Explorer schaltet nur bis in den 3ten gang
- anncarina
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Die erste Kupplung ist quasi der Overdrive.
Einsetzen und zentrieren der Ölpumpe ist mit dem Wandler statt dem eigentlichen Spezialwerkzeug möglich.
Das die Overdrive Kupplung etwas Spiel hat ist normal da sie ja auf der Ölpumpe zentriert wird. Allerdings ist das hin hebewegen schlecht für die Radialdichtungen und Lager. Da könnten die Jaulgeräusche herkommen.
Einsetzen und zentrieren der Ölpumpe ist mit dem Wandler statt dem eigentlichen Spezialwerkzeug möglich.
Das die Overdrive Kupplung etwas Spiel hat ist normal da sie ja auf der Ölpumpe zentriert wird. Allerdings ist das hin hebewegen schlecht für die Radialdichtungen und Lager. Da könnten die Jaulgeräusche herkommen.
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Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
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- Krümelmonster
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So, Zwischenstand, bevor ich einen erweiterten Rep.-Bericht kreiere:
Alles Schei**!
Obere Dichtung vom Ventilschieberkasten war offensichtlich durchgepfiffen.

Am Rückwärtsservo und im Bereich der Magnetventile.
Habe ich ersetzt. Fährt jetzt auch wieder ein bisschen. Aber leider rutscht der zweite Gang durch (ob mit oder ohne OD. Bei "OD off" kommt allerdings keine Fehlermeldung) und der Overdrive funktioniert auch nicht.
Kommt entweder die Fehlermeldung, dass der 2. oder der 5. Gang ein falsches Übersetzungsverhältnis haben. Und der Rückwärtsgang funktioniert leider auch nicht einwandfrei. Kommt erst ab ca. 2000 U/Min und scheint auch nicht richtig zu greifen.
Werde mich jetzt mal am Messen des Öldrucks versuchen
Hat jemand eine Idee? Bremsbänder?
Alles Schei**!
Obere Dichtung vom Ventilschieberkasten war offensichtlich durchgepfiffen.

Am Rückwärtsservo und im Bereich der Magnetventile.
Habe ich ersetzt. Fährt jetzt auch wieder ein bisschen. Aber leider rutscht der zweite Gang durch (ob mit oder ohne OD. Bei "OD off" kommt allerdings keine Fehlermeldung) und der Overdrive funktioniert auch nicht.
Kommt entweder die Fehlermeldung, dass der 2. oder der 5. Gang ein falsches Übersetzungsverhältnis haben. Und der Rückwärtsgang funktioniert leider auch nicht einwandfrei. Kommt erst ab ca. 2000 U/Min und scheint auch nicht richtig zu greifen.
Werde mich jetzt mal am Messen des Öldrucks versuchen
Hat jemand eine Idee? Bremsbänder?
- Krümelmonster
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Hm,
Öldruck messen geht:
Getriebeöltemperatur ca. 40°C
P Leerlauf 65 PSI
R Leerlauf 40 PSI, ca. 2000 U/Min (Bremse gelöst) 180 PSI
N Leerlauf 65 PSI
D Leerlauf (Bremse getreten) 120 PSI
2 Leerlauf (Bremse getreten) 25 PSI,
ca. 2000 U/Min (Bremse gelöst) 70 PSI
1 Leerlauf (Bremse getreten) 25 PSI, ca. 2000 U/Min. 135 PSI
Auf D verhalten sich die Drücke in den einzelnen Gängen (auf 4x4 high, Räder frei drehend) genauso.
Im OD bei ca. 2000 U/Min ist der Druck 80 PSI.
Auf der Bühne (Räder frei drehend, ohne Last) schaltet das Getriebe alle Gänge durch, ohne Fehlermeldung (OD-Lampe blinkt nicht). Der vierte Gang knallt ein bisschen, beim Schaltvorgang. Der Overdrive scheint, ohne Last, einwandfrei zu funktionieren.
Die Ventile hatte ich aus dem Schieberkasten nicht entnommen. Allerdings sind mir, nachdem ich dokumentiert habe, wo die vier Kügelchen, die beiden Federventile, die Drosselscheibe und das Sieb hingehören, beim Umdrehen des Kastens 2-3 der kleinen Winkeldrähte rausgefallen (Bilder folgen).
