hand wieder hochgezogen, blockiert das Pedal beim dritten Versuch (ist bei einem Überholversuch übrigens auch schon vorgekommen. Glücklicherweise nichts passiert!)
WIE sollte das mit Luft zusammenhängen? Ich kenne "Luftprobleme" bisher nur in der Form, dass ein Leerweg bis zum Druckpunkt vorhanden ist, der sich meistens nach "aufpumpen" reduziert und dann nach Nichtbetätigung wieder da ist. Aber deswegen blockiert doch nichts?!
Oder das Pedal bleibt unten. Typisches Bsp., wenn einer der Zylinder undicht ist.
Das Hauptproblem ist aber, dass das Pedal so hakelig wieder hochkommt, wenn man es zu schnell kommen lässt.
So, wie ich es im Video gemacht habe, ist es nur zur Veranschaulichung. So kuppelt ja keiner, eigentlich. Es fängt aber auch schon deutlich früher an zu hakeln, wenn man den Fuß noch am Pedal hat und ein klein wenig zu schnell die Kupplung löst.
...
P.S.: Wenn man die Kupplung etwas gefühlvoller tritt, gibt es kein Problem. Kein Leerweg, schalten normal, Pedal kommt ohne Probleme wieder hoch. Schnell treten ist auch kein Problem
Ausser zwei-/dreimal schnell hintereinander - s.Video. Dann blockiert die Kupplung etwa in der Mitte und ist bretthart (wofür mir auch die Erklärung fehlt). Zumal es, soweit ich das bisher beurteilen kann, immer gleich ist. Zweimal schnell hintereinander niedergrückt und das Pedal von Hand wieder hochgezogen, blockiert das Pedal beim dritten Versuch (ist bei einem Überholversuch übrigens auch schon vorgekommen. Glücklicherweise nichts passiert!)
WIE sollte das mit Luft zusammenhängen? Ich kenne "Luftprobleme" bisher nur in der Form, dass ein Leerweg bis zum Druckpunkt vorhanden ist, der sich meistens nach "aufpumpen" reduziert und dann nach Nichtbetätigung wieder da ist. Aber deswegen blockiert doch nichts?!
Oder das Pedal bleibt unten. Typisches Bsp., wenn einer der Zylinder undicht ist.
Das Hauptproblem ist aber, dass das Pedal so hakelig wieder hochkommt, wenn man es zu schnell kommen lässt.
So, wie ich es im Video gemacht habe, ist es nur zur Veranschaulichung. So kuppelt ja keiner, eigentlich. Es fängt aber auch schon deutlich früher an zu hakeln, wenn man den Fuß noch am Pedal hat und ein klein wenig zu schnell die Kupplung löst.
...
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Oh,
habe gerade mit dem Sachs-Support telefoniert. Bei VW und anderen, gibt es hin und wieder wohl ähnliche Probleme.
Die haben tatsächlich eine Membran in der Leitung um Motorvibrationsschwingungen zu unterbinden.
Muss ich wohl den nicht ersetzten Metallteil der Leitung nochmal unter die Lupe nehmen, ob Mazda da vielleicht auch sowas verbaut hat.
habe gerade mit dem Sachs-Support telefoniert. Bei VW und anderen, gibt es hin und wieder wohl ähnliche Probleme.
Die haben tatsächlich eine Membran in der Leitung um Motorvibrationsschwingungen zu unterbinden.
Muss ich wohl den nicht ersetzten Metallteil der Leitung nochmal unter die Lupe nehmen, ob Mazda da vielleicht auch sowas verbaut hat.
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Schon mal auf der mazda Seite in Handbücher nachgeschaut = https://www.mazda.de/service-zubehoer/v ... ndbuecher/
oder bei Mazda angerufen ??? ob das Problem bekannt ist ?
oder bei Mazda angerufen ??? ob das Problem bekannt ist ?
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http://www.youtube.com/watch?v=OTlwbCVvbFY
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[quote="Rene13051"]Schon mal auf der mazda Seite in Handbücher nachgeschaut = https://www.mazda.de/service-zubehoer/v ... ndbuecher/
oder bei Mazda angerufen ??? ob das Problem bekannt ist ?[/quote]
Bei Mazda angerufen ja. Problem so nicht bekannt. Tipp war der Schlauch, den ich dann ohne Erfolg ersetzt habe. Der Wagen hat noch ein weiteres, metallisches Leitungsstück zum Nehmerzylinder. Das werde ich in Kürze nochmal beäugen, ob da evtl. so eine Membran drin ist. Wobei mir gerade telefonisch mitgeteilt wurde, dass das Problem seit dem letzten Besuch noch nicht wieder aufgetreten sei?!
oder bei Mazda angerufen ??? ob das Problem bekannt ist ?[/quote]
Bei Mazda angerufen ja. Problem so nicht bekannt. Tipp war der Schlauch, den ich dann ohne Erfolg ersetzt habe. Der Wagen hat noch ein weiteres, metallisches Leitungsstück zum Nehmerzylinder. Das werde ich in Kürze nochmal beäugen, ob da evtl. so eine Membran drin ist. Wobei mir gerade telefonisch mitgeteilt wurde, dass das Problem seit dem letzten Besuch noch nicht wieder aufgetreten sei?!

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Der Wagen war gerade nochmal da. Sieht nicht so aus, als hätte er sowas wie eine Membran in der Metallleitung.
Aber, das Problem ist tatsächlich seit gestern weg.
Ich brech ab!
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[quote="dirk68"]Spontane Selbstheilung gibt es bei Mazda nicht.[/quote]
Offenbar doch
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[quote="dirk68"]Wenn das Loch jetzt groß genug ist, klemmt es auch nicht mehr.
Ich bezweifele aber, daß es damit heil ist.[/quote]
Ich habe da auch so meine Zweifel. Mal sehen, wie lange das Problem wegbleibt.
Ich bezweifele aber, daß es damit heil ist.[/quote]
Ich habe da auch so meine Zweifel. Mal sehen, wie lange das Problem wegbleibt.
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Habe Nachricht vom FTE-Support bekommen.
Direkt im Anschluss des Nehmerzylinders ist ein Kunststoffventil verbaut, dass den Rücklauf drosseln soll.
Evtl. war das tatsächlich verschmutzt, oder irgendwas in der Art.
Bislang funktioniert die Kupplung wohl noch ordnungsgemäß, habe diesbzgl. keine neue Info.
Sollte der Fehler noch mal auftreten, werde ich das Ventil entfernen.
Direkt im Anschluss des Nehmerzylinders ist ein Kunststoffventil verbaut, dass den Rücklauf drosseln soll.
Evtl. war das tatsächlich verschmutzt, oder irgendwas in der Art.
Bislang funktioniert die Kupplung wohl noch ordnungsgemäß, habe diesbzgl. keine neue Info.
Sollte der Fehler noch mal auftreten, werde ich das Ventil entfernen.
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