anncarina hat geschrieben:Jungs Jungs Jungs,
ein Hammer ist euch ein zu "hartes" Gerät beim austreiben eines Traggelenkes???
Ihr wollt lieber ausbauen und zärtlich streicheln??
Weil das die armen kleinen Gummibuchsen evtl beschädigen könnte?
Da hab ich mal ein paar Grundsatzfragen:
Was glaubt ihr passiert wenn ein 2 Tonnen Auto über ein Schlagloch fährt?
Wer möchte die mindestens 2 Stunden pro Seite ZUSÄTZLICH zahlen?? Plus Spurvermessung wohlgemerkt!
Was soll passieren wenn ein Auto das immerhin auch für Geländeeinsätze taugt mal ein Beulchen im Querlenker abbekommt?
Hier mal ein Bildchen was passiert wenn ein 1,5 Tonnen Auto in voller Fahrt in ein 2 Tonnen Explorer ebenfalls in voller Fahrt im 90 Grad Winkel einschlägt
Möchte mal die Jungs Jungs Jungs in Schutz nehmen, der Einzige in diesem Thread, der das Traggelenk nicht mit dem zu harten Hammer austreiben würde, wäre ich (wenn ich's dann selber machen wollte).
Wer genug Erfahrung mit dem Austreiben von Gelenken aufweisen kann, ist natürlich klar im Vorteil.
Für die jenigen unter uns ohne Erfahrung, Traute, Lust usw. bleibt eben nur der Weg in eine kompetente Fachwerkstatt wie z.B. Anncarina.de.
Zu den unbeantworteten Grundsatzfragen:
"Was glaubt ihr passiert wenn ein 2 Tonnen Auto über ein Schlagloch fährt?"
-> Nichts
"Wer möchte die mindestens 2 Stunden pro Seite ZUSÄTZLICH zahlen?? Plus Spurvermessung wohlgemerkt!"
-> Wenn es sich um eine fachgerechte Arbeit handelt, würde ich persönlich die Mehrkosten tragen. Kommt das Auspresstool zum Einsatz entfällt doch die Spurvermessung?
Vorteil Hammer: Schnell und man sieht am Rosthaufen, der danach auf dem Wekstattboden liegt, wie es um den Ex bestellt ist.
Nachteil Hammer: Die Chance andere teure Bauteile zu treffen (50/50?)
"Was soll passieren wenn ein Auto das immerhin auch für Geländeeinsätze taugt mal ein Beulchen im Querlenker abbekommt?"
-> Nichts
Werde jetzt mal den Ex weiter streicheln und das vordere Kardanwellchen begutachten.
bis dann
Wolle