Nachdem ich so etwa eine Stunde gesucht habe (in Unterlagen und auf Fotos) meine ich, die richtigen Positionen wiedergefunden zu haben und habe sie wieder an den entsprechenden Stellen "eingeschoben".
Kann da ein Fehler liegen? Ich meine verstanden zu haben, dass die eine Art Muffe in den Ventilen arretieren. Wenn die nicht richtig sitzen?
Oder sind ein oder mehrere Ventile verklemmt/schwergängig?
Um den einen Winkeldraht wieder eingebaut zu bekommen, bzw. um rauszufinden, warum der zwar rausgefallen ist, aber nicht wieder reinflutscht, habe ich das Magnetventil des "Coast Clutch Valve & Converter Regulator Valve" (obiges Bild, zweites von links) entfernt und die Ventilkörper etwas hin- und herbewegt. Das schien mir etwas schwergängig zu sein.
Wie flutschig bewegen sich denn die Ventile in den Bohrungen für gewöhnlich?
Im Übrigen bin ich etwas irritiert, dass das Öl, von dem ja mindestens 4 ltr neu waren, braun bis schwarz war und nach Katzenpippi gerochen hat, dass ich fast in die Werkstatt gebrochen hätte.
(Noch mal so zur Erinnerung: Das Getriebe schien bei Fzg.-Kauf einwandfrei zu laufen und hat problemlos 200 km Anhängerbetrieb mitgemacht. Ist dann hier auch noch ein paar Probefahrten gelaufen und lag dann seit Inbetriebnahme des EX im trockenen Keller. Nach dem Wiedereinbau lief es auf den ersten Probefahrten auch normal, bis zum Ausfall beim Überholvorgang mit Kickdown)
Öldruck messen geht:
Getriebeöltemperatur ca. 40°C
P Leerlauf 65 PSI
R Leerlauf 40 PSI, ca. 2000 U/Min (Bremse gelöst) 180 PSI
N Leerlauf 65 PSI
D Leerlauf (Bremse getreten) 120 PSI
2 Leerlauf (Bremse getreten) 25 PSI,
ca. 2000 U/Min (Bremse gelöst) 70 PSI
1 Leerlauf (Bremse getreten) 25 PSI, ca. 2000 U/Min. 135 PSI
Auf D verhalten sich die Drücke in den einzelnen Gängen (auf 4x4 high, Räder frei drehend) genauso.
Im OD bei ca. 2000 U/Min ist der Druck 80 PSI.
Auf der Bühne (Räder frei drehend, ohne Last) schaltet das Getriebe alle Gänge durch, ohne Fehlermeldung (OD-Lampe blinkt nicht). Der vierte Gang knallt ein bisschen, beim Schaltvorgang. Der Overdrive scheint, ohne Last, einwandfrei zu funktionieren.
Die Ventile hatte ich aus dem Schieberkasten nicht entnommen. Allerdings sind mir, nachdem ich dokumentiert habe, wo die vier Kügelchen, die beiden Federventile, die Drosselscheibe und das Sieb hingehören, beim Umdrehen des Kastens 2-3 der kleinen Winkeldrähte rausgefallen (Bilder folgen).
Nachdem ich so etwa eine Stunde gesucht habe (in Unterlagen und auf Fotos) meine ich, die richtigen Positionen wiedergefunden zu haben und habe sie wieder an den entsprechenden Stellen "eingeschoben".
Kann da ein Fehler liegen? Ich meine verstanden zu haben, dass die eine Art Muffe in den Ventilen arretieren. Wenn die nicht richtig sitzen?
Oder sind ein oder mehrere Ventile verklemmt/schwergängig?
Um den einen Winkeldraht wieder eingebaut zu bekommen, bzw. um rauszufinden, warum der zwar rausgefallen ist, aber nicht wieder reinflutscht, habe ich das Magnetventil des "Coast Clutch Valve & Converter Regulator Valve" (obiges Bild, zweites von links) entfernt und die Ventilkörper etwas hin- und herbewegt. Das schien mir etwas schwergängig zu sein.
Wie flutschig bewegen sich denn die Ventile in den Bohrungen für gewöhnlich?
Im Übrigen bin ich etwas irritiert, dass das Öl, von dem ja mindestens 4 ltr neu waren, braun bis schwarz war und nach Katzenpippi gerochen hat, dass ich fast in die Werkstatt gebrochen hätte.
(Noch mal so zur Erinnerung: Das Getriebe schien bei Fzg.-Kauf einwandfrei zu laufen und hat problemlos 200 km Anhängerbetrieb mitgemacht. Ist dann hier auch noch ein paar Probefahrten gelaufen und lag dann seit Inbetriebnahme des EX im trockenen Keller. Nach dem Wiedereinbau lief es auf den ersten Probefahrten auch normal, bis zum Ausfall beim Überholvorgang mit Kickdown)
- Krümelmonster
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Re: Ich jetzt auch....
So, hm, die ersten Fragen kann ich, wenn auch vorerst nur spekulativ, wohl selbst beantworten.Krümelmonster hat geschrieben: Hat jemand ne Idee, was es jetzt für ein Problem haben könnte? Kann man beim Ölpumpenumbau was falsch machen, dass dieser Fehler auftritt? Auch auf die Gefahr hin, Spott und Hohn zu ernten,....ich habe die DICHTUNG der Metallplatte, zwischen Glocke und Getriebe mit Silikondichtmasse "benetzt". Kann es daran liegen?
Was passiert, wenn die Ölpumpe nicht richtig zentriert ist? ....
Na klar, der Wellendichtring (Simmerring), wo der Wandler drin steckt wird undicht. Was sonst?! ...
Silikondichtmasse im/am Automatikgetriebe....war wohl nicht so schlau, wie ich auf dem folgenden Bild feststellen musste. (Ob das jetzt allerdings die vorhandenen Fehler verursacht, ist noch nicht klar, aber denkbar.)

- anncarina
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Wer weiß wo die Masse noch überall hängt.
Leider ist das ATG auf absolute Sauberkeit im Betriebe angewiesen denn die Hydraulikbohrungen sind essentiell und zum Teil SEEEHR klein.
Ich erinnere mich an einen 7er BMW in meiner Lehrzeit in dem ein Lappen im ATG war. Wir haben den gefühlte 625mal auseinandergenommen und gereinigt.
Leider ist das ATG auf absolute Sauberkeit im Betriebe angewiesen denn die Hydraulikbohrungen sind essentiell und zum Teil SEEEHR klein.
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- Krümelmonster
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So,
hab den Ventilkasten noch mal abgebaut.
Schön, dass ich alles penibelst dokumentiert und nach dem Zusammenbau ausgearbeitet habe!
Hätte ich vielleicht erst ausarbeiten und dann zusammenbauen sollen?!
Thomas:
Ich habe die Kugeln vertauscht. Und zwar habe ich, wenn die 4 Magnetventile zu einem zeigen (wie auf den Doku-Fotos), anstatt unten rechts, die Kugel oben links eingelegt, wo eigentlich keine ist.
Kann das allein die Probleme verursacht haben?
Hatte zuletzt im warmen Zustand gar keinen Rückwärtsgang mehr (zu Anfang wenigstens noch ein bisschen). Overdrive und 2. Gang sind ständig durchgerutscht und der vierte Gang hat zuletzt auch noch komplett aufgegeben.
hab den Ventilkasten noch mal abgebaut.
Schön, dass ich alles penibelst dokumentiert und nach dem Zusammenbau ausgearbeitet habe!
Hätte ich vielleicht erst ausarbeiten und dann zusammenbauen sollen?!
Thomas:
Ich habe die Kugeln vertauscht. Und zwar habe ich, wenn die 4 Magnetventile zu einem zeigen (wie auf den Doku-Fotos), anstatt unten rechts, die Kugel oben links eingelegt, wo eigentlich keine ist.
Kann das allein die Probleme verursacht haben?
Hatte zuletzt im warmen Zustand gar keinen Rückwärtsgang mehr (zu Anfang wenigstens noch ein bisschen). Overdrive und 2. Gang sind ständig durchgerutscht und der vierte Gang hat zuletzt auch noch komplett aufgegeben.
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Wie genau das zusammenhängt und was das verursacht kann ich Dir leider nicht beantworten
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Wenn man den Rückwärtsgang immer mal wieder reinprügelt verschleißt der sehr schnell. Auch scheint es Härtungsmäßig Probleme gegeben zu haben. Bei anderen Getrieben gibt es Bolzen mit geänderter Form zum auswechseln. Beim 5R55E leider nicht.
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Na ich bin immer noch gespannt!
Habe es bislang nicht geschafft, mein drittes und letztes Getriebe einzubauen, bei dem allerdings auch die Dichtung durch war. Ich hoffe da reicht es erst mal auch, nur die Dichtungen zu ersetzen!!!!!
Sonst muss ich den Text in der Signatur mit "...und ruht sich aus", bzw. "und wartet geduldig..." vorläufig auf den Ex umschreiben
Habe es bislang nicht geschafft, mein drittes und letztes Getriebe einzubauen, bei dem allerdings auch die Dichtung durch war. Ich hoffe da reicht es erst mal auch, nur die Dichtungen zu ersetzen!!!!!
Sonst muss ich den Text in der Signatur mit "...und ruht sich aus", bzw. "und wartet geduldig..." vorläufig auf den Ex umschreiben
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Kurze Randnotiz:
Ich hab es noch nicht geschafft, mein letztes Getriebe wieder einzubauen, geschweige denn, eines der defekten zu zerlegen.
Auch die Produktinfo habe ich noch nicht geschafft einzuscannen.
Habe leider einen Sterbefall in der Familie. Was das an Zeiterfordernis und sonstigen Problemen mit sich bringt, ist jenseits von gut und böse!
Ich hab es noch nicht geschafft, mein letztes Getriebe wieder einzubauen, geschweige denn, eines der defekten zu zerlegen.
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Mein Beileid
Da muss natürlich der weltliche Kram zurückstehen.
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So,
nächster Zwischenstand:
Habe es gestern endlich geschafft, mein letztes Getriebe, aus einem Schlachter, einzubauen. Da war ja auch die Dichtung vom Ventilschieberkasten durch. Die habe ich natürlich ersetzt und mir auch den Rückwärtsservo angesehen.
Fährt jetzt auch wieder einwandfrei.........vorwärts. Schaltet butterweich. Nur leider nichtrückwärts.
Und einmal kam der Fehler, dass der Wndlerschlupf zu groß wäre.
Fühlt sich so an, als wenn die Hydraulik zwar den Rückwärtsgang einlegt, aber es findet kein Kraftschluss statt. Ich vermute, dass die Vorbesitzer den Rückwärtsgang beim Pferdeanhängerschieben gekillt haben.
Habe ich beim Vectra auch schon geschafft
Sehe ich das richtig, dass man an die Mehrscheibenkupplung des Rückwärtsgangs nur von der Glocke aus rankommt?
Also wenn reparieren, Getriebe wieder raus und von "vorne" zerlegen?
nächster Zwischenstand:
Habe es gestern endlich geschafft, mein letztes Getriebe, aus einem Schlachter, einzubauen. Da war ja auch die Dichtung vom Ventilschieberkasten durch. Die habe ich natürlich ersetzt und mir auch den Rückwärtsservo angesehen.
Fährt jetzt auch wieder einwandfrei.........vorwärts. Schaltet butterweich. Nur leider nichtrückwärts.
Und einmal kam der Fehler, dass der Wndlerschlupf zu groß wäre.
Fühlt sich so an, als wenn die Hydraulik zwar den Rückwärtsgang einlegt, aber es findet kein Kraftschluss statt. Ich vermute, dass die Vorbesitzer den Rückwärtsgang beim Pferdeanhängerschieben gekillt haben.
Habe ich beim Vectra auch schon geschafft
Sehe ich das richtig, dass man an die Mehrscheibenkupplung des Rückwärtsgangs nur von der Glocke aus rankommt?
Also wenn reparieren, Getriebe wieder raus und von "vorne" zerlegen?